+ Auf Thema antworten
Seite 36 von 39 ErsteErste ... 26 32 33 34 35 36 37 38 39 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 351 bis 360 von 387

Thema: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

  1. #351
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Luschen, alles Luschen.Mädchen, weicheier!
    Ich hab mich unklar ausgedrückt. Gekommen sind schon Einzelne, aber die haben vorher nicht gedroht und sich nie angekündigt. Von denen, die vorher gedroht haben, ist keiner gekommen. So stimmts...und Denkmal hat selber gepostet, dass er nie offiziell Anzeige macht, weil er Angst hat, dass man dann seine Adresse raus bekommt. Nur anonym....

  2. #352
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    ich hab mich unklar ausgedrückt. Gekommen sind schon einzelne, aber die haben vorher nicht gedroht und sich nie angekündigt. Von denen, die vorher gedroht haben, ist keiner gekommen. So stimmts...und denkmal hat selber gepostet, dass er nie offiziell anzeige macht, weil er angst hat, dass man dann seine adresse raus bekommt. Nur anonym....
    ok.

  3. #353
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Hauptsächlich das Fernsehen verbreitete vietnamesische Opfer, aus taktischen Gründen denn die Vietnamesen wurden im Volk als akzeptabel angesehen. Hätten die nur von Rotationseuropäern gesprochen dann hätte sich das Mitgefühl kaum oder in maßen gezeigt. So wie ich das weiß haben diese Südosteuropäer die Aggressionen ausgelöst.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #354
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
    Registriert seit
    15.08.2019
    Ort
    NRW
    Beiträge
    10.543

    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Aber warum sollte ein Landwirt seine Hochleistungskühe, die obendrein auch noch äußerst pflegeleicht und folgsam sind, gegen eine minderwertige Rasse tauschen?
    Das ergibt keinen Sinn.
    So sehe ich das auch !

    Ich habe als Patriot auch so meine Schwierigkeiten daran zu glauben, daß das deutsche Volk ausgetauscht werden soll. Die Argumente sind mir einfach zu schwach und wenig schlüssig.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #355
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.308

    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    So sehe ich das auch !

    Ich habe als Patriot auch so meine Schwierigkeiten daran zu glauben, daß das deutsche Volk ausgetauscht werden soll. Die Argumente sind mir einfach zu schwach und wenig schlüssig.
    Gott sei Dank täuschen wir uns alle.
    Wenn ich mir heute so mein Berlin-Pankow ansehe - im Vergleich mit den Jahren 1998 bis 2006, findet quasi fast kein "Deutscher weg, Ausländer hie" statt.
    Vielen Dank, daß du mir das so sagst.
    Wenn ich Berlin-Karow, Richtung Bernau, ansehe
    1375 gegründet als Karow
    2015 umgetopft in "Negrow", die Massen an Schwarzen dort sind ja "Deutsche mit dunkler Haut", gell.
    Heute auch wieder, fünf junge Negride im Pulk in Berlin Buch, fremdartige Gesichter, ungewohnte Laute von sich gebend.
    Berlin-Buch, kurz vor Brandenburg, noch um 2008 eine zu 100 Prozent deutsche Stadt, vielleicht 1 Russe und 1 Vietnamese, sonst nur deutsche Familien.
    Heute durch Buch, ca. 35-45 Prozent Ausländer aus allen Herren Länder.
    Ihr seid echt schon Komiker und Witzbolde.

    Nein besser, ihr seid Bundesdeutsche.
    Klar, es gibt keine Kolonisation.

    1991 in der BRD/DDR: 79 Mio. Menschen (seitdem sterben jedes Jahr mehr Deutsche, als geboren werden. Eigentlich kein Problem, mehr Platz für alle und die Natur!)
    Jedich
    2022: BRD/DDR: 86 Mio Menschen - Oha.

  6. #356
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.772

    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Warum sollte das keinen Sinn ergeben?
    Auch ohne uns wird es genug "Werkbänke" geben.
    Aber es wird nie mehr eine Gefährdung der eigenen unipolaren Machtposition geben. Das ist das Entscheidende!
    [...]
    Für die BRD gibt es zwei Gründe, dass man sie in die Bedeutungslosigkeit fallen möchte. Ausser den bekannten geostrategischen Gründen aber auch wirtschaftliche.

    Wobei die wirtschaftlichen Gründe ursächlich auch von den geostrategischen Gründen herrühren mögen, da die BRD oder vorher Deutschland ja wirklich einmal eine gesunde Nation mit wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit war. Die Betonung liegt eben auf war.

    Viele Leute leben eben nur geistig etwa zwei Jahrzehnte zurück und deshalb hat auch die BRD heute noch im Ausland einen Ruf, dem aber die heutige BRD nicht mehr gerecht wird.

    Wieso wandert ständig Industrie aus der BRD ab, wo doch die BRD angeblich so eine tolle Hochleistungs-Melkkuh sein soll?


    In der BRD wurden früher sogar PCs und Betriebssysteme aus eigener Entwicklung hergestellt. Das meiste, was es damals an industrieller Fertigung gab, gibt es heute nicht mehr. Aber auch Forschung und Entwicklung sind verkümmert. Die BRD ist nur noch in Nischen aktiv.

    Und das, obwohl doch angeblich so viele tolle und intelligente Menschen in diesem Land leben sollen. Wo sind deren Arbeit Früchte? Alles nur Schall und Rauch.

    Dass nicht nur Industrie, sondern auch Forschung und Entwicklung jedes Jahr mehr schrumpfen, sollte eigentlich jeder erkennen. Aber auch denjenigen, die das alles nur aus Medien kennen, kann ich sagen, dass bereits zu meiner Zeit schon vieles nur Selbstbeweihräucherung mit Bezug auf vergangene Zeiten war.

    Bereits Mitte der 90er Jahre sass ich einmal mit einem deutschen Arbeitskollegen in einer Kneipe in Solothurn und einige Schweizer wollten sich unbedingt zu uns setzen. Wie sich herausstellte, nur um zu stänkern und um über die "faulen Deutschen" abzulästern. Als wir ihnen dann erklärten, dass wir Ingenieure seien und den ganzen Tag hinter dem Computer sitzen, wurde dann deren Eifer etwas gedämpft.

    Ich habe aber auch dann später noch 17 Jahre lang in England gelebt. Französische Kleinfirmen kannte ich vorher von innen auch. Seit 7 Jahren lebe ich in Peru. Angestellter war ich hier auch schon. Und ich habe schon seit jeher immer alles miteinander verglichen. Auch in der BRD verglich ich meine Vorgängerfirma mit der neuen. Was war anders, was war besser? Habe ich mich selbst verbessert?

    Und aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen, dass die BRD wirtschaftlich gesehen keinesfalls mehr eine besondere Stellung innehat und dass es auch von der Frage der Effizienz und Produktivität sehr wohl Sinn machen könnte, auch diese BRD abzuwickeln und in ein Niedriglohnland zu überführen.

    Diejenigen, die das vehement bestreiten, wollen nur dem Schlachtvieh einreden, dass es keinesfalls zum Schlachthof gehe, weil das ja angeblich keinen Sinn machen würde.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #357
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
    Registriert seit
    19.01.2022
    Ort
    Chemnitz
    Beiträge
    10.056

    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Hauptsächlich das Fernsehen verbreitete vietnamesische Opfer, aus taktischen Gründen denn die Vietnamesen wurden im Volk als akzeptabel angesehen. Hätten die nur von Rotationseuropäern gesprochen dann hätte sich das Mitgefühl kaum oder in maßen gezeigt. So wie ich das weiß haben diese Südosteuropäer die Aggressionen ausgelöst.
    Bei den Vietnamesen im Haus war zufälligerweise das ZDF Fernsehteam.
    Das es gegen die Ziggis ging, konnten die so nicht filmen.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  8. #358
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
    Registriert seit
    15.08.2019
    Ort
    NRW
    Beiträge
    10.543

    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Gott sei Dank täuschen wir uns alle.
    Wenn ich mir heute so mein Berlin-Pankow ansehe - im Vergleich mit den Jahren 1998 bis 2006, findet quasi fast kein "Deutscher weg, Ausländer hie" statt.
    Vielen Dank, daß du mir das so sagst.
    Wenn ich Berlin-Karow, Richtung Bernau, ansehe
    1375 gegründet als Karow
    2015 umgetopft in "Negrow", die Massen an Schwarzen dort sind ja "Deutsche mit dunkler Haut", gell.
    Heute auch wieder, fünf junge Negride im Pulk in Berlin Buch, fremdartige Gesichter, ungewohnte Laute von sich gebend.
    Berlin-Buch, kurz vor Brandenburg, noch um 2008 eine zu 100 Prozent deutsche Stadt, vielleicht 1 Russe und 1 Vietnamese, sonst nur deutsche Familien.
    Heute durch Buch, ca. 35-45 Prozent Ausländer aus allen Herren Länder.
    Ihr seid echt schon Komiker und Witzbolde.

    Nein besser, ihr seid Bundesdeutsche.
    Klar, es gibt keine Kolonisation.

    1991 in der BRD/DDR: 79 Mio. Menschen (seitdem sterben jedes Jahr mehr Deutsche, als geboren werden. Eigentlich kein Problem, mehr Platz für alle und die Natur!)
    Jedich
    2022: BRD/DDR: 86 Mio Menschen - Oha.

    Ich erlebe es doch auch in Großstädten, daß man nur noch Kanacken sieht. Im ersten Moment denke ich dann auch an Umvolkung, aber im 2. Moment denke ich dann, eure Argumente sind einfach ziemlich dünn.

    Alles auf die Juden zu schieben, und alle Deutschen Politiker spielen automatisch mit, halte ich für zu mager. Die Juden sind ja auch weiß und wollen dann, daß alle Weißen aussterben werden ? Was ist das für eine Logik ? Wenn es ein Neger sagen würde, könnte ich es noch verstehen. Aber ein weißer, jüdischer Politiker ?

    Es gibt einen weiteren Grund:
    Unsere Politiker haben vor lauter Humanitätsgeseiere einfach den Überblick verloren und sehen nicht mehr die Riesenkosten und das wir, das Deutsche Volk immer weniger werden. Sie wollen nur noch die Kanacken retten. Du siehst doch wie verblendet der User "Autochton" ist. Das gestehe ich auch der Regierung zu.

    Außerdem hätte man schon längst es aus den Mündern von Politikern gehört, die es einfach nicht mehr für sich behalten können, daß es um Umvolkung geht. Einer schwätzt doch immer. Weiter hätte auch schon längst die AFD das Thema aufgegriffen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  9. #359
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    So sehe ich das auch !

    Ich habe als Patriot auch so meine Schwierigkeiten daran zu glauben, daß das deutsche Volk ausgetauscht werden soll. Die Argumente sind mir einfach zu schwach und wenig schlüssig.
    Das mit dem "Austausch" ist auch ausgemachter Schwachsinn.
    Unsere neoliberale-global-kapitalistische Lebensweise braucht nunmal mehr und mehr Humanressourcen.
    Welche Hautfarbe der Arbeiter hat, ist dabei unerheblich. Der Neoliberalismus kennt keine Hautfarben. Er braucht Menschenmaterial.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  10. #360
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.860

    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Das mit dem "Austausch" ist auch ausgemachter Schwachsinn.
    Unsere neoliberale-global-kapitalistische Lebensweise braucht nunmal mehr und mehr Humanressourcen.
    Welche Hautfarbe der Arbeiter hat, ist dabei unerheblich. Der Neoliberalismus kennt keine Hautfarben. Er braucht Menschenmaterial.
    Mehr und mehr? Sozialhilfeempfänger? Davon liegen hier Millionen rum
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Rostock bleibt bunt!
    Von Klopperhorst im Forum Deutschland
    Antworten: 35
    Letzter Beitrag: 10.03.2019, 10:39
  2. Von ausländerfeindlichen Deutschen und deutschfeindlichen Ausländern.
    Von Arminius10 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 18.08.2010, 05:18
  3. kriminalitaet-43-festnahmen-nach-krawallen-in-bruessel_
    Von D-Moll im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 21.09.2009, 12:53

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben