>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Das gleiche Bild bei mir in der Stadt, die nur 40.000 Einwohner hat und in Niedersachsen liegt. Eine Straße weiter von mir wurde die ganze Straße von Zigeuner aus Tschechien übernommen. Das Gewerbegebiet in meiner Nähe wurde von Türken und Russen übernommen, die alle neue Häuser gebaut haben. Auch noch andere Orte in der Nähe der Stadt wurden von Araber, Türken und Kurden übernommen. Das Stadtbild ist geprägt von alte deutsche Ehepaare und junge Araber, Türken, Neger, Kurden, Ziegeuner und all diese Genossen.
Ich war jetzt im Mai und August/September dieses Jahres keinen Tag in Frankfurt/Oder unterwegs, ohne nicht mindestens einen Schwarzen zu sehen. Somalifrauen mit Schulkindern laufen da auch herum und zwar kommen oder gehen die meisten in das Viertel links der Rosa-Luzemburg-Strasse, wenn ,man auf die Oderbrücke zufährt.
Auffällig viele Rollstuhlfahrer und mit Krücken unter ihnen. Manche sind auch so traumatisiert, dass sie (leere) Bierkästen über die Oderbrücke auf die polnische Seite schleppen. Selbst in Slubice selbst laufen schon Neger durch die Strassen. Sicher nur Einkaufstouristen, äh ich meine Einkaufsasylanten.
Und auf der deutschen Seite am Ufer unterhalb der Brücke machte auch ein arabischer Phänotyp irgendwelche Freiübungen, wie sie beim Box- oder Kampfsport üblich sind.
Ansonsten sind die alle friedlich. Gruppen, die herumlungern oder gar die Passanten anmachen, habe ich nie gesehen. Dafür sind es wohl noch zu wenig.
Auch viele Dörfer in der Umgebung haben schon ein oder mehrere Asylantenfamilien. Nur sieht man die nicht, weil man ja auch sonst kaum jemanden auf der Strasse sieht.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Das kommt stark auf deine persönliche Situation an, ich kenne dich ja nicht. Bist du verheiratet? Wie alt bist du? Was für einen Beruf hast du gelernt? etc. Außerdem kenne ich nicht jede ostdeutsche Stadt persönlich.
Allgemein gilt: In kleineren Ortschaften sind immer weniger Schwarzköpfe als in größeren Städten. D.H. Leipzig ist mehr überfremdet als zB irgendein Dorf in Thüringen . Dafür gibt es in kleineren Städten natürlich auch weniger Weibchen und weniger Diskos, Clubs , Bars oder auch Sportvereine, deswegen frage ich ja nach deinem Alter und Verpaarungsstatus.
Desweiteren gilt, dass der Widerstand gegen das BRD-Regime im sog. "Tal der Ahnungslosen" ([Links nur für registrierte Nutzer]) am stärksten ist.
Daher würde ich dir entweder den Osten von MV oder die Ecke Dresden in Sachsen empfehlen.
Ob jetzt Großstadt oder Kleinstadt kommt auf dich und deine persönliche Situation an.
Jena soll zumindest eine recht schöne Stadt sein, Thüringen allgemein gilt ja als relativ wehrhaft , dort bewegt sich derzeitig ziemlich viel, also spricht eigentlich nichts gegen Jena....Jena?
mfg
Ich war anfang dieses Monats wieder in Bremen an der Weser unterwegs, und es hat etwas gedauert bis ich überhaupt den ersten Weißen gesehen habe nachdem ich aus dem Fernbus ausgestiegen bin.
Ich habe nie gesagt, dass der Osten eine nationalbefreite Zone ist, wenn du sowas willst musst du schon nach Jamel ziehen lol. Ich habe nur gesagt, dass die Zustände im Osten nicht mal halb so schlimm sind wie im Westen. Besonders was die Gewaltkriminalität betrifft...
Exakt.Ansonsten sind die alle friedlich. Gruppen, die herumlungern oder gar die Passanten anmachen, habe ich nie gesehen. Dafür sind es wohl noch zu wenig.
mfg
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