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Thema: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

  1. #31
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sie verbreiten sich dort nicht einfach so, sondern werden dort nach einem "Kolonisierungsschlüssel" angesiedelt. Es ist ein aktiver Vorgang der bundesdeutschen Regierung, nicht ein aktiver Vorgang aufgrund der Entscheidung von Afrikanern, Orientalen und Zigeunern.
    ....das kann dann aber auch nur aus dem Grund funktionieren, weil die allerallermeisten Deutschen achselzuckend wegschauen .
    Hauptsache shoppen und arbeiten.

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Wunderkind Beitrag anzeigen
    ....das kann dann aber auch nur aus dem Grund funktionieren, weil die allerallermeisten Deutschen achselzuckend wegschauen .
    Hauptsache shoppen und arbeiten.
    Widerstand gegen die eigene Kolonisierung, den wenigsten ist es bis heute bewußt (wird seit spätestens 1955/1961 betrieben), ist schwer zu betreiben, wenn nicht alle an einem Strang ziehen. Da dies fast nie der Fall ist, ist sie so erfolgreich. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß Deutsche kein Motiv erkennen können, wenn deutsche Bonzen das machen, die sie ja auch noch gewählt haben. Wären nach 1945 immer US-amerikanische Kommissare Bürgermeister etc. gewesen, dann wäre es den Deutschen wesentlich einfach gefallen, diesen Krieg des Staates gegen das Volk zu begreifen.
    Die Aufgabe der Medien und Bonzen ist es, die Deutschen arglos zu halten.
    Wer arglos ist, fühlt sich nicht bedroht.
    Wer sich nicht bedroht fühlt, wehrt sich auch nicht.
    Gegen wen sollte er auch kämpfen/agieren?

    Die eigentlich Macht ist die Intransparenz. Die eigentlichen Drahtzieher auf globaler Eben kennen wir nicht. Was man nicht sieht und nicht kennt, kann man nicht bekämpfen.
    Deshalb muß die Lüge fallen.
    Die Aussicht, daß dies jemals geschieht, sind natürlich gering.

    Aber manchmal kommt etwas ins Rutschen, was nicht mehr aufzuhalten ist.

  3. #33

    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Nur mal so am Rande. Wieso ist in Ostdeutschland das Bekenntnis zu den deutschen Wurzeln und das Bedürfnis deutsch zu bleiben so viel größer als im Westen? Haben die Sowjets nicht richtig umerzogen (=psychologisch vergewaltigt)?

  4. #34
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Widerstand gegen die eigene Kolonisierung, den wenigsten ist es bis heute bewußt (wird seit spätestens 1955/1961 betrieben), ist schwer zu betreiben, wenn nicht alle an einem Strang ziehen. Da dies fast nie der Fall ist, ist sie so erfolgreich. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß Deutsche kein Motiv erkennen können, wenn deutsche Bonzen das machen, die sie ja auch noch gewählt haben. Wären nach 1945 immer US-amerikanische Kommissare Bürgermeister etc. gewesen, dann wäre es den Deutschen wesentlich einfach gefallen, diesen Krieg des Staates gegen das Volk zu begreifen.
    Die Aufgabe der Medien und Bonzen ist es, die Deutschen arglos zu halten.
    Wer arglos ist, fühlt sich nicht bedroht.
    Wer sich nicht bedroht fühlt, wehrt sich auch nicht.
    Gegen wen sollte er auch kämpfen/agieren?

    Die eigentlich Macht ist die Intransparenz. Die eigentlichen Drahtzieher auf globaler Eben kennen wir nicht. Was man nicht sieht und nicht kennt, kann man nicht bekämpfen.
    Deshalb muß die Lüge fallen.
    Die Aussicht, daß dies jemals geschieht, sind natürlich gering.
    Sehr gut analysiert.
    Aber manchmal kommt etwas ins Rutschen, was nicht mehr aufzuhalten ist.
    Wie du schon selber schriebst:
    Wie soll etwas ins Rutschen kommen, wenn die Wahrscheinlichkeit einer Initialzündung proportional zur Ankunft eines jeden "Neubürgers" bzw. zum Tod eines kinderlosen Deutschen sinkt?
    Und eine deutsche Kanzlerin mittlerweile soweit ist, die größte Migrantengruppe um mehr Loyalität zu bitten... Zumal noch: Nicht etwa Loyalität zu Deutschland (wir alle haben den Ekel in ihrem Gesichtsausdruck gesehen, als sie man sie dazu nötigen wollte die deutsche Fahne in die Hand zu nehmen), sondern zu einer identitätslosen Steuereinzahlungsgemeinschaft namens BRD.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von RobinderHut
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Die Massenmedien glaube ich waren nicht diejenigen, die die Asiaten bei lebendigen Leib verbrennen wollten.

    Aber vielleicht gibt es da ja neue Erkenntnisse der Brigade Frundsberg.
    Wenn du dich damals halbwegs informiert hättest, wüßtest du, das es dort nie um "die Asiaten" ging ...
    §328 StGB Abs. 2.3

    • Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von RobinderHut
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Heute sieht man dort Neger und Kopftücher. Die Plattenbauten werden vom System gerade mit Asylanten belegt.

    Alte Deutsche sterben raus, Asylanten-Familien ziehen ein. So ist das in Lichtenhagen, Lütten-Klein, Groß-Klein, Schmarl, Evershagen, Toitenwinkel, Dierkow.

    Rostock wird gerade umgevolkt, so wie Nürnberg/Fürth. Sie haben jetzt die demografischen Tatsachen (25 Jahre Geburtendefizite und Abwanderung im Osten), um ihr Werk zu vollenden.

    ---
    Kann ich bestätigen, gerade vor 2 Wochen dort gewesen Nähe "Sonnenblumenhaus" ...
    Deutlich stärker vermuselt, als ich es dachte ...
    §328 StGB Abs. 2.3

    • Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von RobinderHut
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von deutschländischer Beitrag anzeigen
    Nur mal so am Rande. Wieso ist in Ostdeutschland das Bekenntnis zu den deutschen Wurzeln und das Bedürfnis deutsch zu bleiben so viel größer als im Westen? Haben die Sowjets nicht richtig umerzogen (=psychologisch vergewaltigt)?
    1: keine bis wenig "Neuansiedlungspolitik" betrieben
    2: geringere und auch durchschaubarere "Propaganda"
    §328 StGB Abs. 2.3

    • Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von RobinderHut Beitrag anzeigen
    1: keine bis wenig "Neuansiedlungspolitik" betrieben
    2: geringere und auch durchschaubarere "Propaganda"
    @Robin, wie hast du denn die Rostocker Ausschreitungen in Erinnerung? Irgendwelche Dinge, die gar nicht in den Medien standen? Hackert schreibt z. B. von dieser Entführung und Gruppenvergewaltigung einer Rostockerin.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    @Robin, wie hast du denn die Rostocker Ausschreitungen in Erinnerung? Irgendwelche Dinge, die gar nicht in den Medien standen? Hackert schreibt z. B. von dieser Entführung und Gruppenvergewaltigung einer Rostockerin.
    Er weiss glaube ich nicht mehr als wir alle. So große geheime Infos, als du sie in dem Dokument veröffentlicht hast, gibt es nicht.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 24 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ist das ganz rechts im Bild der xavier Naiidoo???
    Ist Euch eigentlich der Trick aufgefallen? Auf dem Bild sind die ehemaligen Vertragsarbeiter, die Vietnamesen zu sehen. In den Nachrichten hieß es stets, "ausländerfeindliche" Krawalle. Dabei ging es originär um die Zustände, die die ankommenden Zigeuner auslösten und die wiederum kamen, weil es in Rostock (BRD) vom Staat 10 DM "Sozialhilfe" gab, mehr als das Dreifache was es in Rumänien für Zigeuner gibt, wenn sie schaffen mußten.

    Die Vietnamesen wurden aber in deren Wohnungen in der Tat später vom Mob, welcher vor allem auch aus Niedersachsen, HH, Lübeck, Berlin und Sachsen kam, mit dem Abfackeln der unteren Wohnungen und mit Steinen beworfen. Was die Massenmedien groß rausstellten und dabei verschwiegen, daß dies überhaupt nur möglich war, als die Polizei die Anweisung bekam, sich zurückzuziehen. Alle Scheinwerfer der internationalen Medien waren auf das Haus gerichtet, als die Molotow-Cocktails die unteren, leeren Etagen in Brand setzten.

    Damit war die Geschichte zum Guten gewendet, denn nun konnte das Establishment die Verkommenheit des Deutschen aller Welt klarmachen, und die Perfidität gerade der ostdeutschen "Ausländerhasser" im Besonderen. Es ging um die Macht der Bilder. Um einen Psycho-Krieg gegen das Volk, welches sich nach langem Zaudern eben zur ZASt aufmachte, anstatt Ministerpräsident Seite, natürlich CDU, einen Besuch abzustatten. Merke, die Bonzen übernehmen nie die Verantwortung. Die schaffen nur die Randbedingungen - und warten ab.
    Geändert von frundsberg (24.08.2016 um 12:16 Uhr)

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