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Thema: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

  1. #561
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Wenn in zweihundert Jahren ein Lehrer seine Schüler fragen wird: „Was wisst ihr über die Deutschen“? Dann werden die Schüler antworten:
    ,,Waren das nicht die, die ihren Kindern die Schulen und Turnhallen wegnahmen, um darin Millionen Ausländer unterzubringen?

    Waren das nicht die, die ihren Alten nur noch eine Rente am Existenzminimum zahlten, aber zugleich hunderttausenden Fremden, die niemals etwas in die Sozialkassen eingezahlt haben, eine Vollversorgung inkl. Wohnung spendierten?

    Waren das nicht die, deren Richter zwar ausländische Serienstraftäter auch nach der x-ten Straftat wieder mit Bewährung entlassen haben, aber ihre eigenen Landsleute gnadenlos verurteilten, weil sie im Internet angeblich gegen Ausländer gehetzt haben?

    Waren das nicht die, deren Politiker reihenweise Betroffenheit bekundeten wenn ein Ausländer Opfer eines Deutschen wurde, aber bei zigtausenden deutschen Opfern durch Ausländer niemals auch nur ein Wort verloren?

    Waren das nicht die, die sich empörten, wenn einer rief „Deutschland den Deutschen“, aber es kaum einen störte wenn es hieß „Deutschland verrecke“?

    Waren das nicht die, die glaubten die Integration Millionen Afrikaner und Orientalen würde gelingen, wenn man nur genügend Deutschkurse anbietet, obwohl seit Jahrzehnten die Parallelgesellschaften wuchsen, deren Bewohner keinen Pfifferling auf Integration und Deutschkurse gaben?

    Waren das nicht die, die Wahrheiten zur Hassrede deklarierten und dann Institutionen schufen, deren Mitarbeiter ausschließlich zur Löschung dieser Wahrheiten eingestellt wurden?

    Waren das nicht die, die an Bahnhöfen hundertausenden kulturfremden Männern Willkommensapplaus spendierten und selbst dann nicht von ihrem Willkommenswahn ablassen wollten, als klar wurde, dass sich etliche Kriminelle, Gewalttäter und Fundamentalisten unter den Zugereisten befinden?

    Waren das nicht die, die tatsächlich glaubten, dass man das Schrumpfen der deutschen Bevölkerung dadurch kompensieren könne, indem man möglichst viele geburtenstarke Ausländer in Deutschland ansiedelt, ohne zu erkennen, dass man dem eigenen Bevölkerungsschwund nur mit eigenen Kindern entgegenwirken kann?

    Waren das nicht die, die wegen krimineller Ausländer lieber Sicherheitsdienste an Ihren Schulen, Schwimmbädern und Supermärkten engagierten, anstatt kriminelle Ausländer rigoros auszuweisen?

    Waren das nicht die, die stets betonten, dass Ausweisungen wegen der geltenden Rechtslage besonders schwierig seien, anstatt die Rechtslage so zu verändern, dass Ausweisungen kein Problem mehr sind? (Wer ohne Papiere in ein Land einreist, "darf" es schleunigst wieder genauso verlassen!)

    Waren das nicht die, die glaubten, dass Grenzschließungen und Grenzzäune kein Mittel gegen Masseneinwanderung sind, obwohl ihnen Nachbarstaaten wie Ungarn und Polen ganz klar vormachten, dass genau Grenzzäune das einzig wirksame Mittel dagegen ist? (Und die DDR eigene Landsleute erschießen ließ, die das Land verlassen wollten?)

    Waren das nicht die, die gesetzlich ganz klar definiert hatten, dass Asylbewerber, die über sichere Drittstaaten einreisen wollten, keinen Anspruch auf Asyl hätten, dann aber tatenlos zusahen, wie ihre Regierung genau diese Gesetze missachtete? (Sogar das Grundgesetz wurde gebrochen, missachtet und verhöhnt!)

    Waren das nicht die, die ihre Obdachlosen in Parks und unter Brücken übernachten ließen, weil nicht genügend Unterkünfte vorhanden waren, aber Hotels anmieteten und Milliarden für den Wohnungsbau ausgaben, damit jeder neu ankommende Ausländer ein Dach über den Kopf bekommt?

    Waren das nicht die, die in ihren Medien zwar tausendfache Ausländerkriminalität wie Mord, Totschlag, Messerstechereien und Vergewaltigung totschwiegen, dafür aber einen Pegida-Galgen wochenlang auf jeder Titelseite und in jeder Talkshow skandalisierten?

    Waren das nicht die, die selbst nach der fünfzigsten Massenschlägerei in Flüchtlingsheimen und nach hundertfachen sexuellen Übergriffen gegenüber deutschen Frauen immer noch das Märchen von Bereicherung herunterbeteten und sich gegen jede Pauschalisierung von Flüchtlingen verwehrten; Pauschalisierungen aber überhaupt kein Problem waren, wenn man jeden deutschen Patrioten pauschal als rechtsradikalen Rassisten diffamierte?

    Waren das nicht die, die über Jahrzehnte hinweg immer und immer wieder die Parteien gewählt haben, die genau diese Zustände herbeigeführt, aber niemals verändert haben?

    Und waren das nicht die, die lieber tatenlos zusahen, als ihnen ihr Land durch Masseneinwanderung genommen wurde, weil sie Angst davor hatten sonst als "Rechter" zu gelten?

    Am Ende wird der Lehrer mit dem Kopf nicken und seinen Schülern antworten:
    „Ja, genau das waren die, und deshalb gibt es auch kein Deutschland und auch keine Deutschen mehr“
    Zitierst du jetzt schon killerbee?

    Würdest du das Solingen PDF jemals an Bekannte, Nachbarn, Kollegen, Freunde weiterempfehlen?

  2. #562
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Zitierst du jetzt schon killerbee?

    Würdest du das Solingen PDF jemals an Bekannte, Nachbarn, Kollegen, Freunde weiterempfehlen
    ?
    Nein.weil es zwecklos ist. Es ist überflüssig, weil ohnehin niemand was tut, ausser große Reden schwingen und jammern über die ach so schlimmen Zustände.

    Und das ist nicht von killerbee, sondern von facebook [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #563
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Zu der Aussage an Buchholz hätte mich mal die Quelle interessiert.
    Lasst euch Zeit. Es eilt nicht.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #564
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Nein.weil es zwecklos ist. Es ist überflüssig, weil ohnehin niemand was tut, ausser große Reden schwingen und jammern über die ach so schlimmen Zustände.

    Und das ist nicht von killerbee, sondern von facebook [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich würde sagen thugida hat das von killerbee übernommen, was ja auch in Ordnung ist.

  5. #565
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Lasst euch Zeit. Es eilt nicht.
    Warum nicht selber lesen? Mit der Suchfunktion (Strg+F) kannst du im PDF jedes Schlüsselwort nachschauen, welches Dich interessiert.
    Was genau wolltest du überhaupt wissen?

    "Aussage Buchholz" ist so wie "3,50 Euro beim Metzger".
    Damit kann niemand etwas anfangen.

  6. #566
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Zu der Aussage an Buchholz hätte mich mal die Quelle interessiert.
    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Warum nicht selber lesen? Mit der Suchfunktion (Strg+F) kannst du im PDF jedes Schlüsselwort nachschauen, welches Dich interessiert.
    Was genau wolltest du überhaupt wissen?

    "Aussage Buchholz" ist so wie "3,50 Euro beim Metzger".
    Damit kann niemand etwas anfangen.
    Ich habe erst heute Abend die Gelegenheit das PDF zu sichten.

    Wenn sich darin eine Quelle findet für die Aussage dem Buchholz sei von einem Polizisten gedroht worden, er würde im Knast von reichlich schwulen Türken vergewaltigt werden, dann habe ich ja die Antwort gefunden.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #567
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich habe erst heute Abend die Gelegenheit das PDF zu sichten.

    Wenn sich darin eine Quelle findet für die Aussage dem Buchholz sei von einem Polizisten gedroht worden, er würde im Knast von reichlich schwulen Türken vergewaltigt werden, dann habe ich ja die Antwort gefunden.
    Ach so. Ja, das wirst du finden. War übrigens bei Mölln ähnlich. Übelster Druck auf die beiden jungen Männer. Lars Christiansen haben sie bei der Festnahme eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen.
    Warum? Zum Selbstschutz. Er war Auszubildener in einem Großhandel. Dort hat ihn die demokratische Polizei dann 0,5h ersteinmal im Wagen sitzen lassen, damit das ganze Dorf weiß, der Lars ist verhaftet worden.

    Woher kennen wir das mit den Kapuzen????

    Abu Ghraib, Guntanamo, Nürnberg 1945/46....

    Was, Nürnberg?

    Klar, oder wußtet ihr mal wieder nicht, zu was Zionisten/Demokraten fähig sind:

    „Die Berichte über Folterungen durch Soldaten der Alliierten im Zuge der ‚Befreiung‘ und Demokratisierung Afghanistans, und vor wenige Jahren des Irak, stießen in der veröffentlichte Meinung auf scharfe Kritik. Dabei zeugte diese Aufregung nicht gerade von ausgeprägter Geschichtskenntnis, denn dieses völkerrechtswidrige und menschenverachtende Verhalten seitens der anglo-amerikanischen Siegermächte hat Tradition, vor allem in Deutschland. So schrieb Erich Zanzinger, ein ehemaliger Hauptmann der deutschen Wehrmacht, aus Suben am Inn in einem Leserbrief an die KRONEN-ZEITUNG vom 22. Mai 2004: ‚Wer 1945 die Lager in den Rheinwiesen, in Büderich, Remagen, Sinzig usw. er- und überlebt hat, findet nur eine Bestätigung für die Gemeinheit und den Sadismus, mit dem die deutschen Kriegsgefangenen von GI’s behandelt wurden.‘

    Die mit Urin getränkte oder mit Kot kontaminierte Kapuze, die den Gefangenen von Abu Ghraib verpaßt wurde, ist ein widerliches Standard-Requisit amerikanischer Inquisitoren, ebenso der Metallrahmen, auf dem nackte Gefangene in Kruzifix-Position gespannt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg machten deutsche Gefangene mit den Kapuzen Bekanntschaft, die von dem geronnenen Blut geprügelter Kameraden nur so strotzten und deren übler Geruch bei den Gepeinigten Ekel und Erbrechen erregte. Verschiedene Quälereien ließen amerikanische Sadisten einfallen, um deutschen Soldaten belastende Geständnisse abzupressen, darunter zählten unter Dunkelhaft, ständige Störung der Nachtruhe, Schläge mit Fäusten und Metallstangen, Fußtritte gegen Schienbeine und Geschlechtsorgane, stundenlanges Warten mit erhobenen Armen, brutale Mißhandlungen mit schweren Verletzungen, Schläge und Tritte bis zur Bewußtlosigkeit, Scheinverhandlungen als Schnellgericht mit Todesurteil bei Kruzifix und Kerzen mit falschen Zeugen, Scheinhinrichtungen, Versprechungen von Strafmilderung und Freilassung für den Fall der Niederschrift des gewünschten Geständnisses, Drohung mit Repressalien gegen Verwandte, vor allem Mütter, Schwestern, Frauen und Kindern.

    In einer Reihe von Artikeln beschrieb Fred Duswald ausgiebig die Folterung deutscher Gefangener durch die Alliierten. Aus seinen Berichten ist zu entnehmen, daß mittels Folter, beispielsweise die Zerquetschung der Hoden, die ‚Befreier‘ Schuldbekenntnisse, Geständnisse und Aussagen, um Deutsche an den Galgen oder in die Gefängniszellen zu bringen, erpreßten. Die Prozesse des Internationalen Militärtribunals in Nürnberg basierten auf dieser ‚Verhörmethode‘ ebenso wie die Dachau-Prozesse, der Malmedy-Prozeß inklusive.
    Wie Duswald mit Recht erklärt: ‚Die deutschen Gefangenen, die durch amerikanische Henkershand starben, wurden vorher durch die amerikanischen Vernehmungsbeamten (meist mosaischen Glaubens), in erster Linie Kirschbaum, Entres, Metzger, Perl, Ellowitz, Shumaker, Ellis, Thon, Surowitz und anderen als Ermittler und zum Teil Staatsanwaltsgehilfen mit allen Praktiken mittelalterlicher Foltermethoden behandelt.‘ Unter der Leitung von Oberstleutnant Burton F. Ellis tobte sich das Vernehmungskommando, bestehend aus Hauptmann Raphael Shoemaker, Oberleutnant Robert E. Byrne, Oberleutnant William Pearl, Harry Thon und Joseph Kirschbaum, an den wehrlosen Opfern aus.

    In einer Presseerklärung vom 20. Mai 1949 stellte der Senator fest, daß in den Gefängnissen gefoltert wurde. In den Gefängnissen von Schwäbisch-Hall seien Offiziere der ‚Leibstandarte Adolf Hitler‘ geschlagen worden, bis sie blutüberströmt zusammengebrochen seien. Wenn sie hilflos am Boden lagen, habe man ihnen ihre Geschlechtsorgane zertreten, bis sie die Geständnisse unterschrieben, die von ihnen gefordert wurden. Dem Träger des Deutschen Kreuzes, SS-Obergruppenführer Oswald Pohl, Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes, wurde sein eigener Kot in das Gesicht geschmiert, anschließend wurde er geschlagen, bis er seine ‚Schuld‘ eingestand. Aufgrund solcher erpreßten ‚Schuld-bekenntnisse‘ darunter des Brillantenträgers SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich, oder des Trägers der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes SS-Standartenführer Jochen Peiper, wurde die Leibstandarte als eine ‚verbrecherische Organisation‘ eingestuft.

    Zu den furchtbarsten Schindern in US-amerikanischer Uniform, die von Deutschen Geständnisse angeblicher Kriegsverbrechen erfolterten, zählten die Verhöroffiziere Perl und Thon. Sie führten vor allem in Schwäbisch Hall ein wahres Terrorregiment. In einigen Fällen genügte diese Behandlung bereits, um Deutsche so wie zu bringen, daß sie vorher abgefaßte Geständnisse unterschrieben. Diese im Voraus angefertigten Geständnisse belasteten nicht nur den Unterzeichner, sondern oft auch andere Verdächtige. In anderen Fällen, so fuhr Richter van Roden fort, seien auch direkte körperliche Folterungen sadistischer Art zur Erpressung von ‚Geständnissen‘ angewendet worden. Der amerikanische Jurist: Die Ermittler stülpten den Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf, schlugen sie dann mit Schlagringen ins Gesicht, versetzen ihnen Fußtritte und hieben mit Gummischläuchen auf sie ein. Mehreren deutschen Angeklagte waren die Zähne ausgebrochen, bei einigen die Kinnlade zertrümmert. In 139 überprüften Fällen war allen diesen Deutschen, außer zweien, mit solcher Gewalt in die Hoden geschlagen worden, daß eine dauernde Invalidität daraus entstand. Dies war eine Standard-Prozedur unserer amerikanischen Ermittler. Der britische Marineoffizier, Kriegsgeschichtler und Publizist Captain Russell Grenfell in seinem 1954 in New York erschienenen Buch ‚Unconditional Hatred‘ (‚Bedingungsloser Haß?‘): Der Richter fand, daß gefangene Deutsche verschiedenen Formen der Mißhandlungen unterworfen wurden bis, um es mit den Worten der SUNDAY PICTORIAL vom 23. Januar 1949 auszudrücken, ‚starke Männer zu gebrochenen Wracks wurden, bereit, jedes Geständnis zu murmeln, das ihre Ankläger von ihnen verlangen.‘ Zu den von den Ermittlern angewandten ‚Überredungsmethoden‘ gehörte, daß brennende Streichhölzer unter die Fingernägel der deutschen Gefangenen getrieben, daß Hoden durch Fußtritte unheilbar zerstört, daß den Gefangenen eine schwarze Haube über den Kopf gestülpt wurden.‘“


    J. Burg erklärt uns: „Er weiß von den Fälscherwerkstätten (Breslau) in der die ‚Dokumente‘ über ‚deutsche Verbrechen‘ hergestellt wurden. Er weiß von den Schlägerbanden, von den Zeugen, ihren Eiden und von den Sachverständigen. … Ich wollte sehen, wie man diese modernen Hexenprozesse betreibt. Dabei habe ich die Gelegenheit benutzt mit allen Angeklagten zu sprechen. Mit manchen waren es zwar nur belanglose Worte, aber immerhin habe ich dabei einen gewissen Eindruck von den ‚Verbrechern‘ gewonnen. Ein Teil der Angeklagten sprach mit mir aber auch über ‚Vergasungen‘, über die angeblich 250.000 Ermordeten und die sadistischen Greueltaten, die da auch in Maidanek auf der Tagesordnung gewesen sein sollen. Da bekam ich von den Angeklagten zu hören, was sie aus Angst vor Repressalien vor dem Gericht und vor der Öffentlichkeit nicht zu sagen wagen: Gaskammern oder Vergasung hat es nicht gegeben. Die Zahl von 250.000, selbst für Tote und nicht für ‚Ermordete‘, ist trotz Seuchen oder Epidemien im Lager eine monströse Absurdität. Aber am empörtesten wurden die sadistischen Greuelgeschichten zurückgewiesen, nach denen sich das Lagerpersonal nach Lust und Laune als sadistische Lustmörder betätigen konnte. Unter dem Zepter der SS herrschte harte, manchmal überharte Disziplin. Für Sadisten und Lustmörder gab es da keinerlei Betätigungsmöglichkeit. Wer nun annimmt, die Angeklagten würden, schon aus eigenem Interesse vor Gericht lauthals die Wahrheit verkünden, hat keine Ahnung von den Torturen, denen die Angeklagten in NS-Prozessen ausgesetzt sind. …“

  8. #568
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Nein.weil es zwecklos ist. Es ist überflüssig, weil ohnehin niemand was tut, ausser große Reden schwingen und jammern über die ach so schlimmen Zustände.

    Und das ist nicht von killerbee, sondern von facebook [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ist das nicht ein Zirkelschluss? Wenn man selbst nicht anfängt, kann man sich auch nicht beschweren, dass niemand anfängt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #569
    Pillefiz
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ist das nicht ein Zirkelschluss? Wenn man selbst nicht anfängt, kann man sich auch nicht beschweren, dass niemand anfängt.

    ---
    Ja klar, die Alten sollen es wieder richten Die guten Zeiten, die wir Älteren hatten, werdet ihr nie erleben. Mich kratzt das alles nicht mehr mehr groß für die paar Jahre, die mir noch bleiben. ich hatte meine Zukunft schon.

  10. #570
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 1993. Vor 23 Jahren erschütterte ein Brandanschlag die ganze Republik. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Ja klar, die Alten sollen es wieder richten Die guten Zeiten, die wir Älteren hatten, werdet ihr nie erleben. Mich kratzt das alles nicht mehr mehr groß für die paar Jahre, die mir noch bleiben. ich hatte meine Zukunft schon.

    Man muss selbst kämpfen, in dieser Welt bekommt man nichts geschenkt, erst recht nicht politisch.

    Nur DU hast die Wahl, etwas zu tun oder nicht.

    ---
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