"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Gefühlt? 60%
2012 waren es hier in dem Viertel über 40%, jetzt sind wir bestimmt bei 50%+
Zum Glück viele Polen und Russen
Nun, tagsüber müssen ja die Deutschen arbeiten und abends ruhen sie sich aus.
Dort fand ich es neben Dresden und Rostock noch richtig schön!
Naja, hat man die nicht neulich sogar abgesagt wegen zuwenig Teilnehmern?
Seit Ende 2015 hört man hier täglich arabische Laute. Optisch kann man diese Neulinge sofort identifizieren und von "stinknormalen" Türken unterscheiden.
Das fängt ja schon ab dem Plärrer irgendwie an.
Na dann sorg doch mal dafür, dass diese 3 Fälle angezeigt werden
Wieso Staatsanwalt? Die Anzeige schickste an das zuständige Finanzamt, die kümmern sich dann schon drum. Je mehr Details er hat, umso besser. Das ist besser als es unter den Tisch zu kehren oder "passiert ja eh nix" zu jammern.
Hier geht's ja immerhin um Steuerhinterziehung und Leistungsbetrug. Wenn der Dönertürke angeblich zu wenig vertickt, dann kann das Finanzamt das auch hochrechnen.
Na gut, dann eben an das Finanzamt oder die zuständige Finanzdirektion. Aber ob die ohne hinreichenden Tatverdacht aktiv würden, weiss ich nicht.
Und selbst dann bezweifle ich, dass die eine Prüfung veranlassen würden. Von wegen Diskriminierung und so....
Wenn schon unsere Polizisten Hemmungen haben, einen Neger nach Ausweispapieren zu fragen, weil dann automatisch die Beschuldigung kommt, es habe rassistische Gründe, wird die Hemmschwelle bei den Finanzprüfern ähnlich hoch liegen.
Aber wir vermuten und spekulieren hier nur.
Seltsam ist allerdings, dass ich seit Jahrzehnten noch nie etwas darüber gelesen habe, man habe bei einer Dönerbude oder einem türkischen Gebrauchtwagenhändler eine Betriebsprüfung vorgenommen. Scheint wohl doch sehr, sehr selten vorzukommen.
Natürlich sollten die Anschuldigungen auch Hand und Fuss haben!
Gar nix machen ist die bessere Lösung? Die paar Zeilen sind schnell abgeschickt. Und dann eben mal abwarten...
Wo willst Du das denn auch lesen? Aber nur mal so zu Info wie das so in den kleinen Billigbuden (Friseure, Obstläden, Dönerbuden, ...) abläuft:
Es wird unterstellt, dass Friseurunternehmer ab und an in die eigene Kasse greifen, um sich ihren Lebensunterhalt mit steuerfreiem Schwarzgeld aufzustocken und gleichzeitig dabei die eigene Steuerlast zu senken.
Da solche Unregelmäßigkeiten im Bargeldverkehr schwierig aufzudecken sind, haben die Finanzbehörden vor einigen Jahren begonnen, Steuerschummeleien mittels statistischer Rechenverfahren aufzuspüren. Genannt werden können hier beispielsweise die Methoden der „Umsatzverprobung“ anhand des Wareneinsatzes des Friseursalons sowie der „Chi-Quadrat-Test“, mit denen Entnahmen von Schwarzgeld aus der Salonkasse ermittelt werden sollen.
Ein positives Testergebnis bei derartigen Prüfmethoden wirkt sich in aller Regel negativ für den Saloninhaber aus. Horrende Steuernachzahlungen durch „Zuschätzung“ des Umsatzes können den Unternehmer in den finanziellen Ruin treiben.
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