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Thema: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

  1. #41
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ist das ganz rechts im Bild der xavier Naiidoo???
    Nein ist er nicht.

    Hier siehst du die fragliche Person aus einer besseren Entfernung.
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  2. #42
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das System der Lüge muß fallen. Punkt. Aber nicht durch Waffen - keine Chance. Sondern durch die Wahrheit und Erkenntnis.
    Wegen der durch die Staatsklasse mittlerweile rasant beschleunigten Verschiebung der demografischen Machtverhältnisse wäre ein Systemwechsel selbst im Falle eines wundersamen Aufwachen der breiten Volksmasse nicht mehr friedlich möglich. Die Regierungssiedler werden Ihr BRD-System um jeden Preis stützen. Ferner hängt die materielle Existenz von einer zahlenmäßig starken und perfekt organisierten korrumpierten Minderheit des deutschen Volks direkt an diesem kleptokratischen System und speziell an denjenigen staatlichen Aktivitäten, die die Lebensgrundlagen des Gesamtvolkes zerstören. Sie würden bei einem Systemwechsel ihr sicheres Einkommen verlieren und würden sich entsprechend zusammen mit den Regierungssiedlern gegen einen Systemwechsel wehren.

    Wie sollte dieses System denn überhaupt friedlich fallen? Das bedürfte ja einer Zweidrittelmehrheit im Parlament und selbst dann sind möglicherweise wesentliche Systemstützen noch durch das Grundgesetz gesichert. Oder eine friedliche Revolution, wie 1989? Die war friedlich, weil es ein homogenes Volk gab und die Ostdeutschen nicht bereits durch Massenansiedlung fremder Völker untereinander entfremdet waren. Dort gab es noch ethnisch homogene und entsprechend intakte und bindungsstarke informelle soziale Netzwerke. Polizei und Bevölkerung standen sich viel näher als die mittlerweile hochselektierten, vom einfachen Volk entfremdeten BRD-Büttel mit ihrem Korpsgeist.
    Bis eine deutsche Bevölkerungsmehrheit für eine friedliche Revolution zu gewinnen sein wird, stellen die Restdeutschen in den aktiven kampffähigen Jahrgängen längst nur noch eine Minderheit. Und die Regierungssiedler werden nicht lange zögern, ihre Privilegien mit Gewalt zu verteidigen. Je größer die Privilegien sind und je größer die Abhängigkeit von diesen, desto größer auch die Bereitschaft und je geringer die Schwelle, diese mit Gewalt zu verteidigen. Eine friedliche Wende dürfte dadurch bereits ausgeschlossen sein.

    Das BRD-System und seine Feudalklasse können erst fallen wenn -
    a) der zu verteilende Kuchen nach vorausgehendem staatlichen Zugriff auf deutsche Privatvermögen so klein wird, daß den Restdeutschen selbst gegen ihren Willen ein Befreiungskrieg durch gewaltsame Ausschreitungen nicht mehr zufriedenzustellender Regierungssiedler regelrecht aufgezwungen wird.
    b) die Restdeutschen infolge materieller Enteignung und erdrückender Abgabenlast in tiefstem Elend versinken (unterhalb aktuellen HartzIV-Niveaus! Also drohende Obdachlosigkeit, Krankenversicherung nicht mehr finanzierbar, Kühlschrank leer) und der Leidensdruck für eine kritische Anzahl (einen Schwellenwert) von Menschen so unerträglich wird, daß sie einsehen, daß selbst ein aufrechter Tod würdevoller ist, als ein Weiterleben unter den herrschenden Bedingungen und sie dann entsprechend handeln.

    Ich halte eine friedliche Zukunft ohne mindestens eine längere Zwischenphase schwersten Leids und Elends mittlerweile für ausgeschlossen, ganz egal, was das restdeutsche Volk sich wünscht. Das deutsche Volk wird so oder so einen fürchterlichen Preis für seine Bequemlichkeit und Unterlassungen zahlen. Entweder gewaltsamer Widerstand geht ab einem gewissen Leidensdruck von den Restdeutschen selbst aus, oder aber sie werden gezwungen sein, sich gegen Überhand nehmende gewaltsame Übergriffe durch die Regierungssiedler gewaltsam zu verteidigen, die der Staat mit den beschränkten und halbherzigen Maßnahmen, zu denen er maximal bereit ist, nicht mehr in den Griff kriegen wird. Stattdessen wird der BRD-Staat bei gewaltsamen Konflikten primär gegen sich selbst verteidigende Deutsche vorgehen.

    Meine persönliche Hoffnung besteht darin, daß es in anderen europäischen Staaten, die noch über gesündere einheimische Völker verfügen, zu Revolutionen kommt und diese Staaten dann den verhassten BRD-Staat als schlimmstes NWO-Krebsgeschwür Europas wirtschaftlich und politisch isolieren, vielleicht sogar militärisch gegen ihn vorgehen und es dadurch auch zu Aufständen der Restdeutschen und einem Schulterschluß der europäischen Völker gegen die NWO-Eliten kommen wird. Der tiefe und unvermeidlich steigende Haß anderer europäischer Völker auf den BRD-Staat und ganz explizit auf die politische Klasse der BRD, wegen ihrer rücksichtslosen Einflußnahme auf andere EU-Staaten im Zuge Euro-/Bankenrettung, wegen ihrer mittlerweile europaweit erkannten Rolle als treibende Kraft der Massenmigration des Jungmännerüberschusses von Dritte-Welt-Staaten nach Europa und wegen ihres im Ausland überall erkannten Plans, diese Jungmännermassen auf ganz Europa zu verteilen, ist daher positiv zu bewerten.

    Wie dem auch sei, wesentliche Veränderungen - in welche Richtung auch immer - wird es erst geben, wenn dieses System ökonomisch kollabiert. Das passiert frühestens dann, wenn das Schuldgeldsystem wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Spätestens aber mit dem unvermeidbaren Zusammenbruch der Realwirtschaft infolge des Ausscheidens der Babyboomergeneration. Die nachrückende Folgegenerationen kann deren Innovations- und Leistungskraft nicht mal ansatzweise ersetzen. Die nachrückende Bevölkerung ist infolge der Siedlungspolitik zahlenmäßig stark, besitzt aber nicht die wirtschaftliche Leistungskraft, der aufgeblähten ethnischen Misch-Bevölkerung der überbevölkerten BRD ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen, vielleicht nicht mal mehr sie zu ernähren! Dann setzt mit naturgesetzlicher Konsequenz und Macht ein unvermeidliches großes Chaos, begleitet von Verfall staatlicher Machtstrukturen ein, infolgedessen sich neue Handlungsoptionen und Möglichkeiten ergeben. Mit offenem Ausgang.

  3. #43
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Und? Wo ist der Stahl des Volkes? Wir haben nichts. Außer unseren Mut des Herzens. Unseren Kopf und zwei gesunde Hände. Ich möchte keine Blutbäder, schon gar nicht an den Völkern Europas provozieren. Wir haben es hier mit Eliten zu tun, die auf unverteidigte Zivilisten Kernwaffen warfen, zu einem Zeitpunkt, als die japanische Führung die Modalitäten seiner Kapitulation eruierte.

    Die sind zu allem fähig. Die sind abgrundtief Böse, etwas, was wir so nicht sehen können. Aber es ist so. Da ist etwas Tieferes. Sicher kriegst du den Krebs nicht tot durch Erkenntnis. Aber auch die Chemotherapie endet am Ende sehr oft tödlich für den Patienten. Hatte selbst so einen Fall eines britischen Kollegen.

    Ich sehe unter der Voraussetzung, daß dieser Staat sehr stark ist (läßt die Muskeln aber nur gegen die Einheimischen spielen, daran hat sich seit 1945 nicht viel geändert), keine andere Möglichkeit, als das er von innen heraus fällt, sprich, daß eine große Masse der bewaffneten Kräfte aufhören bei ihrem Krieg gegen das eigene Volk. Daß sie innerlich ihre Gefolgschaft kündigen und die Mächtigen soweit sabotieren, daß das Volk durchmarschiert.

    Wahrscheinlich eine Illusion. Aber einen Kampf Mistgabel gegen MEK, SEK, Polizei, GSG9, Drohnen, VS, BW, BND, Mossad/CIA, GI's keine Chance.

    Sagen wir es so.
    Alles richtig. Ich wollte nur deinen euphorischen Höhenflug wieder etwas auf den Boden der Tatsachen bringen.

    Wir haben viel zu lange zugelassen, dass sich eine breite Schicht von Feinden, Verrätern, Berufsflagellanten, Schmarotzern und Saboteuren in alle Entscheidungspositionen einnisten konnte und nun unserem Gemeinwesen den Garaus machen wird.

    Dagegen kommt man mit der reinen Wahrheit nicht mehr an. Da müsste schon deutlich mehr passieren.

  4. #44
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von deutschländischer Beitrag anzeigen
    Nur mal so am Rande. Wieso ist in Ostdeutschland das Bekenntnis zu den deutschen Wurzeln und das Bedürfnis deutsch zu bleiben so viel größer als im Westen? Haben die Sowjets nicht richtig umerzogen (=psychologisch vergewaltigt)?
    Die Menschen dort sind bodenständiger , erscheinen mental und auch körperlich stärker als viele Westdeutsche und lieben ihre Heimat. Damit stellen sie das Gegenteil dar zum Beispiel zu Rheinländern.
    Warum das so ist? Die Sowjets haben die DDR zwar an sich gebunden, die Menschen aber nicht umerzogen. Das war gar nicht ihr Ziel. Die UdSSR wollte lediglich materiell von der DDR profitieren, den Menschen aber nicht ihre Würde nehmen.
    Und die Mitteldeutschen haben sich ihre Würde als Deutsche bewahrt, was man von vielen Westdeutschen nicht sagen kann.

    Das ist meine dürfige Erklärung. Vielleicht gibt es bessere.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Wunderkind Beitrag anzeigen
    Die Menschen dort sind bodenständiger , erscheinen mental und auch körperlich stärker als viele Westdeutsche und lieben ihre Heimat. Damit stellen sie das Gegenteil dar zum Beispiel zu Rheinländern.
    Warum das so ist? Die Sowjets haben die DDR zwar an sich gebunden, die Menschen aber nicht umerzogen. Das war gar nicht ihr Ziel. Die UdSSR wollte lediglich materiell von der DDR profitieren, den Menschen aber nicht ihre Würde nehmen.
    Und die Mitteldeutschen haben sich ihre Würde als Deutsche bewahrt, was man von vielen Westdeutschen nicht sagen kann.

    Das ist meine dürfige Erklärung. Vielleicht gibt es bessere.
    Die Sowjets haben die Menschen nicht umerzogen? Was für ein grausiger Obervogel bist Du denn? Da war ne Mauer um die DDR und von freien Wahlen keine Spur. An der Grenze wurden Menschen erschossen.

    Du Obervogel hast damals sicher tüchtig von diesem System profitiert, sonst würdest Du hier nicht so ein dämliches Zeug quatschen.

  6. #46
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Sowjets haben die Menschen nicht umerzogen?.
    Anscheinend nicht, wenn ich sehe, wie sehr sich die Mitteldeutschen von den Westdeutschen unterscheiden.
    Welche Erklärung hast DU zu @Deutschländers Frage?

  7. #47
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Was die Idioten mit dem Vietnamnesen gemacht haben, fand ich echt Scheisse !!!!!!!!!!!!!!!!! Wirklich eine Schande mit Rostock ... die Sache mit den Zigeunern - da mus sich sagen, da kann ich die Wut verstehen und wenn dieses Volk sogar Europaweit gehasst wird - dann muß was dran sein.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von RobinderHut Beitrag anzeigen
    Wenn du dich damals halbwegs informiert hättest, wüßtest du, das es dort nie um "die Asiaten" ging ...
    Ja doch. Es waren Asiaten, denen man das Haus angesteckt hat. Die Zigeuner hatte man vorher evakuiert. Da griff der Mordmob die Vietnamesen an.

    Hast Du andere Informationen?

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Sowjets haben die Menschen nicht umerzogen? Was für ein grausiger Obervogel bist Du denn? Da war ne Mauer um die DDR und von freien Wahlen keine Spur. An der Grenze wurden Menschen erschossen.

    Du Obervogel hast damals sicher tüchtig von diesem System profitiert, sonst würdest Du hier nicht so ein dämliches Zeug quatschen.
    Nee, Krabat, das mit der Umerziehung zum Bösen hin, das ist die Domäne der Katholen.

    Auch 40 Jahre real existierender Sozialismus haben die Ossis nicht davon abhalten können, das verknöcherte Regime der SED-Betonköpfe in Herbst des Jahres 1989 zum Teufel zu jagen. Auch Mauerbau, aktuelle Kamera, auch Karl Eduard von Schnitzel und protzige Parteitage der Neostalinisten haben die Ostelbier nicht aufhalten können, die einheitsparteilichen Sozialisten, samt Politibüro und Stasi, auf den Müllhaufen der Geschichte zu speditieren.

    Von den Ossis lernen, heißt Siegen lernen.
    (Von den Katholiken lernen wir zur Zeit nur, wie man sein eigenes Volk an den Islam verschachert, und das ist nicht fein, nein, fein ist das nicht, von den Katholiken.)

  10. #50
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Buchenholz
    Meine persönliche Hoffnung besteht darin, daß es in anderen europäischen Staaten, die noch über gesündere einheimische Völker verfügen, zu Revolutionen kommt und diese Staaten dann den verhassten BRD-Staat als schlimmstes NWO-Krebsgeschwür Europas wirtschaftlich und politisch isolieren, vielleicht sogar militärisch gegen ihn vorgehen und es dadurch auch zu Aufständen der Restdeutschen und einem Schulterschluß der europäischen Völker gegen die NWO-Eliten kommen wird.
    Dass sich die Deutschen selber aus dem Sumpf ziehen WOLLEN , kann ich ebenfalls nicht mehr glauben. Diese extreme Dekadenz bei absolut unwürdigem Verhältnis zu sich selbst, das selbst zur "Unterstützung" dummer,gewalttätiger Typen aus dem Morgenland in riesigem Ausmaß geführt hat, gepaart mit krankem Sündenstolz, wird es unmöglich machen, dass die Deutschen den Ausweg finden.

    Nur so wie du es beschreibst, -sich aufbauender extremster Druck der noch etwas wacheren Völker Europas auf die BRD- könnte eine Wende ringen, wenn sich die jetzt fast allein stehenden 10-20% anständiger Deutscher dem anschliessen.

    Möglicherweise wird aber auch eine IS-lamisierungswelle von der BRD gegen Europa ausgehen, der auch die anderen Völker nichts entgegenzusetzen haben.
    Wahrscheinlich ist das auch Merkels und Schäubles Wunsch.

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