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Thema: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

  1. #891
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

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    Um 1.30 morgens brannte das Haus.
    Um 20.00 Uhr abends weiß die Bundesrepublik bereits, daß "die Täter aus dem rechtsextremistischen Milue", was immer das sein soll, kommen.
    Dabei haben sie bis zum Schluß keine Beweise vorliegen: keine Augenzeugen, keine Fuß- und DNA-Spuren, nada, nix.
    Wissen aber, daß es Deutsche sind?!?!?!

    Ist die Bundesrepublik nicht ein "findiger STaat"?

    Mal so eben 4 jungen Deutschen das Leben zerstört, um "gegen Ausländerfeindlichkeit, Rechtsextremisnus und Rassismus" vorgehen zu können!

    Klingt irgendwie falsch, irgendwie ... jdisch.

  2. #892
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
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    Um 1.30 morgens brannte das Haus.
    Um 20.00 Uhr abends weiß die Bundesrepublik bereits, daß "die Täter aus dem rechtsextremistischen Milue", was immer das sein soll, kommen.
    Dabei haben sie bis zum Schluß keine Beweise vorliegen: keine Augenzeugen, keine Fuß- und DNA-Spuren, nada, nix.
    Wissen aber, daß es Deutsche sind?!?!?!

    Ist die Bundesrepublik nicht ein "findiger STaat"?

    Mal so eben 4 jungen Deutschen das Leben zerstört, um "gegen Ausländerfeindlichkeit, Rechtsextremisnus und Rassismus" vorgehen zu können!
    ....

    Genau darum wirds gegangen sein. In der Zeit (Nach dem Fall der DDR, Wiedervereinigung, usw.) gabs doch auch Ansaetze zu Umdenken in Deutschland. Davon haben sich weite Teile durchaus bedroht gefuehlt. Fuer sie war das in etwa so etwas wie 'ins rechtsextreme Millieu' abdriften. "Neonazi" sein war die ultimative Provokation fuer die Zivilgesellschaftsspiesser.

    Was macht man? Man wartet bis man einen "Auslaenderfeindlichen Anschlag" hat, und buerdet den dann irgendwelchen Jugendlichen auf, die man als 'rechtsextrem' hinstellt. Dass dabei nicht ganz rechtsstaatlich zugeht, ist sogar noch Gewalt und das Signal ist:"Wenn wir Euch mit Rechtsextremismus in Verbindung bringen, dann gilt der Rechtsstaat nicht mehr fuer Euch". Mit der mehr oder weniger subtilen Einschuechterung bringt man dann grosse Teile der Leute dazu, sich von solchem "Gedankengut" zu distanzieren. Ausser freilich Leuten, die da ohnehin nicht viel zu verlieren haben und genau diese will man als "rechtsextremes Millieu" hinstellen koennen. So nachdem Motto: "Seht her, rechtsextreme, dass sind gesellschaftliche Verlierer, damit wollt ihr Euch doch nicht assoziieren oder". Dass derartige Scheinargumentation von Linken kam, war auch ganz lustig. Sonst sind die doch immer die Ritter im Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit und fuer die Entrechteten, Randgruppen usw. Aber wenns um die Wurst geht, macht man gerne schon mal eine Ausnahme. Dabei gibt/gab es zahlreiche verdiente Akademiker und auch durchaus wohlhabende Leute, die man auch als 'rechtsextrem' hingestellt hat. Den hat man dann aber anders den Riegel vorgeschoben. Selbst wenn die ihren Linken Kollegen argumentativ haushoch ueberlegen waren... Die Linken haben sich nicht ohne Grund die Sozialpsychologie angeeignet. Die wissen wie man Leute abservieren kann, einschliesslich sehr kluger Leute.
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  3. #893
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

    Sehr gute Analyse bis auf den Punkt, "Man wartet bis man"...

    Das hat das westliche (in Wahrheit zionistische) Wertesystem gar nicht nötig.

    Die warten nicht, sondern sind selbst ihres "Glückes Schmied", wenn du verstehst, was ich meine.

    Das macht den Fall auch gerade so spannend, da er nie das war, als was sie uns ihn verkauften.

    Ganz analog zu ihrem "NSU".

  4. #894
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Bingo!

    Die Bundesrepublik als Organisationsform, sprich Staat aus fremder Hand, führt einen Krieg gegen die Deutschen in Deutschland.
    Mit diesen Anschlägen sollen nun jene Deutschen getroffen werden, die der Meinung waren, daß die "Bundesregierung zuviele Ausländer reinlasse", wie es der treuselige Deutsche damals noch manchmal sich trauten, auszusprechen.

    Die vier deutschen Täter hatten mit dem Brandanschlag, entgegen der Tagesschau vom 29. Mai 1993, Sprecherin Dagmar Berghoff, gar nichts zu tun.

    Der Brandanschlag von 1993 ist sehr wichtig, denn er markiert einen Mord an Ausländer, um gegen die Einheimischen vorzugehen.

    1980 in München wurden Deutsche in die Luft gesprengt, um gegen andere Deutsche vorzugehen.

    Bei beiden Anschlägen dürfte die Täterschaft in gleichen Bereich dieses Staates zu verorten sein.
    in Solingen dürfte der VS mit von der Partie gewesen sein

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #895
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    in Solingen dürfte der VS mit von der Partie gewesen sein

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    Ja, aber nicht so, wie du wahrscheinlich "denkst".
    Er hat die "Persönlichkeitsprofile" über jene Jugendlichen besorgt, aus welchen später die Bundesrepublik die Attentäter "festlegte".
    Das stimmt. Mehr aber auch nicht. Ein Herr Schmidt war darin verwickelt, aber er hat diese Sache nicht vorangetrieben oder war gar der Motor.

  6. #896
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sehr gute Analyse bis auf den Punkt, "Man wartet bis man"...

    Das hat das westliche (in Wahrheit zionistische) Wertesystem gar nicht nötig.

    Die warten nicht, sondern sind selbst ihres "Glückes Schmied", wenn du verstehst, was ich meine.

    Das macht den Fall auch gerade so spannend, da er nie das war, als was sie uns ihn verkauften.

    Ganz analog zu ihrem "NSU".
    Denke mal da gibts Arbeitsteilung.
    Jene die spaeter 'ein Spiel' daraus machen, duerften tatsaechlich eine Abwartehaltung eingenommen haben.

    Dass es bei solchen Anschlaegen auch etwas "Nachhilfe" gibt, steht aber auf einem anderen Blatt.

    Das scheint sogar weltweit der Modus Operandi zu sein. Leute einschleusen oder rekrutieren, die das entsprechen psychopathologische Profil haben und schon kann es rund gehen.

    Hab das bei mehreren 'Rechten Gruppen' gesehen. Wobei es da auch an der Dummheit der Organisatoren lag. Das Einschleusen von Agenten war das eine. Und es war leider kinderleicht. Die andere, vielleicht allgemeinere Variante ist es bestehende Mitglieder zu rekrutieren oder zu erpressen. Das muessen dann aber Leute mit entsprechenden Schwaechen sein. Die rekrutierten machen es in der Regel fuer Geld. Bei den Erpressten gibt es Dunkle Flecken in Vergangenheit oder Privatleben. Dagegen koennten sich die Organisationen aber schuetzen, wenn sie wuessten wie und wenn sie wirklich wollten. Koennen und Wollen ist da aber oft bei denen Fehlanzeige, weil das in der Regel Amateure sind, die da das Sagen haben. Ausserdem Fischen die entweder im Trueben oder in Millieus wo die Leute nicht immer die Hellsten sind (Typisch: Untere Mittelschicht). Auch braucht man solche Organisationen oft nicht mal unterwandern, der Neid und die Missgunst der Leute untereinander, kann schnell zum Problem werden mit der Folge, dass die irgendwann im Kreis rumlaufen. Die idealistischen juengeren Mitglieder frustriert das, und die Springen dann irgendwann ab und 'wollen von Politik nichts mehr Wissen'. Eine andere Sache ist es freilich wenn man Leute hat mit finanziellen Schwierigkeiten. Genau darauf haben es Geheimdienste abgesehen. Denen hilft man dann aus fuer Kleinigkeiten, bis man dann fuer die groesseren Sachen geht. Aus einer Kombination von Scham und Hochmut, bleiben diese Leute oft kooperativ. Will heissen, fuer die Kerngruppe muss man immer sicherstellen, dass die finanziell solide sind und auch ueber das entsprechende Bildungsniveau verfuegen, dass fuer die Fuehrung und Verwaltung einer solchen Gruppe notwendig ist. Dafuer kommen aber wohl nur so zehn Prozent einer Population in Frage. Aber die sind schwer zu erreichen. Also gehen Amateurpolitiker meisst hin und zielen auf Millieus ab wo die Leute leichter zu ueberzeugen sind. Am leichtesten geht es im untersten Drittel oder in der unteren Haelfte einer Population. Die Leute sind naive und emotionell und wer das zu bearbeiten versteht, bekommt da sogar ziemlich schnell Mitglieder. Die stellen dann aber auch das Mittelfuehrungsfeld, sind stolz auf ihre Positionen. Und genau deswegen, wollen sie die ja auch behalten, weshalb alle Konkurrenten, die in der Regel klueger und wohlhabender sind als sie aus der Gruppe geekelt werden. Die Strategie ist also ein Sackgasse. Und Strategie koennen die meisten gerade mal buchstabieren.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #897
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Denke mal da gibts Arbeitsteilung.
    Jene die spaeter 'ein Spiel' daraus machen, duerften tatsaechlich eine Abwartehaltung eingenommen haben.

    Dass es bei solchen Anschlaegen auch etwas "Nachhilfe" gibt, steht aber auf einem anderen Blatt.

    Das scheint sogar weltweit der Modus Operandi zu sein. Leute einschleusen oder rekrutieren, die das entsprechen psychopathologische Profil haben und schon kann es rund gehen.

    Hab das bei mehreren 'Rechten Gruppen' gesehen. Wobei es da auch an der Dummheit der Organisatoren lag. Das Einschleusen von Agenten war das eine. Und es war leider kinderleicht. Die andere, vielleicht allgemeinere Variante ist es bestehende Mitglieder zu rekrutieren oder zu erpressen. Das muessen dann aber Leute mit entsprechenden Schwaechen sein. Die rekrutierten machen es in der Regel fuer Geld. Bei den Erpressten gibt es Dunkle Flecken in Vergangenheit oder Privatleben. Dagegen koennten sich die Organisationen aber schuetzen, wenn sie wuessten wie und wenn sie wirklich wollten. Koennen und Wollen ist da aber oft bei denen Fehlanzeige, weil das in der Regel Amateure sind, die da das Sagen haben. Ausserdem Fischen die entweder im Trueben oder in Millieus wo die Leute nicht immer die Hellsten sind (Typisch: Untere Mittelschicht). Auch braucht man solche Organisationen oft nicht mal unterwandern, der Neid und die Missgunst der Leute untereinander, kann schnell zum Problem werden mit der Folge, dass die irgendwann im Kreis rumlaufen. Die idealistischen juengeren Mitglieder frustriert das, und die Springen dann irgendwann ab und 'wollen von Politik nichts mehr Wissen'. Eine andere Sache ist es freilich wenn man Leute hat mit finanziellen Schwierigkeiten. Genau darauf haben es Geheimdienste abgesehen. Denen hilft man dann aus fuer Kleinigkeiten, bis man dann fuer die groesseren Sachen geht. Aus einer Kombination von Scham und Hochmut, bleiben diese Leute oft kooperativ. Will heissen, fuer die Kerngruppe muss man immer sicherstellen, dass die finanziell solide sind und auch ueber das entsprechende Bildungsniveau verfuegen, dass fuer die Fuehrung und Verwaltung einer solchen Gruppe notwendig ist. Dafuer kommen aber wohl nur so zehn Prozent einer Population in Frage. Aber die sind schwer zu erreichen. Also gehen Amateurpolitiker meisst hin und zielen auf Millieus ab wo die Leute leichter zu ueberzeugen sind. Am leichtesten geht es im untersten Drittel oder in der unteren Haelfte einer Population. Die Leute sind naive und emotionell und wer das zu bearbeiten versteht, bekommt da sogar ziemlich schnell Mitglieder. Die stellen dann aber auch das Mittelfuehrungsfeld, sind stolz auf ihre Positionen. Und genau deswegen, wollen sie die ja auch behalten, weshalb alle Konkurrenten, die in der Regel klueger und wohlhabender sind als sie aus der Gruppe geekelt werden. Die Strategie ist also ein Sackgasse. Und Strategie koennen die meisten gerade mal buchstabieren.

    Noch einmal, auch für Dich, die vier deutschen "Täter", die bis heute in Wikipedia als die "ausländerhassenden, rechtsextremistischen Täter darstehen", hatten mit diesem Brandanschlag und Brandmord nix zu tun! Wer auch immer dies war, die waren es nicht. Zu sagen, dann müssen es eben andere "rechte-deutsche" Gruppen gewesen sein, ist unlogisch.
    Möglich, aber unwahrscheinlich. Warum?
    Weil die Bundesanwaltschaft und die Bundesrepublik wußte, daß die Vier es nicht waren.

  8. #898
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Noch einmal, auch für Dich, die vier deutschen "Täter", die bis heute in Wikipedia als die "ausländerhassenden, rechtsextremistischen Täter darstehen", hatten mit diesem Brandanschlag und Brandmord nix zu tun! Wer auch immer dies war, die waren es nicht. Zu sagen, dann müssen es eben andere "rechte-deutsche" Gruppen gewesen sein, ist unlogisch.
    Möglich, aber unwahrscheinlich. Warum?
    Weil die Bundesanwaltschaft und die Bundesrepublik wußte, daß die Vier es nicht waren.
    Das ist ja auch nicht meine Position... Die Typen, die man da vor den Kadi gezerrt hat, waren "Vorzeigetaeter". Will heissen die Behoerden haben ein paar Figuren praesentiert, um so zu tun als haetten sie "die Lage im Griff". Und natuerlich waren es "rechtsextreme Deutsche Jugendliche". Diese Position ist als unbewiesen abzulehnen. Nicht nur das, zahlreiche Indizien sprechen dagegen.

    Was den Leuten zum Verhaengnis wurde, ist der Wahn, um an "Deutsche Schuld" zu glauben. Da reicht dann die Anklage aus, dass jeder glaubt, die Deutschen seien schuldig. Kann man freilich jetzt noch weiter analysieren. Aber Du weisst was ich meine.


    Taeter koennen freilich sowohl Geheimdienste als auch organisiertes Verbrechen sein. Was sich ohnehin ueberschneidet. Das wird man aber behoerdlicherseits nicht zugeben wollen. Ganz eben weil man den Umstand, dass die BRD ein Tummelplatz fuer Geheimdienste ist nicht im Bewusstsein der Oeffentlichkeit haben will. Genausowenig sollen sich die Leute bewusst werden, dass organisiertes Verbrechen in der BRD Narrenfreiheit hat. Dann schon lieber ein paar Milchbubis als 'gefaehrliche Neonazis' auf die Anklagebank setzen.
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  9. #899
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen. Was bleibt?



    "Tiefe Sümpfe und dichter Wald, ..."

  10. #900
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard 30 Jahre "Solingen": Die brd feiert groß.

    Kommenden Pfingstmontag findet in nrw, in Solingen, mal wieder eine staatstragende Feier statt.
    30 Jahre nach einem wahrscheinlichen FalseFlag-Anschlag auf ein Haus, in dem 5 Türken starben.


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    Höchste Prominenz der brd wird da sein und im ganzen verdammten nrw wird groß " aufgetischt".

    Dass dort 5 Menschen elendig verbrannten, steht außer Frage.
    Nur werden die wirklichen Hintergründe ganz andere sein, als das, was offiziell aufgetischt wird.

    Doch ist das "Gedenken" daran genau so falsch und verlogen wie jüngst in Hanau.
    Es ging und geht nicht um irgendwelche Opfer.



    Es geht dabei nämlich nicht um Gedenken in seiner reinen Form, sondern um reine Staatsideoligie. Einwanderungspolitik, "Klimawandel" Entkulturisierung und Umvolkung stehen auf dem gleichen Blatt wie solche Veranstaltungen, die nichts als Mittel zum Zweck sind.

    Das gesamte Ereignis hat nichts zu tun mit "Gedenken", sondern ist übler Teil der
    Staatsideologie. Siehe oben.
    Habt Ihr es begriffen?

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    Geändert von Morrison (22.05.2023 um 04:56 Uhr)
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

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