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Thema: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Wunderkind Beitrag anzeigen
    Anscheinend nicht, wenn ich sehe, wie sehr sich die Mitteldeutschen von den Westdeutschen unterscheiden.
    Welche Erklärung hast DU zu @Deutschländers Frage?
    Die Frage ist falsch. Die Thüringer in etwa haben willentlich und wollend die Umvolkung gewählt. Da kann man doch nicht sagen, die würden mehr Wert auf ihr Deutschtum legen als in etwa die Bayern.

  2. #52
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Frage ist falsch. Die Thüringer in etwa haben willentlich und wollend die Umvolkung gewählt. Da kann man doch nicht sagen, die würden mehr Wert auf ihr Deutschtum legen als in etwa die Bayern.
    Ich verstehe auch nicht, warum die diesen Ramelow gewählt haben, zudem er auch noch Westimport ist.
    So was Verrücktes. Was der tut, ist Volksverrat.

    Bei den nächsten Wahlen werden wir sehen, ob die Mitteldeutschen einfach einen verhängnisvollen Irrtum begingen und das einsehen oder ob sie sich langsam auch abnutzen.

    INSGESAMT aber sehe ich bei den Mitteldeutschen aber nichtsdestotrotz sehr viel mehr Nationalgefühl als bei den Wessis.

  3. #53
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Wunderkind Beitrag anzeigen
    Ich verstehe auch nicht, warum die diesen Ramelow gewählt haben, zudem er auch noch Westimport ist.
    So was Verrücktes. Was der tut, ist Volksverrat.

    Bei den nächsten Wahlen werden wir sehen, ob die Mitteldeutschen einfach einen verhängnisvollen Irrtum begingen und das einsehen oder ob sie sich langsam auch abnutzen.

    INSGESAMT aber sehe ich bei den Mitteldeutschen aber nichtsdestotrotz sehr viel mehr Nationalgefühl als bei den Wessis.
    Ich kann mich an eine Rede von Festerling erinnern von Ende letzten Jahres, als Bachmann ein paar Wochen Pause eingelegt hatte.

    Festerling hat geschrien Sachsen muß raus aus Deutschland und sich Rußland annähern. Die Pegidisten haben frenetisch gejubelt. Auch hier im Forum sehen einige Ostdeutsche die Sowjetunion als ihre Heimat an und haben mit einem einigen Deutschland gar nichts am Hut.

    Ich sehe da kein stärkeres Nationalgefühl bei den Ossis, weder links noch rechts.

    Und hier kannst Du beim "Bürgerreferendum zur Eingliederung des Freistaates Sachsen in die Russische Föderation" mitmachen.

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    Soviel zum Nationalgefühl. Noch Fragen?

  4. #54
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ich kann mich an eine Rede von Festerling erinnern von Ende letzten Jahres, als Bachmann ein paar Wochen Pause eingelegt hatte.

    Festerling hat geschrien Sachsen muß raus aus Deutschland und sich Rußland annähern. Die Pegidisten haben frenetisch gejubelt. Auch hier im Forum sehen einige Ostdeutsche die Sowjetunion als ihre Heimat an und haben mit einem einigen Deutschland gar nichts am Hut.

    Ich sehe da kein stärkeres Nationalgefühl bei den Ossis, weder links noch rechts.

    Und hier kannst Du beim "Bürgerreferendum zur Eingliederung des Freistaates Sachsen in die Russische Föderation" mitmachen.

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    Soviel zum Nationalgefühl. Noch Fragen?
    Mensch OPI , was erwartest Du wenn ein Bundespräsident sagt, "Die Ostdeutschen müssen lernen Demokratie zu begreifen / oder war das Schröder ??? und Gabriel was von Pack labbert und Gauck von Dunkeldeutschland, wie soll man da Nationalgefühl bekommen, ich würde mich da entweder schuldig und devot fühlen oder gerne mir eine neue Nation suchen....

    aber ob Putin eine bessere Wahl ist - der hat eine besondere Art Personen verschwinden zu lassen, einmal den Kreml-Kritiker den Sie mit nuklear verseuchtem Tee abgefühlt haben und dann diese Reporterin die da plötzlich "erschossen" worden ist und so manch einer in Russland hat schnell mal einen "Unfall" sobald man sich Putin-Kritisch äussert, bei so einen Staate würde mir Angst und Bange werden... Was ist bloß aus dieser kranken Welt geworden, in Polen diesen Idioten Kaschinsky der nix von freier Justiz und Presse hält, gefolgt von Erdogan...und dann den Tyrannen Assad der sein Volk quält....- ich lebe wahrlich in einer sehr bösartigen und vor allem kranken Welt.

  5. #55
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Mensch OPI , ...
    Hi Omi.

  6. #56
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Was die Idioten mit dem Vietnamnesen gemacht haben, fand ich echt Scheisse !!!!!!!!!!!!!!!!! Wirklich eine Schande mit Rostock ... die Sache mit den Zigeunern - da mus sich sagen, da kann ich die Wut verstehen und wenn dieses Volk sogar Europaweit gehasst wird - dann muß was dran sein.
    Das waren viele Zugereiste, die mit den Mollis, also viele aus Lübeck, Niedersachsen, Hamburg und Berlin. Ein Polizeibericht sagt, daß etwa 70 Prozent der Krawallmacher der 2. ten Phase gar keine Rostocker waren. Nur zu deiner Info.

  7. #57
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Daß, was man über Rostock zusammentragen kann an Info, ist ja nur die Oberfläche. Details, wie die Bonzen das so haben bewußt schleifen lassen und warum sie die Rostocker monatelang im beschissenen "Regen" aus Scheiße, herumliegenden und saufenden Zigeunersippen, Autos aufbrechenden Gangs, junge Mädchen bespunkende und grapschende Jung-Zigeuner etc. etc., warum die Bonzen das so haben geschehen lassen, können wir uns vielleicht denken, wissen es aber nicht genau.

    Warum die BRD-Bonzen dann die Polizei abgezogen hatte, als die Fernsehteams alle so erwartungsvoll auf Position waren, wissen sie auch.

    Und warum Zigeuner "Anrecht" auf deutsche Sozialhilfe haben, können euch auch nur bundesdeutsche "Demokraten" verraten.
    Bei mir wäre es so wie in Südkorea und wie in den 160 anderen Nationen:

    -Grenzen bleiben offen,
    -Ausländer haben kein Anrecht aufs Volksvermögen (Sozialhilfe, Kinderbeihilfe, Wohnung etc.)
    -wirklich Verfolgte bekommen temporär Schutz und Obdach in Gemeinschaftsunterkünften
    -Kriminelle Ausländer werden konsequent abgeschoben.

    Daß dumme Gelaber einer AfD, wir brauchen Grenzzäune, 10m hoch und belassen die Anlockgesetze, auf so ne Scheiße sei geschxxxx. Desinfo.

    Die Zigeuner kamen nur, weil es sich für sie lohnte. Die wären also gar nicht gekommen, wenn die Gesetze ihnen nicht 10 DM pro Tag gewährten. Und für diese Gesetze gibt es Menschen, die sie gemacht haben. Ganz einfach. Nix mit Zaun und Betonwänden nach Österreich und Polen. Ist gar nicht nötig und verschandelt nur die Natur.

  8. #58
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Noch ein Punkt: Was für Rostock gilt, gilt ebenso für:

    - München 1980
    - Barschelmord 1987
    - Rostock 1992
    - Mölln 1992
    - Solingen 1993
    - Guben 1999
    - Sebnitz 2003
    - Möllemann Mord 2003
    - Potsdam 2006
    - Mügeln 2007
    - NSU 2011.

  9. #59
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Wegen der durch die Staatsklasse mittlerweile rasant beschleunigten Verschiebung der demografischen Machtverhältnisse wäre ein Systemwechsel selbst im Falle eines wundersamen Aufwachen der breiten Volksmasse nicht mehr friedlich möglich. Die Regierungssiedler werden Ihr BRD-System um jeden Preis stützen. Ferner hängt die materielle Existenz von einer zahlenmäßig starken und perfekt organisierten korrumpierten Minderheit des deutschen Volks direkt an diesem kleptokratischen System und speziell an denjenigen staatlichen Aktivitäten, die die Lebensgrundlagen des Gesamtvolkes zerstören. Sie würden bei einem Systemwechsel ihr sicheres Einkommen verlieren und würden sich entsprechend zusammen mit den Regierungssiedlern gegen einen Systemwechsel wehren.

    Wie sollte dieses System denn überhaupt friedlich fallen? Das bedürfte ja einer Zweidrittelmehrheit im Parlament und selbst dann sind möglicherweise wesentliche Systemstützen noch durch das Grundgesetz gesichert. Oder eine friedliche Revolution, wie 1989? Die war friedlich, weil es ein homogenes Volk gab und die Ostdeutschen nicht bereits durch Massenansiedlung fremder Völker untereinander entfremdet waren. Dort gab es noch ethnisch homogene und entsprechend intakte und bindungsstarke informelle soziale Netzwerke. Polizei und Bevölkerung standen sich viel näher als die mittlerweile hochselektierten, vom einfachen Volk entfremdeten BRD-Büttel mit ihrem Korpsgeist.
    Bis eine deutsche Bevölkerungsmehrheit für eine friedliche Revolution zu gewinnen sein wird, stellen die Restdeutschen in den aktiven kampffähigen Jahrgängen längst nur noch eine Minderheit. Und die Regierungssiedler werden nicht lange zögern, ihre Privilegien mit Gewalt zu verteidigen. Je größer die Privilegien sind und je größer die Abhängigkeit von diesen, desto größer auch die Bereitschaft und je geringer die Schwelle, diese mit Gewalt zu verteidigen. Eine friedliche Wende dürfte dadurch bereits ausgeschlossen sein.

    Das BRD-System und seine Feudalklasse können erst fallen wenn -
    a) der zu verteilende Kuchen nach vorausgehendem staatlichen Zugriff auf deutsche Privatvermögen so klein wird, daß den Restdeutschen selbst gegen ihren Willen ein Befreiungskrieg durch gewaltsame Ausschreitungen nicht mehr zufriedenzustellender Regierungssiedler regelrecht aufgezwungen wird.
    b) die Restdeutschen infolge materieller Enteignung und erdrückender Abgabenlast in tiefstem Elend versinken (unterhalb aktuellen HartzIV-Niveaus! Also drohende Obdachlosigkeit, Krankenversicherung nicht mehr finanzierbar, Kühlschrank leer) und der Leidensdruck für eine kritische Anzahl (einen Schwellenwert) von Menschen so unerträglich wird, daß sie einsehen, daß selbst ein aufrechter Tod würdevoller ist, als ein Weiterleben unter den herrschenden Bedingungen und sie dann entsprechend handeln.

    Ich halte eine friedliche Zukunft ohne mindestens eine längere Zwischenphase schwersten Leids und Elends mittlerweile für ausgeschlossen, ganz egal, was das restdeutsche Volk sich wünscht. Das deutsche Volk wird so oder so einen fürchterlichen Preis für seine Bequemlichkeit und Unterlassungen zahlen. Entweder gewaltsamer Widerstand geht ab einem gewissen Leidensdruck von den Restdeutschen selbst aus, oder aber sie werden gezwungen sein, sich gegen Überhand nehmende gewaltsame Übergriffe durch die Regierungssiedler gewaltsam zu verteidigen, die der Staat mit den beschränkten und halbherzigen Maßnahmen, zu denen er maximal bereit ist, nicht mehr in den Griff kriegen wird. Stattdessen wird der BRD-Staat bei gewaltsamen Konflikten primär gegen sich selbst verteidigende Deutsche vorgehen.

    Meine persönliche Hoffnung besteht darin, daß es in anderen europäischen Staaten, die noch über gesündere einheimische Völker verfügen, zu Revolutionen kommt und diese Staaten dann den verhassten BRD-Staat als schlimmstes NWO-Krebsgeschwür Europas wirtschaftlich und politisch isolieren, vielleicht sogar militärisch gegen ihn vorgehen und es dadurch auch zu Aufständen der Restdeutschen und einem Schulterschluß der europäischen Völker gegen die NWO-Eliten kommen wird. Der tiefe und unvermeidlich steigende Haß anderer europäischer Völker auf den BRD-Staat und ganz explizit auf die politische Klasse der BRD, wegen ihrer rücksichtslosen Einflußnahme auf andere EU-Staaten im Zuge Euro-/Bankenrettung, wegen ihrer mittlerweile europaweit erkannten Rolle als treibende Kraft der Massenmigration des Jungmännerüberschusses von Dritte-Welt-Staaten nach Europa und wegen ihres im Ausland überall erkannten Plans, diese Jungmännermassen auf ganz Europa zu verteilen, ist daher positiv zu bewerten.

    Wie dem auch sei, wesentliche Veränderungen - in welche Richtung auch immer - wird es erst geben, wenn dieses System ökonomisch kollabiert. Das passiert frühestens dann, wenn das Schuldgeldsystem wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Spätestens aber mit dem unvermeidbaren Zusammenbruch der Realwirtschaft infolge des Ausscheidens der Babyboomergeneration. Die nachrückende Folgegenerationen kann deren Innovations- und Leistungskraft nicht mal ansatzweise ersetzen. Die nachrückende Bevölkerung ist infolge der Siedlungspolitik zahlenmäßig stark, besitzt aber nicht die wirtschaftliche Leistungskraft, der aufgeblähten ethnischen Misch-Bevölkerung der überbevölkerten BRD ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen, vielleicht nicht mal mehr sie zu ernähren! Dann setzt mit naturgesetzlicher Konsequenz und Macht ein unvermeidliches großes Chaos, begleitet von Verfall staatlicher Machtstrukturen ein, infolgedessen sich neue Handlungsoptionen und Möglichkeiten ergeben. Mit offenem Ausgang.



    Buchholz, ja. Du hast ja recht. Aber ich sage, klagt nicht. Kämpft für das, was euch wichtig ist. Natürlich nicht auf Teufel komm raus, nicht hart und spröde, sondern zäh, wie guter Stahl. Nicht ohne Verstand, sondern mit Überlegung und Sinn. Sind wir nicht Männer?

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Wunderkind Beitrag anzeigen
    Ich verstehe auch nicht, warum die diesen Ramelow gewählt haben, zudem er auch noch Westimport ist.
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    Bei den nächsten Wahlen werden wir sehen, ob die Mitteldeutschen einfach einen verhängnisvollen Irrtum begingen und das einsehen oder ob sie sich langsam auch abnutzen.

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