Asylantenfamilie kassiert monatlich 3.612 Euro

[Krombacher007]

Gebt ihr fremden Kindern das Gleiche was ihr euren Kindern gebt ?

Eben; ganz genau!
In erster Linie versorgt man seine eigene Familie mit der Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Sollte es nötig sein ein oder mehrere Kinder eines Freundes aufzunehmen (wieso auch immer), so ist man in der Regel auch bereit die Befriedigung der Bedürfnisse auf eine Befriedigung der Grundbedürfnisse zurückzuschrauben, so dass man seiner sozialen Verantwortung im nächsten und direkten Umfeld nachkommen kann und will. Wenn es sich aber um gänzlich Fremde handelt, so ist man sicherlich bereit bei wirklicher Schutzbedüftigkeit auch Schutz zu gewähren ABER dies sicher nicht auf dem gleichen sozialen Niveau wie seinem eigenen Volke gegenüber.
Das man sich von diesem ureigenen Gedanken entfernt hat, zeugt ja einfach nur davon wie sehr sich die Politik von seinem Volk entfernt hat.

[Franko]

Villen gibts dort keine, vielleicht kann ja mal jemand gucken gehen

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Die Familie ist mittlerweile umgezogen (einfach Namen googlen) und bewohnt nun alleinig ein "kleines" Haus.

[Wolf Fenrir]

Tote reisen nicht ein, demnach hatte er dort etwas zum essen und zu trinken.
Hätte er das nicht gehabt , hätte er es nicht hier her geschafft.
Gebt ihr fremden Kindern das Gleiche was ihr euren Kindern gebt ?

Ich sehe Du bist ein erbärmlicher Lump !!!
Ein abartig dümmlicher Wicht !!!
Sei doch froh und glücklich , es läuft doch alles in deinem sinne .

[Praia61]

Du redest wirr. Du und einige andere hier verstehen da was grundlegendes nicht. Ihr geht für euch auch schon davon aus, daß die alle hier bleiben. Das ist schon der erste Denkfehler. Wenn die aber nicht hier bleiben, braucht man für die paar tatsächlichen Asylfälle auch keine Diskussionen über Suppenmarken führen.

Der zweite Denkfehler ist, daß du glaubst, gäbe es hier kein Geld, würde keiner kommen. Da kommt keiner für die 300 Euro. Auch nicht wenn es für eine Familie dann 3000 sind meintwegen. Jedenfalls nicht primär. Das wird natürlich mitgenommen. Aber die würden auch kommen wenn es weniger gäbe. Denn da wo die herkommen gibt es immer noch viel weniger.

Der dritte Denkfehler ist, daß du tatsächlich glaubst, es gäbe hier Mehrheiten dafür, Menschen, die vom Staat abhängig sind, weil sie zb. auch gar nicht arbeiten dürften und weil sie nunmal schon hier sind, wegen ihrer Herkunft schlechter zu stellen als Einheimische. Das wird es niemals geben. Eher schraubt man den allgemeinen Standard runter und Einheimische haben dann auch weniger.

Wie gesagt, das Problem entsteht an den Grenzen und ist auch nur da und in den Herkunftsländern zu lösen.

Dein Denkfehler ist , dass du denkst ich hätte dies nicht alles bedacht.
Ein Dreck könnt ihr Dpinner in den Herkunftsländer lösen.
Das wird schon seit Jahrzehnten mit Milliarden Hilfen versucht.
Und nun kommt ein Ewiggestriger wie du daher und laberst von Lösungen.
Träumer.

[Krombacher007]

Du redest wirr. Du und einige andere hier verstehen da was grundlegendes nicht. Ihr geht für euch auch schon davon aus, daß die alle hier bleiben. Das ist schon der erste Denkfehler. Wenn die aber nicht hier bleiben, braucht man für die paar tatsächlichen Asylfälle auch keine Diskussionen über Suppenmarken führen.

Der zweite Denkfehler ist, daß du glaubst, gäbe es hier kein Geld, würde keiner kommen. Da kommt keiner für die 300 Euro. Auch nicht wenn es für eine Familie dann 3000 sind meintwegen. Jedenfalls nicht primär. Das wird natürlich mitgenommen. Aber die würden auch kommen wenn es weniger gäbe. Denn da wo die herkommen gibt es immer noch viel weniger.

Der dritte Denkfehler ist, daß du tatsächlich glaubst, es gäbe hier Mehrheiten dafür, Menschen, die vom Staat abhängig sind, weil sie zb. auch gar nicht arbeiten dürften und weil sie nunmal schon hier sind, wegen ihrer Herkunft schlechter zu stellen als Einheimische. Das wird es niemals geben. Eher schraubt man den allgemeinen Standard runter und Einheimische haben dann auch weniger.

Wie gesagt, das Problem entsteht an den Grenzen und ist auch nur da und in den Herkunftsländern zu lösen.

Wirf anderen keine Denkfehler vor, wenn du dich selbst nur im Bereich von Spekulationen bewegst.
Du glaubst also nicht dass sie wegen der 300 Euro kommen. OK, aber das ist ja hier noch nicht alles. Dazu kommt die Sicherheit, die Infrastruktur, die medizinische Versorgung, das Wissen dass hier so gut wie niemand wirklich abgeschoben wird, die Möglichkeit des Familiennachzuges,... Das alles zusammen ergibt ein Angebot, das geradezu unwiderstehlich ist für Menschen aus völlig verarmten Regionen. Menschlich (für mich jedenfalls) völlig nachvollziehbar aber in erster Linie bin ich Bürger dieses Landes und mache mir daher um den (Fort)Bestand meines Landes Sorgen. Und daher muss ich aus nationalen und (national)ethischen Gründen diese Leute in dieser Masse zurückweisen.

[Praia61]

Ich sehe Du bist ein erbärmlicher Lump !!!
Ein abartig dümmlicher Wicht !!!
Sei doch froh und glücklich , es läuft doch alles in deinem sinne .

Ich sehe du kapierst gar nicht was ich gemeint habe.

[Valdyn]

Dein Denkfehler ist , dass du denkst ich hätte dies nicht alles bedacht.
Ein Dreck könnt ihr Dpinner in den Herkunftsländer lösen.
Das wird schon seit Jahrzehnten mit Milliarden Hilfen versucht.
Und nun kommt ein Ewiggestriger wie du daher und laberst von Lösungen.

Ja, genau. Man kann das eben realistisch sehen oder so wie du und von Massenabschiebungen in Millionenhöhe und Streichung aller Leistungen phantasieren.

Und nochmal: Indem du dir über die Leistungen Gedanken machst, hast du schon akzeptiert, daß die hier millionenfach einwandern. Aber genau das ist eben nicht zu akzeptieren. Und dann wird eine Diskussion über Leistungen auch irrelevant. Wenn hier keiner einwandert, bekommt er auch keine Leistungen. Selbst wenn es hier pro Kopf 10 000 Euro gäbe. Kapische?

[Wolf Fenrir]

Ich sehe du kapierst gar nicht was ich gemeint habe.

Wenn ich dir Unrecht getan hab , dich falsch verstanden hab , erklär mir wie ich dich richtig verstehen sollte ...

[Krombacher007]

Ja, genau. Man kann das eben realistisch sehen oder so wie du und von Massenabschiebungen in Millionenhöhe und Streichung aller Leistungen phantasieren.

Und nochmal: Indem du dir über die Leistungen Gedanken machst, hast du schon akzeptiert, daß die hier millionenfach einwandern. Aber genau das ist eben nicht zu akzeptieren. Und dann wird eine Diskussion über Leistungen auch irrelevant. Wenn hier keiner einwandert, bekommt er auch keine Leistungen. Selbst wenn es hier pro Kopf 10 000 Euro gäbe. Kapische?

Ein Asylantrag ist nicht gleich ein Antrag zur Einwanderung. Kapische?

[Valdyn]

Wirf anderen keine Denkfehler vor, wenn du dich selbst nur im Bereich von Spekulationen bewegst.
Du glaubst also nicht dass sie wegen der 300 Euro kommen. OK, aber das ist ja hier noch nicht alles. Dazu kommt die Sicherheit, die Infrastruktur, die medizinische Versorgung, das Wissen dass hier so gut wie niemand wirklich abgeschoben wird, die Möglichkeit des Familiennachzuges,... Das alles zusammen ergibt ein Angebot, das geradezu unwiderstehlich ist für Menschen aus völlig verarmten Regionen. Menschlich (für mich jedenfalls) völlig nachvollziehbar aber in erster Linie bin ich Bürger dieses Landes und mache mir daher um den (Fort)Bestand meines Landes Sorgen. Und daher muss ich aus nationalen und (national)ethischen Gründen diese Leute in dieser Masse zurückweisen.

Ja, genau. Um dieses Komplettangebot geht es auch. Deswegen bringt es ja eben nichts, vorausgesetzt es wäre überhaupt machbar, die Leistungen zu kürzen. Oder will man Asylbewerbern die schon hier sind auch verbieten die Infratruktur zu nutzen? Natürlich nicht...

Deswegen: An den Grenzen muß und kann man handeln. Und wer die Diskussion von dort nach Innen verlagert begeht einen Fehler. Denn er akzeptiert (gedanklich) die Einwanderung.