Dieses Gerede von Angst kotzt mich an

[FranzKonz]

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Anzugträger mit Sozialneid, Angst vor Terror: Der Soziologe Harald Welzer kann es nicht mehr hören. Im FR-Interview spricht er über die Pseudobedrohung durch Flüchtlinge und die Hysterie in der Gesellschaft.

Harald Welzer ist wütend. Das ist im Gespräch mit ihm deutlich zu merken. Der Soziologe ist genervt von unbegründeten Ängsten, die in weiten Teilen der deutschen Gesellschaft das klare Denken zu überlagern scheinen. Im Interview mit unserem Autor Joachim Frank erklärt er, wer die Hysterie schürt, warum es wichtig ist, Kipp-Momente der Gesellschaft zu erkennen, und weshalb die Politik auch eingebildeten Ängsten etwas entgegensetzen muss.

Ein Bezahlartikel aus der Frankfurter Rundschau, dessen Einleitung die Kauflust minimiert.

Andererseits ist er interessant, weil endlich einer das Schüren von Hysterie anprangert. Erinnert mich an die künstlich erzeugte Hysterie im Zusammenhang mit dem Waldsterben und der Atomenergie.

Im Zusammenhang mit der unkontrollierten Massenzuwanderung aus dem Orient und aus Afrika sehe ich allerdings weniger Hysterie, als viel mehr eine klar definierte Bedrohungslage, sowohl der Sozialsysteme als auch der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

Dazu kommt ein steigender Widerwillen der Bevölkerung gegen die offensichtlichen Lügen der Bundesregierung, die von den Massenmedien unterstützt und getragen wird.

[Deutschmann]

Ein Bezahlartikel aus der Frankfurter Rundschau, dessen Einleitung die Kauflust minimiert.

Andererseits ist er interessant, weil endlich einer das Schüren von Hysterie anprangert. Erinnert mich an die künstlich erzeugte Hysterie im Zusammenhang mit dem Waldsterben und der Atomenergie.
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Und mich erinnert das an die Panikmache der Bundesregierung vor einer riesigen Wirtschaftsflaute vor ein paar Jahren. Aaaaber ... der Bürger hat einfach weitergemacht als wenn nix wäre. Plötzlich hat sich das Merkel auf die Fahnen geschrieben, wie gut wir doch dank ihrer Politik durch die Krise gekommen sind.

[FranzKonz]

Und mich erinnert das an die Panikmache der Bundesregierung vor einer riesigen Wirtschaftsflaute vor ein paar Jahren. Aaaaber ... der Bürger hat einfach weitergemacht als wenn nix wäre. Plötzlich hat sich das Merkel auf die Fahnen geschrieben, wie gut wir doch dank ihrer Politik durch die Krise gekommen sind.

Naja, eigentlich war's Schröders Politik.

Davon abgesehen: Ich würde schon gerne wissen, ob hier jemand Angst vor Terroranschlägen hat.

Für mich stellt sich die Frage nicht. Erstens mag ich keine Massenveranstaltungen, zweitens fahre ich gern Moped und drittens fetze ich gern mit dem Fichtenmoped durch den Wald. Meine persönliche Wahrscheinlichkeit, mich durch meine Hobbys umzubringen, dürfte damit um einige Zehnerpotenzen höher liegen, als die durch einen Terroranschlag. Wobei schon das subjektiv ist, denn die Wahrscheinlichkeit einer natürlichen Todesursache ist in Deutschland allemal höher, als ein Unfalltod.

Dass allerdings die finanziellen Belastungen durch die unkontrollierte Massenzuwanderung steigen, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Meine Abneigung dagegen würde ich allerdings nicht als Angst bezeichnen. Die dadurch ausgelösten Gefühle sind mit Zorn oder gar Wut sehr viel besser beschrieben.

[Schwabenpower]

Naja, eigentlich war's Schröders Politik.

Davon abgesehen: Ich würde schon gerne wissen, ob hier jemand Angst vor Terroranschlägen hat.

Für mich stellt sich die Frage nicht. Erstens mag ich keine Massenveranstaltungen, zweitens fahre ich gern Moped und drittens fetze ich gern mit dem Fichtenmoped durch den Wald. Meine persönliche Wahrscheinlichkeit, mich durch meine Hobbys umzubringen, dürfte damit um einige Zehnerpotenzen höher liegen, als die durch einen Terroranschlag. Wobei schon das subjektiv ist, denn die Wahrscheinlichkeit einer natürlichen Todesursache ist in Deutschland allemal höher, als ein Unfalltod.

Dass allerdings die finanziellen Belastungen durch die unkontrollierte Massenzuwanderung steigen, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Meine Abneigung dagegen würde ich allerdings nicht als Angst bezeichnen. Die dadurch ausgelösten Gefühle sind mit Zorn oder gar Wut sehr viel besser beschrieben.

Persönlich habe ich auch keine Angst. Nur geht es darum eben nicht.

Frauen trauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine auf die Straße. Das darf nicht sein.

[Filofax]

Naja, eigentlich war's Schröders Politik.

Davon abgesehen: Ich würde schon gerne wissen, ob hier jemand Angst vor Terroranschlägen hat.

Für mich stellt sich die Frage nicht. Erstens mag ich keine Massenveranstaltungen, zweitens fahre ich gern Moped und drittens fetze ich gern mit dem Fichtenmoped durch den Wald. Meine persönliche Wahrscheinlichkeit, mich durch meine Hobbys umzubringen, dürfte damit um einige Zehnerpotenzen höher liegen, als die durch einen Terroranschlag. Wobei schon das subjektiv ist, denn die Wahrscheinlichkeit einer natürlichen Todesursache ist in Deutschland allemal höher, als ein Unfalltod.

Dass allerdings die finanziellen Belastungen durch die unkontrollierte Massenzuwanderung steigen, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Meine Abneigung dagegen würde ich allerdings nicht als Angst bezeichnen. Die dadurch ausgelösten Gefühle sind mit Zorn oder gar Wut sehr viel besser beschrieben.

Das Risiko, Opfer eines Terroranschlages zu werden, ist extrem gering.

Auch das Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden ist nicht besonders hoch, und nimmt wahrscheinlich mit steigendem Alter noch einmal ab, als junger Mann gerät man schneller in so etwas hinein.

Aber ist das wirklich so entscheident?
Fast jeder Deutsche wird schon mindestens einmal, vermutlich aber eher zahreiche male, Opfer von sog. "Alltagskriminalität" geworden sein:
Taschendiebstähle, Fahhraddibestähle, Autoaufbrüche, Wohnungseinbrüche, Betrügereien usw...
Diese Dinge werden längst nur noch "registriert" (Ablage P wie Papierkorb), ermittelt wird da längst nicht mehr. Aufgeklärt wird nur durch "Bruder Zufall", wenn überhaupt.

Diese oben genannten Straftaten werden vermutlich zu 90% von unseren "ausländischen Mitbürgern" begangen.

Warum müssen wir das eigentlich so hinnehmen?
Ich habe viel Zeit in Japan verbracht, das ist ein Land in dem diese typische "Alltagskriminalität" praktisch nicht existent ist. Verbrecher gibt es auch, aber davon bleibt der "normale" Japaner fast immer unbehelligt, es wird schwer sein einen Japaner zu finden, der jemals Opfer der typischen Strassenkriminalität geworden ist.

Für unsere Politik und die Polizei ist das Opfer der Schuldige an dieser "leichten" Form der Kriminalität:
Deswegen ermitteln sie auch nicht, das Opfer war ja selber schuld, hätte ja sein Eigentum besser sichern können oder besser aufpassen müssen...
Gleichzeitig "müllen" sie uns zu mit Kameras und privaten Sicherheitsdiensten, welche überhaupt nichts bringen sondern die Kriminalität einfach nur verlagern.

[FranzKonz]

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Warum müssen wir das eigentlich so hinnehmen?
...

Müssen wir nicht, und dürfen wir auch nicht.

Wie bereits gesagt:

Meine Abneigung dagegen würde ich allerdings nicht als Angst bezeichnen. Die dadurch ausgelösten Gefühle sind mit Zorn oder gar Wut sehr viel besser beschrieben.

[Neu]

Davon abgesehen: Ich würde schon gerne wissen, ob hier jemand Angst vor Terroranschlägen hat.

Bei uns wird auch schon gemessert. Allerdings erstmal im Flüchtlingsheim, wo eine syrische Familie von ihren Landsleuten gemessert wurde. Sie waren keine Moslems. Und meiner Frau rief man schon zu: "Was guckst du Nazi?" Die vielen zusammenschlagungen, die praktisch im Nahbereich stattgefunden haben (20 Km), lassen mich jedenfalls die Haustüre gut verschließen. Und Wodoo gehört hier auch schon zur Tagesordnung; auch bei uns werden Hühnern den Kopf abgerissen. Und, ob du beim Fahrradfahren nicht ein Messer in den Rücken bekommst, ist dann Zufall.

Im Moment laufen die Frauen mit funkelnagelneuen Ganzkörperbekleidungen herum, eine Uniform, und gehen selten alleine.

[Schlummifix]

Soziologe
Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Ein Pseudo-Beruf für Totalversager.

[Xenes]

Soziologe
Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Ein Pseudo-Beruf für Totalversager.

Die Soziologie gehört abgeschafft, weil sie sich auf die Seiten der Eliten geschlagen hat, statt als Wissenschaft dem Volk zu dienen.

Die meisten Soziologen sind vollkommen system- und regierungstreu und benehmen sich wie H.....n. Für Geld tun die alles, um ja nicht in Hartz-IV zu landen.

[Muninn]

Ein Bezahlartikel aus der Frankfurter Rundschau, dessen Einleitung die Kauflust minimiert.

Andererseits ist er interessant, weil endlich einer das Schüren von Hysterie anprangert. Erinnert mich an die künstlich erzeugte Hysterie im Zusammenhang mit dem Waldsterben und der Atomenergie.

Im Zusammenhang mit der unkontrollierten Massenzuwanderung aus dem Orient und aus Afrika sehe ich allerdings weniger Hysterie, als viel mehr eine klar definierte Bedrohungslage, sowohl der Sozialsysteme als auch der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

Dazu kommt ein steigender Widerwillen der Bevölkerung gegen die offensichtlichen Lügen der Bundesregierung, die von den Massenmedien unterstützt und getragen wird.

Ich trete dafür ein das wir unserer politischen Führung blind vertrauen.

Das German Waldsterben war/ist eine reale Gefahr. Die Gefahr von der, der Herr Harald Welzer spricht ist nur eine gefühlte Gefahr. Schließlich sind am German Waldsterben schon viel mehr Menschen gestorben wie an der anderen Gefahr.

Genauso verhält es sich übrigens mit dem Ozonloch und dem Klimawandel.