+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 12 1 2 3 4 5 11 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 119

Thema: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Franko
    Registriert seit
    06.04.2015
    Ort
    Krim
    Beiträge
    3.849

    Standard Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    Nach Randalen in einem Flüchtlingsheim in der Schertlinstraße fordert die Rathaus-CSU nun harte Gegenmaßnahmen. Es müsse ein Weg gefunden werden, heißt es in einer Stadtratsanfrage, "wie Flüchtlinge und Asylbewerber durch schlichte körperliche Auslastung von derartigem Unfug abgehalten werden können".

    Für Fraktions-Vize Michael Kuffer ist klar: "Arbeit ist das beste Mittel zur Konfliktlösung." Paragraf 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes biete eine ganze Reihe von Möglichkeiten, Flüchtlinge zu beschäftigen. "Daher mein Appell: Lasst sie arbeiten", so Kuffer.

    Der 44-Jährige denkt dabei vor allem an Aufgaben, die direkt in der Flüchtlinsgeinrichtung anfallen: Kochen, putzen, waschen – all das seien Dinge, die auch gut von den Flüchtlingen selbst erledigt werden könnten. Mit der Vollversorgungsmentalität müsse jedenfalls Schluss sein. Wer sich prügeln kann, der könne auch arbeiten.

    Für Manuel Pretzl, den designierten Fraktionschef, wäre ein solches Engagement der Flüchtlinge "die willkommene Gegenleistung für die Hilfe, die wir gewähren". Deshalb versteht er den Vorschlag auch nicht als Bestrafungsmaßnahme. Denn man könne von Asylsuchenden durchaus erwarten, dass sie in ihrer Einrichtung auch Verantwortung übernehmen, so Pretzl.

    Theoretisch lässt das Asylgesetz auch Tätigkeiten außerhalb der eigenen Unterkunft zu. So können Flüchtlinge auch für kommunale, staatliche oder karitative Dienste verpflichtet werden. Müllsammeln an der Isar zum Beispiel oder Spazierengehen mit Senioren. Das Feld der möglichen Einsätze ist weit.

    Bevor die CSU dazu aber nähere Vorschläge macht, will sie erst einmal abwarten, wie die anderen Parteien im Rathaus auf ihren Vorschlag reagieren. In der Asylunterkunft in der Schertlinstraße hatten am Sonntagabend etwa 200 Flüchtlinge randaliert – offenbar wegen der schlechten Verpflegung. Im Speisesaal flogen Tische und Bänke. Angeblich wurde ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit einem Stein beworfen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einige Kommentare:

    "Und zuvor wird wieder Geld raus geschmissen, weil die damen und Herren Flüchtinge ja einen Vorbereitungskurs brauchen, wo man denen in 2 bis 3 Jahren beibringt, was das Wort Arbeit überhaupt bedeutet."

    "Träumer ! Mittlerweile darf man bereits nach 3 Monaten arbeiten. Herr Kuffer sollte sich mal mit Bundesagentur / Jobcenter in Verbindung setzen, warum es nicht klappt Flüchtlinge / Migranten in Arbeit zu bringen - trotz der vielen offenen Jobs. Das schneidert nicht nur an der Sprache, vielmehr fehlende Pünktlichkeit, regelmäßiges und pünktliches erscheinen, Bereitschaft Vollzeit arbeiten zu gehen (und nicht nur ein paar Stunde), Leistung und Engagement zusteigen, .... "

    "diese Leute "Senioren begleiten".Wohin?zum nächsten Geldautomaten???"

    "Na endlich,ein Arbeislager...jetzt seit ihr auf dem richtigen Weg.Wenn die erst merken das sie hier arbeiten müssen,fahren die meisten eh freiwillig wieder zurück nach Hause."

    "Dummerweise arbeiten lt. einer aktuellen Studie schon 30 - 50 % der "Flüchtlinge", wenn auch schwarz. Da wird dann kaum noch Zeit für CSU-Zwangsarbeit bleiben."

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kater
    Registriert seit
    18.01.2012
    Ort
    Rhein-Main-Gebiet
    Beiträge
    6.904

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    Hätte ich eigentlich sowieso für selbstverständlich gehalten, dass sie ihre Unteekünfte selbst sauber und ordentlich halten und ihre Scheiße srlbst entfernen - gern übrigens in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes!
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.02.2010
    Ort
    Norddeutschland
    Beiträge
    16.374

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    Das kann man denen wohl kaum zumuten.

    Die Kommentare sind aber sehr gut.

  4. #4
    HPF Moderator
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    28.009

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    [QUOTE]"Na endlich,ein Arbeislager...jetzt seit ihr auf dem richtigen Weg.Wenn die erst merken das sie hier arbeiten müssen,fahren die meisten eh freiwillig wieder zurück nach Hause."[QUOTE]

    dazu noch ein europäisches Asylgesetz mit gleichen Leistungen von Bulgarien bis Norwegen und schon ist der Spuk vorbei
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von jack000
    Registriert seit
    18.07.2007
    Ort
    Stuttgart
    Beiträge
    4.841

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Der 44-Jährige denkt dabei vor allem an Aufgaben, die direkt in der Flüchtlinsgeinrichtung anfallen: Kochen, putzen, waschen – all das seien Dinge, die auch gut von den Flüchtlingen selbst erledigt werden könnten. Mit der Vollversorgungsmentalität müsse jedenfalls Schluss sein. Wer sich prügeln kann, der könne auch arbeiten.

    Für Manuel Pretzl, den designierten Fraktionschef, wäre ein solches Engagement der Flüchtlinge "die willkommene Gegenleistung für die Hilfe, die wir gewähren". Deshalb versteht er den Vorschlag auch nicht als Bestrafungsmaßnahme. Denn man könne von Asylsuchenden durchaus erwarten, dass sie in ihrer Einrichtung auch Verantwortung übernehmen, so Pretzl.

    Theoretisch lässt das Asylgesetz auch Tätigkeiten außerhalb der eigenen Unterkunft zu. So können Flüchtlinge auch für kommunale, staatliche oder karitative Dienste verpflichtet werden. Müllsammeln an der Isar zum Beispiel oder Spazierengehen mit Senioren. Das Feld der möglichen Einsätze ist weit.
    Das Kind ist nun mal in den Brunnen gefallen und wir werden das erstmal nicht ändern können, die sind da.
    Neben all den Hirnfürzen (Klebe Tattoo gegen Grabschen, Armlänge Abstand, etc...) ist das zum ersten mal eine gute Idee! Das hätte nie anders sein dürfen als dieser Vorschlag!
    1. Serve the public trust.
    2. Protect the innocent.
    3. Uphold the law.

  6. #6
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.02.2010
    Ort
    Norddeutschland
    Beiträge
    16.374

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Das Kind ist nun mal in den Brunnen gefallen und wir werden das erstmal nicht ändern können, die sind da.
    Neben all den Hirnfürzen (Klebe Tattoo gegen Grabschen, Armlänge Abstand, etc...) ist das zum ersten mal eine gute Idee! Das hätte nie anders sein dürfen als dieser Vorschlag!
    Das nächste Ziel wäre, wie man die wieder wegbekommt. Arbeitseinsätze werden denen nicht schmecken, von daher...Gut.

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.03.2012
    Ort
    Deutschland; Freistaat Sachsen; Görlitz
    Beiträge
    1.819

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen



    Deutschland sollte sich mal mit Australien und Russland anfreunden. Dann dauert es nicht mehr lange und auch
    die Syrer die es betrifft begreifen, wer für ihr Schlaraffenland arbeiten geht, wenn sie schon nicht willens sind ihre
    Heimat zu verteidigen.

    Australien hat jeden Schutz angeboten, hat jeden zu essen gegeben, hat für Hygiene gesorgt und dafür Lager
    eingerichtet.

    Ergebnis:.....Es sind nur wirklich jene sehr wenige übrig geblieben, die nichts mehr zu verlieren hatten.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Australiens Anti-Flüchtlingspolitik ist seit jeher radikal – eine neue Kampagne zeigt nun jedoch besonders eindrücklich,
    wie energisch das Land die Problematik angeht. Die Aussage ist eindeutig: Ihr habt keine Chance, hier einzuwandern.


    Und das hat FOCUS der Merkel ins Stammbuch in einer Kolumne erst vor wenigen Tagen geschrieben!


    Nikab und Burka gehören nicht nach Europa.

    Es muss möglich sein, das klar zu formulieren.

    Falsch verstandene Toleranz hilft niemandem.


    Konsequenz ist keine Absage an die Mitmenschlichkeit.

    „Es hängt davon ab, welches Wertesystem wir verteidigen wollen: Das der Flüchtlinge, in deren Herkunftsländern es noch immer keine
    rechtliche Gleichstellung
    für Frauen gibt? Oder das Wertesystems Europas, wo Frauen emanzipiert und selbstbewusst leben dürfen. Diese Frage müssen wir
    zuerst selbst beantworten.“

    Die Islamkritikerin Sabatina James sagte diese Sätze im ZDF mit Blick auf die Verheiratung Minderjähriger. Doch die Gültigkeit ihrer
    Aussage geht weit darüber hinaus. Sie zielt auf den Grundsatz, wie Deutschland, wie Europa Zuwanderung und Integration
    bewerkstelligen will.

    Die Antwort kann nur lauten, dass es um die Verteidigung der westlichen Werte geht. Es geht um die Kultur, die in der Antike wurzelt
    und die auf der christlich-jüdischen Tradition aufbaut. Es geht um die Botschaft der Aufklärung, die die Basis für Freiheit, Gleichheit
    und Brüderlichkeit legte. Es geht um Menschenrechte und Menschenwürde. All das ist heute mehr gefährdet als lange gedacht.

    Die Annahme des Humanismus, dass die Menschheit automatisch zu einer besseren Existenzform finden würde, hat sich als Irrtum
    erwiesen. Daraus lässt sich nur Konsequenz ableiten. Wie in der Erziehung „anything goes“ ins Übel führt, so endet falsch ausgelegte
    Toleranz in Beliebigkeit. Das kann nicht sein.

    Es gelten die hier üblichen Rahmenbedingungen

    Darum ist es wichtiger denn je, dass sich die aufgeklärte Welt ihrer Grundsätze bewusst ist und diese auch verteidigt. Wer also in
    Europa, in Deutschland leben will, muss sich den hier üblichen Gepflogenheiten fügen. Das ist ebenso selbstverständlich wie einfach.
    Denn es hat überhaupt nichts mit Zwang zu tun.

    Im Gegenteil.

    Die aufgrund dieser Werte garantierte Religionsfreiheit ermöglicht es Christen, Juden, Muslimen, Buddhisten, Hindus und allen
    anderen ebenso wie Atheisten nach ihrer Facon selig zu werden. Die Gleichheit vor dem Gesetz schafft Sicherheit, auf die
    Meinungsfreiheit kann sich jeder berufen. Es gibt nur eine Einschränkung: Es gelten die hier üblichen Rahmenbedingungen.

    Und dazu gehört die Vorherrschaft des Mannes über die Frau ebenso wenig wie die Zwangsverheiratung, die Ehe von Minderjährigen
    oder die Vollverschleierung. Männer und Frauen sind gleichberechtigt, Frauen und Mädchen keine Wesen zweiter Klasse. Und zu
    einer offenen Gesellschaft gehört, dass jeder weiß, mit wem er es zu tun hat.

    Es kann nicht angehen, dass sich Menschen quasi inkognito durch das Land bewegen. Nikab und Burka gehören nicht hierher.
    Und man muss sie auch nicht salonfähig machen, nur weil möglicherweise einige Frauen sonst gar nicht mehr vor die Türe
    gehen dürfen. Dies klar zu formulieren, wäre eine politische Selbstverständlichkeit, völlig unabhängig davon, ob es viele Frauen
    mit Vollverschleierung gibt oder nicht.

    Der Burkini passt nicht in die aktuelle Debatte

    Das hat übrigens nichts damit zu tun, dass so Menschen in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt würden. Jede Frau, die das wünscht,
    kann ihr Haar bedecken.
    Aber sie muss Gesicht zeigen. Und darum soll ruhig jede Frau, die will, einen Burkini tragen. Es ist schräg, die Debatte auch auf
    diese Bademode auszuweiten. Niemand kann eine Frau dazu zwingen, ihren Körper zu zeigen. Doch jeder muss wissen, mit wem
    er es zu tun hat.

    Es wird höchste Zeit, dass wir zu unseren Werten selbstverständlich und mit Selbstbewusstsein stehen und nicht aufgrund falsch
    verstandener Liberalität allen alles zugestehen. Aber eines muss dabei klar sein: Zu den Werten des Abendlandes gehört auch das
    Gebot der Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe. Es war und bleibt richtig, Menschen in Not aufzunehmen. Wenn wir formulieren,
    dass wir bestimmte Gepflogenheiten anderer Kulturen nicht akzeptieren, heißt das nicht, dass wir Flüchtlingen nicht helfen sollten
    - in einem kontrollierten und möglichst europaweiten Verfahren. Im Gegenteil: Großherzigkeit gehört auch zur aufgeklärten Welt.
    Beliebigkeit aber nicht.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    So ist das und nicht anders geht das!

    Thomas



  8. #8
    Mitglied
    Registriert seit
    20.08.2016
    Ort
    Bonn
    Beiträge
    138

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    Wow, die Penner mussten nichtmal ihre Scheißklos sauber machen?!
    Alter Schwede....dieses Land ist so krass devot und lächerlich.
    Warum nicht direkt denen ein 5 Gänge Menü zaubern mit Massagen danach?

  9. #9
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.105

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Nach Randalen in einem Flüchtlingsheim in der Schertlinstraße fordert die Rathaus-CSU nun harte Gegenmaßnahmen. Es müsse ein Weg gefunden werden, heißt es in einer Stadtratsanfrage, "wie Flüchtlinge und Asylbewerber durch schlichte körperliche Auslastung von derartigem Unfug abgehalten werden können".

    Für Fraktions-Vize Michael Kuffer ist klar: "Arbeit ist das beste Mittel zur Konfliktlösung." Paragraf 5 des Asylbewerberleistungsgesetzes biete eine ganze Reihe von Möglichkeiten, Flüchtlinge zu beschäftigen. "Daher mein Appell: Lasst sie arbeiten", so Kuffer.

    Der 44-Jährige denkt dabei vor allem an Aufgaben, die direkt in der Flüchtlinsgeinrichtung anfallen: Kochen, putzen, waschen – all das seien Dinge, die auch gut von den Flüchtlingen selbst erledigt werden könnten. Mit der Vollversorgungsmentalität müsse jedenfalls Schluss sein. Wer sich prügeln kann, der könne auch arbeiten.

    Für Manuel Pretzl, den designierten Fraktionschef, wäre ein solches Engagement der Flüchtlinge "die willkommene Gegenleistung für die Hilfe, die wir gewähren". Deshalb versteht er den Vorschlag auch nicht als Bestrafungsmaßnahme. Denn man könne von Asylsuchenden durchaus erwarten, dass sie in ihrer Einrichtung auch Verantwortung übernehmen, so Pretzl.

    Theoretisch lässt das Asylgesetz auch Tätigkeiten außerhalb der eigenen Unterkunft zu. So können Flüchtlinge auch für kommunale, staatliche oder karitative Dienste verpflichtet werden. Müllsammeln an der Isar zum Beispiel oder Spazierengehen mit Senioren. Das Feld der möglichen Einsätze ist weit.

    Bevor die CSU dazu aber nähere Vorschläge macht, will sie erst einmal abwarten, wie die anderen Parteien im Rathaus auf ihren Vorschlag reagieren. In der Asylunterkunft in der Schertlinstraße hatten am Sonntagabend etwa 200 Flüchtlinge randaliert – offenbar wegen der schlechten Verpflegung. Im Speisesaal flogen Tische und Bänke. Angeblich wurde ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit einem Stein beworfen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einige Kommentare:

    "Und zuvor wird wieder Geld raus geschmissen, weil die damen und Herren Flüchtinge ja einen Vorbereitungskurs brauchen, wo man denen in 2 bis 3 Jahren beibringt, was das Wort Arbeit überhaupt bedeutet."

    "Träumer ! Mittlerweile darf man bereits nach 3 Monaten arbeiten. Herr Kuffer sollte sich mal mit Bundesagentur / Jobcenter in Verbindung setzen, warum es nicht klappt Flüchtlinge / Migranten in Arbeit zu bringen - trotz der vielen offenen Jobs. Das schneidert nicht nur an der Sprache, vielmehr fehlende Pünktlichkeit, regelmäßiges und pünktliches erscheinen, Bereitschaft Vollzeit arbeiten zu gehen (und nicht nur ein paar Stunde), Leistung und Engagement zusteigen, .... "

    "diese Leute "Senioren begleiten".Wohin?zum nächsten Geldautomaten???"

    "Na endlich,ein Arbeislager...jetzt seit ihr auf dem richtigen Weg.Wenn die erst merken das sie hier arbeiten müssen,fahren die meisten eh freiwillig wieder zurück nach Hause."

    "Dummerweise arbeiten lt. einer aktuellen Studie schon 30 - 50 % der "Flüchtlinge", wenn auch schwarz. Da wird dann kaum noch Zeit für CSU-Zwangsarbeit bleiben."
    Kurz und knapp: angekettet 18h am Tag, 7 Tage die Woche Straßenbau bei Wind & Wetter. Ja, könnte klappen. Fände ich gut!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  10. #10
    Katastrophentouristin Benutzerbild von purple
    Registriert seit
    10.08.2013
    Ort
    Bayrisch-Kongo, DGF
    Beiträge
    3.546

    Standard AW: Flüchtlinge sollen körperlicher ausgelastet werden, damit sie weniger Scheiße bauen

    Übers Mittelmeer heimrudern lassen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Griechen bauen Graben gegen Flüchtlinge
    Von Houseworker im Forum Europa
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 05.08.2011, 14:14
  2. Kretschmann: Weniger deutsche Autos bauen
    Von marcus1011 im Forum Deutschland
    Antworten: 243
    Letzter Beitrag: 29.04.2011, 06:43
  3. Antworten: 273
    Letzter Beitrag: 31.03.2010, 19:29
  4. Antworten: 147
    Letzter Beitrag: 10.10.2007, 21:29

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben