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Thema: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

  1. #61
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Wegen der durch die Staatsklasse mittlerweile rasant beschleunigten Verschiebung der demografischen Machtverhältnisse wäre ein Systemwechsel selbst im Falle eines wundersamen Aufwachen der breiten Volksmasse nicht mehr friedlich möglich. Die Regierungssiedler werden Ihr BRD-System um jeden Preis stützen. Ferner hängt die materielle Existenz von einer zahlenmäßig starken und perfekt organisierten korrumpierten Minderheit des deutschen Volks direkt an diesem kleptokratischen System und speziell an denjenigen staatlichen Aktivitäten, die die Lebensgrundlagen des Gesamtvolkes zerstören. Sie würden bei einem Systemwechsel ihr sicheres Einkommen verlieren und würden sich entsprechend zusammen mit den Regierungssiedlern gegen einen Systemwechsel wehren.

    Wie sollte dieses System denn überhaupt friedlich fallen? Das bedürfte ja einer Zweidrittelmehrheit im Parlament und selbst dann sind möglicherweise wesentliche Systemstützen noch durch das Grundgesetz gesichert. Oder eine friedliche Revolution, wie 1989? Die war friedlich, weil es ein homogenes Volk gab und die Ostdeutschen nicht bereits durch Massenansiedlung fremder Völker untereinander entfremdet waren. Dort gab es noch ethnisch homogene und entsprechend intakte und bindungsstarke informelle soziale Netzwerke. Polizei und Bevölkerung standen sich viel näher als die mittlerweile hochselektierten, vom einfachen Volk entfremdeten BRD-Büttel mit ihrem Korpsgeist.
    Bis eine deutsche Bevölkerungsmehrheit für eine friedliche Revolution zu gewinnen sein wird, stellen die Restdeutschen in den aktiven kampffähigen Jahrgängen längst nur noch eine Minderheit. Und die Regierungssiedler werden nicht lange zögern, ihre Privilegien mit Gewalt zu verteidigen. Je größer die Privilegien sind und je größer die Abhängigkeit von diesen, desto größer auch die Bereitschaft und je geringer die Schwelle, diese mit Gewalt zu verteidigen. Eine friedliche Wende dürfte dadurch bereits ausgeschlossen sein.

    Das BRD-System und seine Feudalklasse können erst fallen wenn -
    a) der zu verteilende Kuchen nach vorausgehendem staatlichen Zugriff auf deutsche Privatvermögen so klein wird, daß den Restdeutschen selbst gegen ihren Willen ein Befreiungskrieg durch gewaltsame Ausschreitungen nicht mehr zufriedenzustellender Regierungssiedler regelrecht aufgezwungen wird.
    b) die Restdeutschen infolge materieller Enteignung und erdrückender Abgabenlast in tiefstem Elend versinken (unterhalb aktuellen HartzIV-Niveaus! Also drohende Obdachlosigkeit, Krankenversicherung nicht mehr finanzierbar, Kühlschrank leer) und der Leidensdruck für eine kritische Anzahl (einen Schwellenwert) von Menschen so unerträglich wird, daß sie einsehen, daß selbst ein aufrechter Tod würdevoller ist, als ein Weiterleben unter den herrschenden Bedingungen und sie dann entsprechend handeln.

    Ich halte eine friedliche Zukunft ohne mindestens eine längere Zwischenphase schwersten Leids und Elends mittlerweile für ausgeschlossen, ganz egal, was das restdeutsche Volk sich wünscht. Das deutsche Volk wird so oder so einen fürchterlichen Preis für seine Bequemlichkeit und Unterlassungen zahlen. Entweder gewaltsamer Widerstand geht ab einem gewissen Leidensdruck von den Restdeutschen selbst aus, oder aber sie werden gezwungen sein, sich gegen Überhand nehmende gewaltsame Übergriffe durch die Regierungssiedler gewaltsam zu verteidigen, die der Staat mit den beschränkten und halbherzigen Maßnahmen, zu denen er maximal bereit ist, nicht mehr in den Griff kriegen wird. Stattdessen wird der BRD-Staat bei gewaltsamen Konflikten primär gegen sich selbst verteidigende Deutsche vorgehen.

    Meine persönliche Hoffnung besteht darin, daß es in anderen europäischen Staaten, die noch über gesündere einheimische Völker verfügen, zu Revolutionen kommt und diese Staaten dann den verhassten BRD-Staat als schlimmstes NWO-Krebsgeschwür Europas wirtschaftlich und politisch isolieren, vielleicht sogar militärisch gegen ihn vorgehen und es dadurch auch zu Aufständen der Restdeutschen und einem Schulterschluß der europäischen Völker gegen die NWO-Eliten kommen wird. Der tiefe und unvermeidlich steigende Haß anderer europäischer Völker auf den BRD-Staat und ganz explizit auf die politische Klasse der BRD, wegen ihrer rücksichtslosen Einflußnahme auf andere EU-Staaten im Zuge Euro-/Bankenrettung, wegen ihrer mittlerweile europaweit erkannten Rolle als treibende Kraft der Massenmigration des Jungmännerüberschusses von Dritte-Welt-Staaten nach Europa und wegen ihres im Ausland überall erkannten Plans, diese Jungmännermassen auf ganz Europa zu verteilen, ist daher positiv zu bewerten.

    Wie dem auch sei, wesentliche Veränderungen - in welche Richtung auch immer - wird es erst geben, wenn dieses System ökonomisch kollabiert. Das passiert frühestens dann, wenn das Schuldgeldsystem wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Spätestens aber mit dem unvermeidbaren Zusammenbruch der Realwirtschaft infolge des Ausscheidens der Babyboomergeneration. Die nachrückende Folgegenerationen kann deren Innovations- und Leistungskraft nicht mal ansatzweise ersetzen. Die nachrückende Bevölkerung ist infolge der Siedlungspolitik zahlenmäßig stark, besitzt aber nicht die wirtschaftliche Leistungskraft, der aufgeblähten ethnischen Misch-Bevölkerung der überbevölkerten BRD ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen, vielleicht nicht mal mehr sie zu ernähren! Dann setzt mit naturgesetzlicher Konsequenz und Macht ein unvermeidliches großes Chaos, begleitet von Verfall staatlicher Machtstrukturen ein, infolgedessen sich neue Handlungsoptionen und Möglichkeiten ergeben. Mit offenem Ausgang.
    Hut ab ! Sehr sehr gut !
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  2. #62
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    aber ob Putin eine bessere Wahl ist - der hat eine besondere Art Personen verschwinden zu lassen, einmal den Kreml-Kritiker den Sie mit nuklear verseuchtem Tee abgefühlt haben und dann diese Reporterin die da plötzlich "erschossen" worden ist und so manch einer in Russland hat schnell mal einen "Unfall" sobald man sich Putin-Kritisch äussert, bei so einen Staate würde mir Angst und Bange werden... Was ist bloß aus dieser kranken Welt geworden, in Polen diesen Idioten Kaschinsky der nix von freier Justiz und Presse hält, gefolgt von Erdogan...und dann den Tyrannen Assad der sein Volk quält....- ich lebe wahrlich in einer sehr bösartigen und vor allem kranken Welt.
    Putin wurde auf öffentlichen Pressekonferenzen von liberalen Journalisten sinngemäß als "Hurensohn" beschimpft und diese Journalisten weilen nach wie vor unter uns. Von daher sollte man nicht alles glauben, was die Westpresse über ihn schreibt.

    Assad quält sein Volk nicht, sondern beschützt es vor den Terroristen, die im Westen als "gemäßigte Rebellen" gefeiert werden. Was sollte Assad sonst machen sollen? In die Knie gehen vor den Terroristen und Umstürzlern? Wenn er das gemacht hätte, wäre er reif fürs Tribunal. Aber er hat sich dazu entschlossen, gegen die Terroristen Krieg zu führen und das ist auch richtig so. Deswegen ist Baschar al-Assad ein Ehrenmann! Ein säkularer Moslem, der eine konsequente und harte Linie gegen die Dschihadisten fährt! Er weiß, dass man mit Terroristen/Dschihadisten nicht verhandelt, sondern sie kaltmacht. Hut ab vor dieser ungeheuren Ausdauer und Kraft, die dieser Mensch hat. Ich unterstütze ihn mit beiden Händen.

    Hast du nicht gesehen, welche Freude die syrischen Menschen hatten, als ihre Städte und Dörfer von den syrischen Streitkräften befreit wurden, nachdem sie über drei Jahre lang von feudalistischen IS-Islamisten beherrscht wurden? Die Menschen haben tagelang gefeiert, syrische Fahnen und Assad-Bilder gezeigt.

    Diese Menschen, die jahrelange Islamisten-Hölle durchlebt haben, werden Assads Autorität niemals mehr in Frage stellen.

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von RobinderHut
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    @Robin, wie hast du denn die Rostocker Ausschreitungen in Erinnerung? Irgendwelche Dinge, die gar nicht in den Medien standen? Hackert schreibt z. B. von dieser Entführung und Gruppenvergewaltigung einer Rostockerin.
    Nein, von dergleichen weiß ich nichts.
    Was ich weiß, da ich damals praktisch die Hälfte des Jahres in Rostock-Evershagen unweit von dem "Sonnenblumenhaus zu tun hatte:
    Es gab ne ganze Menge Zigeuner im ca. 0,5km Umkreis um diesen Plattenbau und du konntest dort sichergehen, daß Keller und Wohnungen aufgebrochen wurden, Passanten aus massivste angebettelt wurden bis hin zum Bespucken, alles voll Müll und Scheiße war (ja, Scheiße!) und die Anwohner über Monate einfach im Stich gelassen wurden damit trotz vermehrt aufkommenden Beschwerden, Eingaben etc. .
    Wer die Ecke nicht kennt:
    Ist ne Gegend mit sehr hoher Einwohnerdiche und zu der Zeit mit vielen sozialen Problemen (Nachwende in Mecklenburg ...) ... Sprengstoff sozusagen.
    In diese Gegend ne Aufnahmestelle zu setzen, kann nur von einem extremen Vollidioten erdacht sein, anders kann ichs mir nicht vorstellen.

    Im Prinzip wurde von mehreren unabhängigen Personen letztenendes ganz simpel ein Ultimatum gestellt an diverse Politiker, Amtsträger etc., diese Situation unter Kontrolle zu bringen, was aber wohl nicht ernst genommen wurde.
    Ende vom Lied: Alle hatten die Fresse voll und dann kam der Angriff auf das Haus

    @Krabat
    Ging nie um die Asiaten, davon wirst du garantiert sogar jetzt noch Zitate finden, selbst von damaligen Rechtsextremen und wir hatten ne Menge.
    Zumindest die Menschen, die ich kenne, gingen davon aus, daß die Roma immer noch dort wären.
    Ich weiß aber nicht genau, wann bzw. wohin die überhaupt weggebracht wurden, vielleicht wurde das einfach nie kommuniziert.
    N Ami würde jetzt sagen: Kollateralschaden, aber geplant war das nicht, meiner Meinung nach.
    §328 StGB Abs. 2.3

    • Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  4. #64
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Alles richtig. Ich wollte nur deinen euphorischen Höhenflug wieder etwas auf den Boden der Tatsachen bringen.

    Wir haben viel zu lange zugelassen, dass sich eine breite Schicht von Feinden, Verrätern, Berufsflagellanten, Schmarotzern und Saboteuren in alle Entscheidungspositionen einnisten konnte und nun unserem Gemeinwesen den Garaus machen wird.

    Dagegen kommt man mit der reinen Wahrheit nicht mehr an. Da müsste schon deutlich mehr passieren.
    Alles richtig. Kommt hinzu, dass FRUNDSBERG sich lediglich auf die CDU/CSU einschießt als die "Partei der Bonzen". Dabei hatten wir doch in Bund und Ländern bereits "linke" Koalitionen aus SPD und GRÜNEN. An der "Asyl"Politik wurde nichts geändert, und die "Willkommenskultur" ist ebenfalls auf dem Mist dieser Gutmenschen entstanden. Und unser "Kaschmir"-Kanzler Schröder als SPD-"Kanzler der Bonzen" ist uns doch auch noch in "guter" Erinnerung.

    Nein. Wahlen würden nichts ändern. Dafür sorgt schon der "Konsenz der Demokraten".

  5. #65
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Wunderkind Beitrag anzeigen
    Die Menschen dort sind bodenständiger , erscheinen mental und auch körperlich stärker als viele Westdeutsche und lieben ihre Heimat. Damit stellen sie das Gegenteil dar zum Beispiel zu Rheinländern.
    Warum das so ist? Die Sowjets haben die DDR zwar an sich gebunden, die Menschen aber nicht umerzogen. Das war gar nicht ihr Ziel. Die UdSSR wollte lediglich materiell von der DDR profitieren, den Menschen aber nicht ihre Würde nehmen.
    Und die Mitteldeutschen haben sich ihre Würde als Deutsche bewahrt, was man von vielen Westdeutschen nicht sagen kann.

    Das ist meine dürfige Erklärung. Vielleicht gibt es bessere.
    Nö. Man musste sie ja nicht umerziehen. Das Proletariat KONNTE ja nicht schuld sein, an den Geschehnissen. Das erklärt sich bereits aus dem Marximus-Leninismus.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Musste nach Wiki schauen um zu sehen was passirte, dort wird abgelenkt mit trivialen Fakten. Auf Metapedia gib es nicht viele Information. So, was ich verstehe haben sich die Zigeuner in Rostock konzentriert und die Lokalen waren sauer?

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von RobinderHut Beitrag anzeigen
    Nein, von dergleichen weiß ich nichts.
    Was ich weiß, da ich damals praktisch die Hälfte des Jahres in Rostock-Evershagen unweit von dem "Sonnenblumenhaus zu tun hatte:
    Es gab ne ganze Menge Zigeuner im ca. 0,5km Umkreis um diesen Plattenbau und du konntest dort sichergehen, daß Keller und Wohnungen aufgebrochen wurden, Passanten aus massivste angebettelt wurden bis hin zum Bespucken, alles voll Müll und Scheiße war (ja, Scheiße!) und die Anwohner über Monate einfach im Stich gelassen wurden damit trotz vermehrt aufkommenden Beschwerden, Eingaben etc. .
    Wer die Ecke nicht kennt:
    Ist ne Gegend mit sehr hoher Einwohnerdiche und zu der Zeit mit vielen sozialen Problemen (Nachwende in Mecklenburg ...) ... Sprengstoff sozusagen.
    In diese Gegend ne Aufnahmestelle zu setzen, kann nur von einem extremen Vollidioten erdacht sein, anders kann ichs mir nicht vorstellen.

    Im Prinzip wurde von mehreren unabhängigen Personen letztenendes ganz simpel ein Ultimatum gestellt an diverse Politiker, Amtsträger etc., diese Situation unter Kontrolle zu bringen, was aber wohl nicht ernst genommen wurde.
    Ende vom Lied: Alle hatten die Fresse voll und dann kam der Angriff auf das Haus
    Die Roma wurden, aus welch zufälligen Gründen auch immer, kurze Zeit vor den Geschehnissen am Lichtenhagener Sonnenblumenhaus in die ehemalige Polizeischule am Neuen Friedhof verfrachtet. Allerdings blieben die Roma auch dort nicht lange, wohin sie dann verschwanden, das ist mir unbekannt.

    Ansonsten entsprechen alle deine Angaben grundsätzlich der Wahrheit. Die Roma kampierten nicht oder selten in den ihnen zugewiesenen Wohnungen, sondern auf den damals noch vorhandenen, großen Rasenflächen vor und hinter dem Sonnenblumenhaus. Vorbeigehende Frauen wurden belästigt und befummelt, der Rasen war wirklich über weite Stellen buchstäblich zugeschissen und zugemüllt, Berge von stinkenden Abfall türmten sich um das Sonnenblumenhaus. Und wenn man heute einem Menschen erzählt, das sich die Roma über einem offenen Feuer Möwen gebraten haben, so glaubt einem das kein Mensch.

    In den Kaufhalle, in Lichtenhagen unmittelbar neben dem Sonnenblumenhaus (heute ein Baumarkt), da wurde nicht nur exzessiv geklaut, die Roma tranken den Schnaps auch gleich einmal neben und zwischen den Alkoholregalen, und wenn es bei denen einmal „pressierte“, dann kotzte und pinkelte man auch mal zwischen den Regalen. Die Verkäuferinnen hatten keinen wirklichen Schutz und waren völlig verängstigt und mit den Nerven am ende, die Polizei war dort schließlich dauerhaft präsent, aber völlig überfordert und verunsichert.

    Die Lichtenhägener Protestaktionen, diese waren am Beginn der Demonstrationen grundsätzlich und definitiv von wütenden, aber relativ friedlich gestimmten Lichtenhägenern Bürgern dominiert. Sie hatten keine Wahl, denn sie konnten dort einfach nicht mehr das, was man schlicht – Leben nennt. Das die Vietnamesen dort buchstäblich in das Feuer dieser Revolte gerieten, das ist eines der tragischen Missverständnisse dieses Aufstandes, den gerade zu den Vietnamesen hatte man zu DDR-Zeiten das allerbeste Verhältnis, auch heute noch.

    Verantwortlich für den nach den friedlichen Proteste folgenden Irrsinn waren linke Chaoten, waren auch rechte Gruppierungen, waren politische Abenteurer aller Schattierungen. Am ende war es schließlich so, das die Lichtenhägener sich mit diesen Chaoten und Rechten selbst anlegten, oder einfach nur noch hoffnungslos resignierten.

    Was danach aus diesem berechtigten, eigentlich notwendigen Volksprotest „gemacht“ wurde, von diesem System, das ist wohl eines der traurigsten Kapitel dieser Demokratur und uns allen sattsam bekannt.

  8. #68
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Was die Idioten mit dem Vietnamnesen gemacht haben, fand ich echt Scheisse !!!!!!!!!!!!!!!!! Wirklich eine Schande mit Rostock ... die Sache mit den Zigeunern - da mus sich sagen, da kann ich die Wut verstehen und wenn dieses Volk sogar Europaweit gehasst wird - dann muß was dran sein.
    Kann mir mal jemand sagen, was in Lichtenhagen eigentlich wirklich passiert ist?

    Gab es eigentlich zumindest einen einzigen verletzten "Ausländer" , oder richtet sich die Empörung gegen ein Verhalten, was bei Linksextremsten zur täglichen Folklore gehört und laut Ministerin Schwesig "kein Problem" darstellt?

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    ...
    Meine persönliche Hoffnung besteht darin, daß es in anderen europäischen Staaten, die noch über gesündere einheimische Völker verfügen, zu Revolutionen kommt und diese Staaten dann den verhassten BRD-Staat als schlimmstes NWO-Krebsgeschwür Europas wirtschaftlich und politisch isolieren, vielleicht sogar militärisch gegen ihn vorgehen und es dadurch auch zu Aufständen der Restdeutschen und einem Schulterschluß der europäischen Völker gegen die NWO-Eliten kommen wird.
    Europäer sind wie eh und je national denkend. Daher wird das alte Prinzip der europäischen Selbstzerfleischung in einer existenziellen Wirtschafts- und Währungskrise wieder aufkeimen.
    Besonders Frankreich dürfte hier spalterisch wirken. Von den Osteuropäern ist trotz großen Getrommels wenig zu erwarten, da sie sich mit ein paar Milliarden ruhig stellen/kaufen lassen. Der ganze Balkan hat sich von den EU-Bonzen kaufen lassen, und die Schleusung von Afroorientalen geht natürlich trotz Grenzsperrungen weiter.
    Für diese Halbstaaten ist der Bevölkerungsaustausch in der BRD ein Bomben-Geschäft.

    Wie dem auch sei, wesentliche Veränderungen - in welche Richtung auch immer - wird es erst geben, wenn dieses System ökonomisch kollabiert. Das passiert frühestens dann, wenn das Schuldgeldsystem wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Spätestens aber mit dem unvermeidbaren Zusammenbruch der Realwirtschaft infolge des Ausscheidens der Babyboomergeneration. Die nachrückende Folgegenerationen kann deren Innovations- und Leistungskraft nicht mal ansatzweise ersetzen. Die nachrückende Bevölkerung ist infolge der Siedlungspolitik zahlenmäßig stark, besitzt aber nicht die wirtschaftliche Leistungskraft, der aufgeblähten ethnischen Misch-Bevölkerung der überbevölkerten BRD ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen, vielleicht nicht mal mehr sie zu ernähren! Dann setzt mit naturgesetzlicher Konsequenz und Macht ein unvermeidliches großes Chaos, begleitet von Verfall staatlicher Machtstrukturen ein, infolgedessen sich neue Handlungsoptionen und Möglichkeiten ergeben. Mit offenem Ausgang.
    Eben. Und hier ist der Zeitraum klar umrissen. Zwischen 2025 und 2035 wird das System zwangsläufig in eine existenzielle Krise wegen der Bevölkerungsentwicklung kommen.
    Mind. 8 Millionen Facharbeiter scheiden quasi über Nacht aus, werden nicht ersetzt und gleichzeitig Transferempfänger.
    Die aktuellen Jahre sind für den Staat noch eine sehr gute Situation, da dieser Überschuss qualifizierter Arbeitskräfte Rekordsteuern zahlt.

    Durch Inanspruchnahme der Sparvermögen sowie Rentenansprüche der sog. Baby Boomer Generation in ganz Westeuropa wird das Finanzsystem zusammenbrechen und eine existenzielle Krise der Realwirtschaft sowie der Staaten ausgelöst werden. Es dürfte aber bereits vor 2025 mit den Verwerfungen beginnen, wenn man bedenkt, dass das System gerade nur am seidenen Faden der Niedrigzins-Politik der Notenbanken hängt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von RobinderHut Beitrag anzeigen
    Nein, von dergleichen weiß ich nichts.
    Was ich weiß, da ich damals praktisch die Hälfte des Jahres in Rostock-Evershagen unweit von dem "Sonnenblumenhaus zu tun hatte:
    Es gab ne ganze Menge Zigeuner im ca. 0,5km Umkreis um diesen Plattenbau und du konntest dort sichergehen, daß Keller und Wohnungen aufgebrochen wurden, Passanten aus massivste angebettelt wurden bis hin zum Bespucken, alles voll Müll und Scheiße war (ja, Scheiße!) und die Anwohner über Monate einfach im Stich gelassen wurden damit trotz vermehrt aufkommenden Beschwerden, Eingaben etc. .
    Wer die Ecke nicht kennt:
    Ist ne Gegend mit sehr hoher Einwohnerdiche und zu der Zeit mit vielen sozialen Problemen (Nachwende in Mecklenburg ...) ... Sprengstoff sozusagen.
    In diese Gegend ne Aufnahmestelle zu setzen, kann nur von einem extremen Vollidioten erdacht sein, anders kann ichs mir nicht vorstellen.

    Im Prinzip wurde von mehreren unabhängigen Personen letztenendes ganz simpel ein Ultimatum gestellt an diverse Politiker, Amtsträger etc., diese Situation unter Kontrolle zu bringen, was aber wohl nicht ernst genommen wurde.
    Ende vom Lied: Alle hatten die Fresse voll und dann kam der Angriff auf das Haus

    @Krabat
    Ging nie um die Asiaten, davon wirst du garantiert sogar jetzt noch Zitate finden, selbst von damaligen Rechtsextremen und wir hatten ne Menge.
    Zumindest die Menschen, die ich kenne, gingen davon aus, daß die Roma immer noch dort wären.
    Ich weiß aber nicht genau, wann bzw. wohin die überhaupt weggebracht wurden, vielleicht wurde das einfach nie kommuniziert.
    N Ami würde jetzt sagen: Kollateralschaden, aber geplant war das nicht, meiner Meinung nach.
    Danke Robin. Das wird auch genau so in dem PDF beschrieben, aus amtlicher Presse damals sozusagen. Der erste Hinweis, daß es stimmt, was die Staatsmacht damals dort initiierte und gewähren ließ

    Einen Punkt noch, Betreff "Vollidiot". Hier ein Nein. Die BRD_Bonzen machen nichts einfach so, auch wenn viele geldgeile Säcke unter ihnen sind, die noch nie mit Händen oder dem Kopf wirklich arbeiten mußten. Aber so ist das System aufgebaut. Neben den intelligenten, die den Krieg gegen das Volk führen gibt es viele Provinzpolitiker die den authentischen Eindruck des "Naiven", "Deppen", "Idioten" mimen, eben weil sie es teilweise auch sind.

    Rostock war wohl als Testlauf anzusehen. Ich meine, die Massenansiedlungspolitik / Kolonisierung sollte auch die Mitteldeutschen treffen. Man wollte mal das "Widerstandspotential" dieses Raumes "DDR" prüfen. Und in wie weit die Bevölkerung reagiert, wenn diese Ereignisse gegen sie selbst vom Staat instrumentalisiert werden, was die Bundesbonzen ja auch bis zum heutigen Tage hin tun.

    Rostock ist heute ein Art Kainsmal der Seele, ein Schandfleck. Bei näherem Hinsehen fällt aber auf, daß es in Wahrheit eher eine Modalität der psychischen Kriegsführung der BRD-Elite gegen die Deutschen war und bis heute deshalb auch so gehandhabt wird.


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