„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Das ist nicht nur in Trier so und so, wie du schilderst, liegt hier der Migrantenanteil deutlich niedriger als in süddeutschen Großstädten, wo auf - natürlich erst ab den Mittagsstunden - zwei bis drei Migranten mitunter nur ein Deutscher kommt (sofern der sich nicht als Jugoslawe entpuppt).
Schaue auch mal auf den Migrantenanteil von Pforzheim. So viele Salafisten wie dort auf einen Haufen findet man selten. Dass die Zahl der Migranten unter den Kindern dort schon Mehrheit ist und zufällig auch Einbruchsdiebstähle in Serie zur traurigen Realität dieser Stadt gehören, liest sich in vielen Artikeln, so unter anderem in der Pforzheimer Zeitung selber.
Vor allem gehe ich dank des geänderten Staatsbürgerschaftsrechts während der Regierungszeit Schröder/Fischer (Rotgrün) ganz stark davon aus, dass die Migrantenkinder als deutsche Staatsbürger gezählt werden. Immerhin bekommen die ja auch automatisch einen deutschen Pass (sofern sie ihn wollen).
Nein, wir sind kein Mischvolk, sondern ein Vielvölkerstaat. Da mischt sich ansonsten nicht viel, außer vielleicht den Chinesen, die Thailänder und Vietnamesen sind, und den Franzosen, sofern der Partner französisch sprechen möchte und den Polen, denn die anderen nicht Erwähnten meinen ja, sie gehörten zu den auserwählten Reinen, die sich mit den ungläubigen Ferkeln nicht mischen dürfen (es sei denn, man kann sich einen deutschen hochkarätigen Politiker angeln)
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