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Thema: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

  1. #381
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Es waren schon damals viel zu viele Ausländer in Deutschland und die Menschen nicht so gehirngewaschen wie heute. Es lag in der Luft, sogar der Spiegel hatte damals über Rostock geschrieben, dass die Schuld bei den Politikern liege, die solche Zustände wochenlang gesehen, aber nicht reagiert haben.

    Das Ergebnis dieser Anschläge war der Beginn der political correctness in Deutschland, da Politik und Medien seit diesem Zeitpunkt Hand in Hand arbeiten, um die Ansiedlung möglichst vieler möglichst Fremder nicht zu behindern.
    Dieser SPIEGEL-Satz, kannst du den hier reinstellen?

  2. #382
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das sagst du aus Gefühl und Vergleich und liegst damit absolut ... in richtig.
    Wahnsinn.

    Wichtig ist aber, Gefühl und Instinkt mit Fakten und Tatsachen zu untermauern.
    Ist man der Lüge und ihren Mitteln ersteinmal auf der Spur, wird man diese in fast allen Bereichen ausfindig machen.


    Beweise habe ich keine (das würde viel Geld und Ermittlungsarbeit erfordern - interessant wäre hier auch mal nachzuprüfen, in welche Richtungen Ermittlungen damals behindert wurden), aber ich habe Indizien, die meinen Verdacht begründen. Vor dem Hintergrund des Kalergi-Plans spielen verschiedene Dinge wie ein satanisches Orchester zusammen den deutschen Totentanz. So wie die Geschichtsschreibung den Schuldpsychoterror stützt, der dazu benutzt wird, die Deutschen in einen kulturellen und ethnischen Selbstmord zu mobben, so stützen die ausländerfeindlichen Anschläge der 90er jegliche Art von Pseudomoralismus, der den deutschen Patriotismus verteufelt, der der Endlösung der Deutschen Frage durch Massenmigration im Wege stehen könnte. Diese Ereignisse hatten sowohl die Annäherung der Deutschen von Ost und West als auch den damit verbundenen aufkeimenden Patriotismus im Keim erstickt. Patriotismus war nun endgültig was schmutziges.

    Das Totentanzorchester des Kalergi-Plans:
    - einseitige Geschichtsschreibung bis hin zur Greuelpropaganda
    -> Verunglimpfung unserer Vorfahren
    -> Schuldpsychoterror
    - ausländerfeindliche Anschläge
    -> Verteuflung von Patriotismus
    -> Spaltung in "Ossis" und "Wessis"
    - Massenmigration
    - Anglizismen
    -> Zersetzung unserer Sprache
    - Genderfaschismus
    -> Zersetzung unserer Sprache
    -> Zersetzung unserer Sitten
    - "Anti"-Faschismus
    - Kulturmarxismus
    (Diese Liste ist nicht vollständig, bitte erweitern!)

    Ich will den Holocaust hier übrigens gar nicht abstreiten, aber er ist ein Argument gegen den Staat an sich und nicht gegen das deutsche Volk. Staaten begehen Massenmorde, nicht Völker. Uns aus dem Holocaust einen Strick drehen zu wollen ist eine zutiefst rassistische, deutschfeindliche Absicht.

    Dieses Totentanzorchester zersetzt durch den Schuldpsychoterror die deutsche Volksseele, durch Genderismus und Anglizismen unsere deutsche Sprache und durch Massenmigration die deutsche Ethnie. Alles dient unserer Vernichtung, und zwar auf allen Ebenen.

    Besonders ragt da m.E. noch die Massenmigration heraus. Die Massenmigration wird uns ja als Lösung für alles präsentiert:
    - Fachkräftemangel
    - Rente
    - humanitäre Notwendigkeit ("Flüchtlingen" helfen)
    - "kulturelle Bereicherung"
    - demographischer Wandel
    (Diese Liste ist nicht vollständig, bitte erweitern!)

    Es findet immer eine satanische Umkehrung statt: was sie an uns anrichten wollen, werfen sie uns zunächst vor. Deutschland soll vernichtet werden, also wird Deutschland als Vernichter dargestellt und beschuldigt. Das ist ein rassistisches Ziel, also werden die Deutschen als Rassisten verunglimpft. Eigentlich ganz simpel.
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  3. #383
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Beweise habe ich keine (das würde viel Geld und Ermittlungsarbeit erfordern - interessant wäre hier auch mal nachzuprüfen, in welche Richtungen Ermittlungen damals behindert wurden), aber ich habe Indizien, die meinen Verdacht begründen. Vor dem Hintergrund des Kalergi-Plans spielen verschiedene Dinge wie ein satanisches Orchester zusammen den deutschen Totentanz. So wie die Geschichtsschreibung den Schuldpsychoterror stützt, der dazu benutzt wird, die Deutschen in einen kulturellen und ethnischen Selbstmord zu mobben, so stützen die ausländerfeindlichen Anschläge der 90er jegliche Art von Pseudomoralismus, der den deutschen Patriotismus verteufelt, der der Endlösung der Deutschen Frage durch Massenmigration im Wege stehen könnte. Diese Ereignisse hatten sowohl die Annäherung der Deutschen von Ost und West als auch den damit verbundenen aufkeimenden Patriotismus im Keim erstickt. Patriotismus war nun endgültig was schmutziges.

    Das Totentanzorchester des Kalergi-Plans:
    - einseitige Geschichtsschreibung bis hin zur Greuelpropaganda
    -> Verunglimpfung unserer Vorfahren
    -> Schuldpsychoterror
    - ausländerfeindliche Anschläge
    -> Verteuflung von Patriotismus
    -> Spaltung in "Ossis" und "Wessis"
    - Massenmigration
    - Anglizismen
    -> Zersetzung unserer Sprache
    - Genderfaschismus
    -> Zersetzung unserer Sprache
    -> Zersetzung unserer Sitten
    - "Anti"-Faschismus
    - Kulturmarxismus
    (Diese Liste ist nicht vollständig, bitte erweitern!)

    Ich will den Holocaust hier übrigens gar nicht abstreiten, aber er ist ein Argument gegen den Staat an sich und nicht gegen das deutsche Volk. Staaten begehen Massenmorde, nicht Völker. Uns aus dem Holocaust einen Strick drehen zu wollen ist eine zutiefst rassistische, deutschfeindliche Absicht.

    Dieses Totentanzorchester zersetzt durch den Schuldpsychoterror die deutsche Volksseele, durch Genderismus und Anglizismen unsere deutsche Sprache und durch Massenmigration die deutsche Ethnie. Alles dient unserer Vernichtung, und zwar auf allen Ebenen.

    Besonders ragt da m.E. noch die Massenmigration heraus. Die Massenmigration wird uns ja als Lösung für alles präsentiert:
    - Fachkräftemangel
    - Rente
    - humanitäre Notwendigkeit ("Flüchtlingen" helfen)
    - "kulturelle Bereicherung"
    - demographischer Wandel
    (Diese Liste ist nicht vollständig, bitte erweitern!)

    Es findet immer eine satanische Umkehrung statt: was sie an uns anrichten wollen, werfen sie uns zunächst vor. Deutschland soll vernichtet werden, also wird Deutschland als Vernichter dargestellt und beschuldigt. Das ist ein rassistisches Ziel, also werden die Deutschen als Rassisten verunglimpft. Eigentlich ganz simpel.
    -----------------------------------

    Die offiziellen Totenbücher, die die Sowjets 1945 in Auschwitz fanden, listen eindeutig die Zahlen im Lager von 1940 bis 1945 in 5 Ziffern Monat für Monat auf:
    Zugänge,
    Abgänge,
    Geburten,
    Verstorbene
    Hinrichtungen.

    Dies für Polen, Russen, Zigeunern und Juden.

    Eine Zahl ist mir bis heute in Erinnerung geblieben: Hinrichtungen v. J. ist eine dreistellige Zahl gewesen. Die für Zigeuner war die Zahl 3, meines Wissens. 1940 wurden ca. 200 Polen erschossen, zumeist jene Polen, denen nachgewiesen werden konnte, an den Massakern an Volksdeutschen und Übergriffen auf die deutschen Grenzbauern beteiligt gewesen zu sein.

    ----------
    „Am 6. Juni 1945 war ich vom Amerikaner als Soldat entlassen worden und von dem Gefangenlager bei Hof nach Weimar als Heimat gefahren worden. Da ich als gebürtiger Ostpreuße nicht nach Hause konnte, gedachte ich in Weimar bei einem Meister in Arbeit und Logis zu kommen. Tagsüber war Weimar von KZ-lern aus Buchenwald bevölkert. Sie hatten sich mit einem roten Dreieck markiert. Auch kam ich mit vielen ins Gespräch. Sie waren körperlich in guter Verfassung. …
    Unter anderen lernte ich auch den Burschen von Ernst Thälmann (1933 Führer der KPD) kennen, der ihn zu versorgen hatte. Er schilderte mir, wie Thälmann beim Bombenangriff (August 1944) neben dem Bahngleis getötet wurde. Er kritisierte, die Exklusivgefangenen hätten zu viele Vergünstigungen gehabt und nicht arbeiten müssen.
    Da ich eine Menge Ami-Zigaretten hatte, war ich einige Male im KZ Buchenwald, um mir bei den KZ-lern dafür Unterwäsche, Hemden und Strümpfe einzutauschen. Nach einigen Tagen berichtete ein KZ-ler, daß die Frau des letzten Lagerleiters, eine schöne Blondine, als Gefangene von den Ami-Wachmannschaften tagelang unzählige Male vergewaltigt worden sei. Dann kam die Legende auf, daß sie aus tätowierte Menschenhaut habe Lampenschirme erstellen lassen. Andere Häftlinge bestritten dies. …
    Ich bemühte mich in Weimar um Arbeit, leider vergeblich. Deshalb entschloß ich mich, nach Erfurt zu fahren. … Mitte Juni 1945, es war ein sonniger Tag, sprang ich auf einen Güterzug auf und fuhr nach Erfurt. Der Güterzug hielt ca. 1,5 km vor dem Bahnhof.
    Ich nahm meinen Rucksack und begab mich auf den Weg zum Hauptausgang. Auf einem Nebengleis stand ein Güterzug mit etwa 20 Viehwagen. Von innen kam ein widerlicher Gestank herübergeweht. Dann sah ich, daß aus den Lüftungsluken Hände herausfingerten und ich hörte Gejammer. Ich überschritt einige Schienen und näherte mich dem Güterzug. Dann war ich von Insassen der Viehwaggons entdeckt worden, und sie schrien: ‚Kamerad, Wasser, Wasser!‘
    Ich erreichte den Zug und nahm den scheußlichen Gestank von Kot und Leichen wahr. Die Schiebetür und die Lüftungsluken waren kreuz und quer mit Stacheldraht zugenagelt. Unter der Schiebetür und aus den Ritzen quoll Kot und Urin hervor, was zum Teil festgetrocknet war. Ich erlebte eine unerwartete, widerliche, hilflose Situation. Vergeblich sah ich mich nach einem Hydranten um, der die Dampflokomotiven beschickte, es gab keine. In den Waggons riefen sie nach Wasser und daß sie Tote darin hätten, schon viele Tage. Ich fühlte mich völlig hilflos. Dann entnahm ich meinem Rucksack ein paar grüne Äpfel, steckte sie unter die Uniformjacke und kletterte zu einer Lüftungsluke hoch, um die Äpfel zwischen dem Stacheldraht hineinzudrücken.
    Plötzlich wurde ich von einem US-Posten heruntergerissen, angebrüllt und von einem Zweiten mit dem Bajonett gestoßen. Beide Posten bugsierten mich dann zum Huaptausgang. Dann ließen sie mich laufen.
    Die Nacht darauf übernachtete ich mit noch einem entlassenen Kameraden in einem zerschossenen LKW. Wir schlichen uns nachts zum Bahngelände und wollten mit einer Eisenstange den Gefangenen zu Hilfe kommen. Doch das Vorhaben schien aussichtslos, denn es patroullierten Doppelposten mit Hunden an dem Gefangenenzug. …
    Als ich 1977 nach New York und Cape May eingeladen wurde und dort zu Besuch weilte, schildete ich zwei ehemaligen US-Offizieren den KZ-Zug bei Erfurt. Sie waren nach Kriegsende in Heidelberg stationiert und wußten darüber gut Bescheid. Sie bestätigten beide, daß diese Viehwaggons voll deutscher Gefangener waren. Es waren ‚Statisten‘ für Alfred Hitchcock, dem Spezialisten für Horrorfilme. Er bekam den Auftrag, für den Nürnberger Prozeß KZ-Filme zu drehen.
    Die Toten wurden dann nachts in Buchenwald, Dachau und anderen Lagern von den Halbtoten abgeladen und dabei von Hitchcock als Nazi-Greuel gefilmt. Die Leichen wurden auch in einer Baracke in Buchenwald nachts abgeladen und tags darauf mußten die Bewohner von Weimar an dem Leichenhaufen vorbeigehen und den widerlichen Gestank (ihrer eigenen toten Volksgenossen) wahrnehmen. So wurde es dann auch im Film gezeigt. Anschließend wurden dann die Leichen in der Nähe von Massengräbern verscharrt. So erklärten mir die beiden Ex-US-Offiziere den Zweck und die Bedeutung dieses KZ-Zuges vom 16. Juni 1945. Einer der US-Offiziere hieße William Allison, 124-10, 115th Avenue, South Ozone Park, 1140 New York. Er war bei Pan-America-Airlines beschäftigt. Als er Rentner wurde, zog er nach Cape May. …“

    Ähnliche Propaganda-Filme gibt es mit den grauenvollen Leichen der Deutschen nach dem Dreifach-Schlag auf Dresden, wo die Farbaufnahmen deutscher PK später von den Dämokraten als Nachweis für KZ-Greuel galten, andere Filme zeigten zerschmetterte Schädel und geschändete Deutsche, deren Aufnahmen die Deutschen im Herbst in den Wäldern und Wegesrändern in Polen und Bromberg zeigten. Auch hier waren es erschlagene Volksdeutsche, also deutsche Tote, die den Deutschen in alliierten Umerziehungsfilmen gezeigt wurden um ihnen die KZ-Greuel der Nazis nahezubringen.

    In Nürnberg sind Deutsche, nachdem man ihre Hoden zerstörte, Fingernägel ausrieß und ihnen die Jochbeine zertrümmerte, von einem jüdischen Gericht und jüdischem Staatsanwanlt zum Tode verruteilt worden. Selbst der Henker war Jude.

    Es war ein Schauprozess der Schlimmsten Art, in der Ankläger, Richter und Henker Juden waren.
    Ein Purim-Fest, denn die 12 großen Henkungen wurden symbolisch zu den historischen Fest von Haman durchgeführt, wo die Juden angeblich die 12 Söhne des Perserstatthalters Haman richten ließen und weitere 75.000 Perser abschlachteten. Dieses Fest wird heute noch jedes Jahr, mit viel Alkohol und Ausschweifungen, lachend und tanzend gefeiert. Es ist ein rein fiktives Fest, denn persische Chroniken berichten nix davon, daß die jüdische Minderheit im Perserreich 75.000 Perser umbrachten.

  4. #384
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil, sie ist sehr wichtig. Vor allem bei jenen, die stets unter gentiles tun, gentiles zu sein und sich dann für deren Volkstod starkmachen. Rosa Luxemburg war eine Schlampe. In Polen in eine wohlhabende jüdischstämmige Familie geboren, wollte sie den Umsturz der Ordnung bei den Russen und Deutschen, um selbst über diese zu herrschen.
    So etwas kann ich "leiden" ...
    Der Begriff "Volk" existiert in meinem Sprachgebrauch nicht. Dass Rosa bis heute Braunis zur Schnappatmung bringt zeigt mir, dass sie alles richtig gemacht und gesagt hat.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  5. #385
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Der Begriff "Volk" existiert in meinem Sprachgebrauch nicht. Dass Rosa bis heute Braunis zur Schnappatmung bringt zeigt mir, dass sie alles richtig gemacht und gesagt hat.
    Indianervolk ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #386
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Verharmlost und vergessen - rechte Gewalt in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Der Begriff "Volk" existiert in meinem Sprachgebrauch nicht. Dass Rosa bis heute Braunis zur Schnappatmung bringt zeigt mir, dass sie alles richtig gemacht und gesagt hat.
    "Schnappatmung" --- Hehe.


    Gefällst mir. Kleiner Witzbold.

  7. #387
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Rostock - 30 Jahr nach den ausländerfeindlichen Krawallen. Was bleibt?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Soeben lief diese Doku im NDR-Fernsehen.

    Sie belegt, dass der Terror der braunen Verbrecher in Lichtenhagen schon Monate vorher und an allen möglichen Orten in der ehemaligen DDR von statten ging. Lichtenhagen war sozusagen "nur" eine Art Höhepunkt für diese rassistischen Mordbrenner.

    Und sie belegt, dass die Terroristen teilweise sogar von der dortigen CDU-Politik unter dem Deckmantel der "Jugendarbeit" finanziert wurde.

    Die Krönung war bekanntlich der studierte Sozialarbeiter, der gleichzeit der Anführer der Neonazis in seinem Bereich war.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist völlig richtig, bereits Wochen vor dem Exzess schrieben die damals noch halbwegs neutralen Medien, dass die Politik hier nicht länger wegschauen darf, da es sonst eskalieren würde.
    Doch die Politik hat weiterhin fleißig hunderttausende von Zigeunern, Schwarzafrikanern und Muslimen in das Land gelassen, die sich dann so aufgeführt haben wie in ihren Heimatländern.
    Das hat dann irgendwann den Bürgern gereicht. Das hat nichts mit "braun" oder "rechts" zu tun, sondern einfach mit Selbstverteidigung.
    Leider haben sich die Rostocker die Falschen ausgesucht. Anstatt vor das Wohnheim der Vietnamesen zu ziehen, hätten sie nach Schwerin vor den Landtag ziehen sollen.

    Das belegt nur, dass schon damals den Politikern die Sorgen des Volkes völlig egal gewesen ist und dass diese Vorfälle im Nachhinein als "braun" tituliert werden, zeigt nur, in welchen engen Denkschablonen ihr Leute gefangen seid.

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