Regine Sixt sagt "Damenwiesn" ab!

[luis_m]

Mei de Sixt mit ihra Gfrierfleischlätschn, das ist die Charlotte Knoblauch auf vier Rädern.
Über 1000 aufgetakelte Gesichtsunfälle mit zentnerweise Silikon hinterm Dekolleté fürchten um ihre Sicherheit, ja wer will denn sowas in die Luft jagen?
Die Sauerei tut sich nicht mal der dreckigste Halsabschneider an.
Schweren Herzens, da haben die Gspaßloaberln ihr beim herunterfallen die Kniescheiben rausgehauen, sagt sie nun die Dämchenwiesn ab. Ja mei, wenns schee macht..

[sunbeam]

Seit 25 Jahren gab es die Veranstaltung, zu der etwa 1400 Frauen eingeladen waren.

Selten beherrscht ein Thema das Oktoberfest so sehr wie in diesem Jahr das Thema Sicherheit. 2001, kurz nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York, war zwar erwogen worden, die Wiesn ganz abzusagen. Und 2009 führten Internetvideos mit Terrordrohungen zu einem Sperrgürtel um die Theresienwiese mit schwer bewaffneten Polizisten, es kamen versenkbare Poller an allen Zufahrtswegen zum Einsatz. Und trotzdem wurde noch nie so viel über die Sicherheit auf der Wiesn diskutiert wie jetzt.

Am Dienstag kam die erste Absage für eine Großveranstaltung: die "Damenwiesn" der Münchner Mietwagen-Unternehmerin Regine Sixt am ersten Wiesn-Montag. Per Pressemitteilung verkündete Sixt, "dass ich nach langer Überlegung schweren Herzens die Entscheidung getroffen habe, meine Damenwiesn in diesem Jahr abzusagen". Die Veranstaltung, bei der bis zu 1400 Frauen der besseren Gesellschaft von Sixt eingeladen und zugleich um Spenden für ihre Kinderhilfe-Stiftung "Tränchen trocknen" gebeten werden, gibt es seit 25 Jahren, sie hätte wieder im Marstallzelt stattfinden sollen.

Regine Sixt sagte, sie trage als Gastgeberin auch "die Verantwortung für mehr als 1000 Frauen, die für den guten Zweck zusammenkommen". "Lange Beratungen mit vielen meiner Freundinnen sowie deren Zurückhaltung haben mich letztlich zu meinem Entschluss kommen lassen."
[Links nur für registrierte Nutzer]

.................................................. .................................................. ............................................

So so, den Geldsackweibern, ists auf der Wiesn nicht sicher genug. Haben die kein Vertrauen in ihre zukünftigen Fachkräfte welche sie noch vor ein paar Monaten als "nötig" zum aufrechterhalten unseres Lebensstandarts, begrüßten. Diese ekelhafte Bussibussi Gesellschaft, zieht den Schwanz ein und lässt uns Normalbürgern von den zukünftigen Fachkräften den Arsch aufreissen.

Schade. Ein eventueller Attentäter hätte uns am ersten Wiesnmontag im Marstall ein für alle Mal sämtlicher BUNTE- und Gala-Grinse-Blödchen entledigen können!

[Wolfger von Leginfeld]

Seit 25 Jahren gab es die Veranstaltung, zu der etwa 1400 Frauen eingeladen waren.

Selten beherrscht ein Thema das Oktoberfest so sehr wie in diesem Jahr das Thema Sicherheit. 2001, kurz nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York, war zwar erwogen worden, die Wiesn ganz abzusagen. Und 2009 führten Internetvideos mit Terrordrohungen zu einem Sperrgürtel um die Theresienwiese mit schwer bewaffneten Polizisten, es kamen versenkbare Poller an allen Zufahrtswegen zum Einsatz. Und trotzdem wurde noch nie so viel über die Sicherheit auf der Wiesn diskutiert wie jetzt.

Am Dienstag kam die erste Absage für eine Großveranstaltung: die "Damenwiesn" der Münchner Mietwagen-Unternehmerin Regine Sixt am ersten Wiesn-Montag. Per Pressemitteilung verkündete Sixt, "dass ich nach langer Überlegung schweren Herzens die Entscheidung getroffen habe, meine Damenwiesn in diesem Jahr abzusagen". Die Veranstaltung, bei der bis zu 1400 Frauen der besseren Gesellschaft von Sixt eingeladen und zugleich um Spenden für ihre Kinderhilfe-Stiftung "Tränchen trocknen" gebeten werden, gibt es seit 25 Jahren, sie hätte wieder im Marstallzelt stattfinden sollen.

Regine Sixt sagte, sie trage als Gastgeberin auch "die Verantwortung für mehr als 1000 Frauen, die für den guten Zweck zusammenkommen". "Lange Beratungen mit vielen meiner Freundinnen sowie deren Zurückhaltung haben mich letztlich zu meinem Entschluss kommen lassen."
[Links nur für registrierte Nutzer]

.................................................. .................................................. ............................................

So so, den Geldsackweibern, ists auf der Wiesn nicht sicher genug. Haben die kein Vertrauen in ihre zukünftigen Fachkräfte welche sie noch vor ein paar Monaten als "nötig" zum aufrechterhalten unseres Lebensstandarts, begrüßten. Diese ekelhafte Bussibussi Gesellschaft, zieht den Schwanz ein und lässt uns Normalbürgern von den zukünftigen Fachkräften den Arsch aufreissen.

Man hätte ja Flüchtlinge zur Damenwiesn einladen können... Wäre ein Zeichen der Toleranz gewesen.

[sunbeam]

Man hätte ja Flüchtlinge zur Damenwiesn einladen können... Wäre ein Zeichen der Toleranz gewesen.

Genau! Statt Champagner und Bier dann Hagebutten-Tee und Limonade! Dieses reiche assoziale Lumpengesindel, hier "die Bussi-Bussi"-Gesellschaft, ist dermaßen verkommen und verabscheuungswürdig, das ich diese Bande verrunzelter Solarium-Titten auf eine zivilisatorische Stufe mit einem durchschnittlichen IS-Massenmörder stelle!

[Schwabenpower]

Man hätte ja Flüchtlinge zur Damenwiesn einladen können... Wäre ein Zeichen der Toleranz gewesen.

MUFLs

[Esreicht!]

Bin ja gespannt, wie es dieses Jahr aussieht. Letztes Jahr war ein Besucherrückgang zu verzeichnen, trotz jahrelangem Rekord nach dem anderen.

Dazu kommt, daß die ganze Wiesn die letzten zwei Jahrzehnte immer mehr zu einer skurrilen Faschingsveranstaltung umgestaltet wurde, mit Sepploutfit, oder was auch immer man unter bairischer Folklore sich so alles vorstellt.

Was mit der Wiesn in ihrer Tradition nämlich rein gar nichts zu tun hat.

Und irgendwann ist der Bogen eben überspannt und die Partyleute suchen sich ein anderes skurriles Event. Abgesehen von der preussischen "stilsicheren" Schickeria und den internationalen Vollprols meidet der Münchner die Wiesn. Vielleicht Vormittag mal schnell raus, aber das reicht dann auch wieder.

Am Samstag beginnts Rosenheimer Herbstfest mit original Trachten ohne Stoff-Lederhosen und Plastik-Haferl-Schuhe und Billigstdirndl-Nutten.D.h. Dort gehen die Leute mit ihrer Freizeitkleidung hin und kostümieren sich nicht extra. Und überhauptst gmütlicha.


Und hier Miß Herbstfest Rosenheim 2016




Oiso auf gehts!


kd

[Bolle]

Seit 25 Jahren gab es die Veranstaltung, zu der etwa 1400 Frauen eingeladen waren.

Selten beherrscht ein Thema das Oktoberfest so sehr wie in diesem Jahr das Thema Sicherheit. 2001, kurz nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York, war zwar erwogen worden, die Wiesn ganz abzusagen. Und 2009 führten Internetvideos mit Terrordrohungen zu einem Sperrgürtel um die Theresienwiese mit schwer bewaffneten Polizisten, es kamen versenkbare Poller an allen Zufahrtswegen zum Einsatz. Und trotzdem wurde noch nie so viel über die Sicherheit auf der Wiesn diskutiert wie jetzt.

Am Dienstag kam die erste Absage für eine Großveranstaltung: die "Damenwiesn" der Münchner Mietwagen-Unternehmerin Regine Sixt am ersten Wiesn-Montag. Per Pressemitteilung verkündete Sixt, "dass ich nach langer Überlegung schweren Herzens die Entscheidung getroffen habe, meine Damenwiesn in diesem Jahr abzusagen". Die Veranstaltung, bei der bis zu 1400 Frauen der besseren Gesellschaft von Sixt eingeladen und zugleich um Spenden für ihre Kinderhilfe-Stiftung "Tränchen trocknen" gebeten werden, gibt es seit 25 Jahren, sie hätte wieder im Marstallzelt stattfinden sollen.

Regine Sixt sagte, sie trage als Gastgeberin auch "die Verantwortung für mehr als 1000 Frauen, die für den guten Zweck zusammenkommen". "Lange Beratungen mit vielen meiner Freundinnen sowie deren Zurückhaltung haben mich letztlich zu meinem Entschluss kommen lassen."
[Links nur für registrierte Nutzer]

.................................................. .................................................. ............................................

So so, den Geldsackweibern, ists auf der Wiesn nicht sicher genug. Haben die kein Vertrauen in ihre zukünftigen Fachkräfte welche sie noch vor ein paar Monaten als "nötig" zum aufrechterhalten unseres Lebensstandarts, begrüßten. Diese ekelhafte Bussibussi Gesellschaft, zieht den Schwanz ein und lässt uns Normalbürgern von den zukünftigen Fachkräften den Arsch aufreissen.

Tja nix mit "Vergleichgültigung und mürrische Indifferenz" Frau Sixt!


[Links nur für registrierte Nutzer]

[cajadeahorros]

Bin ja gespannt, wie es dieses Jahr aussieht. Letztes Jahr war ein Besucherrückgang zu verzeichnen, trotz jahrelangem Rekord nach dem anderen.

Dazu kommt, daß die ganze Wiesn die letzten zwei Jahrzehnte immer mehr zu einer skurrilen Faschingsveranstaltung umgestaltet wurde, mit Sepploutfit, oder was auch immer man unter bairischer Folklore sich so alles vorstellt.(...)

Das mit den Sepplkostümen hat sich ja leider auch auf viele andere Volksfeste ausgebreitet und führte bspw. nördlich des Weißwurstäquators, im Land der Franken, zu erheblicher Verstimmung der traditionsbewußteren Verantwortlichen.

Es gibt allerdings viele Münchner auf der Wiesn, Menschen, die berufsbedingt irgendwelche Japaner oder Amis dorthin ausführen müssen, um sich lukrative Aufträge zu sichern und "Kundenbeziehungen" zu pflegen, oder von eben diesen Japanern oder Amis eingeladen werden, weil die meinen, das gehört sich so. Ein Freund von mir der bei irgendeiner Consultinstrippenzieherfirma in München arbeitet schläft jetzt schon schlecht, wenn er an die Wiesn denkt. Letztes Jahr mußte er neunmal in eine "Box".

[Kreuzbube]

So war es immer. Die Eliten organisieren Kriege&Konflikte...und der Pöbel muß es ausbaden. Das wird sich wohl nie ändern.

[Franko]

Nach einem Vierteljahrhundert alljährlicher Massenvergewaltigung auf der Wiesn zieht Frau Sixt also endlich die Reißleine.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Welche "Massenvergewaltigungen"? Welche Vergewaltigungen überhaupt?

In Deinem TAZ-Link steht deutlich: "2015 gab es 20 Anzeigen aufgrund von Sexualdelikten, darunter eine versuchte Vergewaltigung."