Zitat von
Buchenholz
Wegen der durch die Staatsklasse mittlerweile rasant beschleunigten Verschiebung der demografischen Machtverhältnisse wäre ein Systemwechsel selbst im Falle eines wundersamen Aufwachen der breiten Volksmasse nicht mehr friedlich möglich. Die Regierungssiedler werden Ihr BRD-System um jeden Preis stützen. Ferner hängt die materielle Existenz von einer zahlenmäßig starken und perfekt organisierten korrumpierten Minderheit des deutschen Volks direkt an diesem kleptokratischen System und speziell an denjenigen staatlichen Aktivitäten, die die Lebensgrundlagen des Gesamtvolkes zerstören. Sie würden bei einem Systemwechsel ihr sicheres Einkommen verlieren und würden sich entsprechend zusammen mit den Regierungssiedlern gegen einen Systemwechsel wehren.
Wie sollte dieses System denn überhaupt friedlich fallen? Das bedürfte ja einer Zweidrittelmehrheit im Parlament und selbst dann sind möglicherweise wesentliche Systemstützen noch durch das Grundgesetz gesichert. Oder eine friedliche Revolution, wie 1989? Die war friedlich, weil es ein homogenes Volk gab und die Ostdeutschen nicht bereits durch Massenansiedlung fremder Völker untereinander entfremdet waren. Dort gab es noch ethnisch homogene und entsprechend intakte und bindungsstarke informelle soziale Netzwerke. Polizei und Bevölkerung standen sich viel näher als die mittlerweile hochselektierten, vom einfachen Volk entfremdeten BRD-Büttel mit ihrem Korpsgeist.
Bis eine deutsche Bevölkerungsmehrheit für eine friedliche Revolution zu gewinnen sein wird, stellen die Restdeutschen in den aktiven kampffähigen Jahrgängen längst nur noch eine Minderheit. Und die Regierungssiedler werden nicht lange zögern, ihre Privilegien mit Gewalt zu verteidigen. Je größer die Privilegien sind und je größer die Abhängigkeit von diesen, desto größer auch die Bereitschaft und je geringer die Schwelle, diese mit Gewalt zu verteidigen. Eine friedliche Wende dürfte dadurch bereits ausgeschlossen sein.
Das BRD-System und seine Feudalklasse können erst fallen wenn -
a) der zu verteilende Kuchen nach vorausgehendem staatlichen Zugriff auf deutsche Privatvermögen so klein wird, daß den Restdeutschen selbst gegen ihren Willen ein Befreiungskrieg durch gewaltsame Ausschreitungen nicht mehr zufriedenzustellender Regierungssiedler regelrecht aufgezwungen wird.
b) die Restdeutschen infolge materieller Enteignung und erdrückender Abgabenlast in tiefstem Elend versinken (unterhalb aktuellen HartzIV-Niveaus! Also drohende Obdachlosigkeit, Krankenversicherung nicht mehr finanzierbar, Kühlschrank leer) und der Leidensdruck für eine kritische Anzahl (einen Schwellenwert) von Menschen so unerträglich wird, daß sie einsehen, daß selbst ein aufrechter Tod würdevoller ist, als ein Weiterleben unter den herrschenden Bedingungen und sie dann entsprechend handeln.
Ich halte eine friedliche Zukunft ohne mindestens eine längere Zwischenphase schwersten Leids und Elends mittlerweile für ausgeschlossen, ganz egal, was das restdeutsche Volk sich wünscht. Das deutsche Volk wird so oder so einen fürchterlichen Preis für seine Bequemlichkeit und Unterlassungen zahlen. Entweder gewaltsamer Widerstand geht ab einem gewissen Leidensdruck von den Restdeutschen selbst aus, oder aber sie werden gezwungen sein, sich gegen Überhand nehmende gewaltsame Übergriffe durch die Regierungssiedler gewaltsam zu verteidigen, die der Staat mit den beschränkten und halbherzigen Maßnahmen, zu denen er maximal bereit ist, nicht mehr in den Griff kriegen wird. Stattdessen wird der BRD-Staat bei gewaltsamen Konflikten primär gegen sich selbst verteidigende Deutsche vorgehen.
Meine persönliche Hoffnung besteht darin, daß es in anderen europäischen Staaten, die noch über gesündere einheimische Völker verfügen, zu Revolutionen kommt und diese Staaten dann den verhassten BRD-Staat als schlimmstes NWO-Krebsgeschwür Europas wirtschaftlich und politisch isolieren, vielleicht sogar militärisch gegen ihn vorgehen und es dadurch auch zu Aufständen der Restdeutschen und einem Schulterschluß der europäischen Völker gegen die NWO-Eliten kommen wird. Der tiefe und unvermeidlich steigende Haß anderer europäischer Völker auf den BRD-Staat und ganz explizit auf die politische Klasse der BRD, wegen ihrer rücksichtslosen Einflußnahme auf andere EU-Staaten im Zuge Euro-/Bankenrettung, wegen ihrer mittlerweile europaweit erkannten Rolle als treibende Kraft der Massenmigration des Jungmännerüberschusses von Dritte-Welt-Staaten nach Europa und wegen ihres im Ausland überall erkannten Plans, diese Jungmännermassen auf ganz Europa zu verteilen, ist daher positiv zu bewerten.
Wie dem auch sei, wesentliche Veränderungen - in welche Richtung auch immer - wird es erst geben, wenn dieses System ökonomisch kollabiert. Das passiert frühestens dann, wenn das Schuldgeldsystem wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Spätestens aber mit dem unvermeidbaren Zusammenbruch der Realwirtschaft infolge des Ausscheidens der Babyboomergeneration. Die nachrückende Folgegenerationen kann deren Innovations- und Leistungskraft nicht mal ansatzweise ersetzen. Die nachrückende Bevölkerung ist infolge der Siedlungspolitik zahlenmäßig stark, besitzt aber nicht die wirtschaftliche Leistungskraft, der aufgeblähten ethnischen Misch-Bevölkerung der überbevölkerten BRD ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen, vielleicht nicht mal mehr sie zu ernähren! Dann setzt mit naturgesetzlicher Konsequenz und Macht ein unvermeidliches großes Chaos, begleitet von Verfall staatlicher Machtstrukturen ein, infolgedessen sich neue Handlungsoptionen und Möglichkeiten ergeben. Mit offenem Ausgang.