User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
Nein.
Ja, und zwar in folgende:
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Du meinst mit Deiner Frage also kein Gebäude sondern eine Gemeinde. Ich bin kein Christ, nutze aber Beides: Gemeinden nutze ich sozial und wirtschaftlich, und in leeren Kirchen meditiere ich gerne. Gelegentlich nehme ich auch Teil an den Riten der Christen, ebenso wie gelegentlich auch bei Buddhisten, Hindus und Indios, weil Teilnahme an den Riten mehr Zusammengehörigkeits-Gefühl gibt.
Es ist auch schonmal wichtig: wenn ich neben dem Oberbaurat stehe und mit ihm das Te Deum singe, und wenn er dann erfährt, daß ich Agnostiker bin, ist mir eine Einladung zu einem Essen in seiner Familie sicher. Natürlich auch die Genehmigung für mein Bau-Projekt. Denn beim Oberbaurat betone ich natürlich, daß wir Beide als Männer vom Bau zusammen gewiß eine Vernunfts-Lösungen finden.
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Ohne Absicht bringt mein Kirchenbesuch mir noch immer viele Aufträge aus Kolumbien. Da Du unentschlossen bist welcher Kirchen-Gemeinde Du Dich anschließen sollst, kann ich Dir nur empfehlen Dich als Agnostiker auszugeben, damit Du alle Türen offen findest. Und falls Du gegen die Gemeine-Einstellung zu Import-Proleten bist, kannst Du doch mit sanftem Gegensteuern von Innen mehr erreichen als mit Macht von außen.
In Angelegenheiten, die mir wichtig waren, konnte ich bisher in jeder Religions-Gemeinschaft Einfluß entwickeln. Dafür mußte ich nur ehrlich den Glauben achten. um im Sinne dieses Glaubens meinen Einfluß geltend zu machen. Ein Außenstehender, der für die Glaubena-Belange einer Glaubens-Gemeinde eintritt, hat mehr Einfkuß als die einfachen Glaubens-Mitläufer in der Gemeinde.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Auf die Idee, dass man den Glauben, der unsere gemeinsame europäische Geschichte geprägt hat und das Praktizieren desselben einfach auch schweigend respektieren kann, ohne mit dreckigen Bemerkungen zu kommentieren, kommst du Vollpfosten wohl nicht.
Ich war auch schon dreimal im Petersdom und wurde von der gewaltigen Kulisse dieses einmaligen Gebäudes jedesmal fast regelrecht erschlagen.
Aber die anwesenden Gläubigen, die ihre Riten praktizierten, habe ich weder gestört noch mit abfälligen Bemerkungen verhöhnt, du muselmanischer Halbaffe.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Ich bin Christ, Russisch-Orthodox, und ich stehe auch hinter meinem Glauben, allerdings bin ich da nicht so der Strenggläubige wie meine Oma zum Beispiel. Ich gehe sonntags selten in die Kirche. An Weihnachten und Ostern bin ich aber immer dort und nehme auch komplett am ganzen Gottesdienst teil, der an Ostern auch mal fünf oder sechs Stunden dauern kann. Ist so ein Ritual seit vielen Jahren.
Oder am Fest der Taufe Jesu am 19. Januar habe ich dieses Jahr auch am Gottesdienst und am anschließenden Eisbaden teilgenommen. Man fühlt sich wie neugeboren danach.
Religion finde ich schon wichtig, aber es sollte ohne Fanatismus sein.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
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