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Thema: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

  1. #511
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Und das ist dummes Zeug! Wenn die Speisekammer leer ist kannst du nicht mit Ackerbau und Viehzucht anfangen....
    Was haben denn die deutschen Bauern 1945 gemacht? Haben die sich hingesetzt und abgewartet was kommt oder haben die ihre Betrieb weitergeführt und Nahrungsmittel für das Volk hergestellt? Wir fördern und unterhalten die Landwirtschaft in Deutschland, obwohl sie sehr teuer ist, damit wir in der Krise etwas zu essen haben und nicht verhungern müssen, weil man uns nicht mehr mit Lebensmittel beliefern. Helfen in einer Krise kann man sich nur, wenn man arbeitet und Lebensmittel produziert, anders geht es nicht.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  2. #512
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Was haben denn die deutschen Bauern 1945 gemacht? Haben die sich hingesetzt und abgewartet was kommt oder haben die ihre Betrieb weitergeführt und Nahrungsmittel für das Volk hergestellt? Wir fördern und unterhalten die Landwirtschaft in Deutschland, obwohl sie sehr teuer ist, damit wir in der Krise etwas zu essen haben und nicht verhungern müssen, weil man uns nicht mehr mit Lebensmittel beliefern. Helfen in einer Krise kann man sich nur, wenn man arbeitet und Lebensmittel produziert, anders geht es nicht.
    Und wie viele Menschen sind im Extremwinter 1946/47 verhungert?

  3. #513
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich weiss es gab einmal einen Strang, aber die Moderation möchte keine Ausbuddelei wenn sich bei einem Thema etwas nicht signifikant ändert. Das hat es nicht, dennoch möchte ich dieses Thema einmal neu erstellen mit einer anderen Intention.

    Was wird wirklich minimal benötigt pro Person um 90 Tage lang sich selbst versorgen zu können?

    Gehen wir von einem Szenario aus, in welchem es nötig wäre sich selbst für 90 Tage zu versorgen. Vorhanden ist ein luftsichter Keller welcher ein von außen nicht erkennbares Lüftungsrohr enthält. Ferner gibt es eine Toilette mit einer Handpumpe die am Kanal angeschlossen ist (unterirdisch). Der Keller ist zwar erreichbar, hat aber eine Stahltür. Strom wurde klugerweise vorher abeklemmt, ein Einbrecher mit Akku-Hilti ist unwahrscheinlich.

    Dann noch kurz ein Einwurf: Das hier soll jetzt nicht ausarten in "Waffen einlagern", "Bunker bauen", "Fallen stellen", "Jagen gehen", "Atomkrieg" oder ähnliches. Das ist nur als Versorgung gedacht falls es mal zu einer kleinen Krise kommt. Sollte es zu einer großen Krise kommen ist es meiner Meinung nach weder tragbar noch berechenbar etwas zu bunkern oder lagern, geschweige denn einen Plan zu erstellen. Dann herrscht völlige Anarchie und Chaos.



    Benötigt wird in jedem Fall Wasser zum trinken und minimalst für waschen (Waschlappen,Schüssel). Ich würde sagen für die 90 Tage werden wohl 500l reichen.
    Desweiteren muss man die Möglichkeit zum heizen haben. Der Keller wird so gebaut, dass es nur einen Raum zum Wohnen/Schlafen gibt, dieser kann mit Frischluft versorgt werden. Das minimiert die benötigte Heizenergie.
    Heizen und kochen wird wohl am besten mit Gas zu realisieren sein, da man sich mit Holz wohl eher selbst vergast ohne Kamin. Bei nem Gaskocher kann bei Verbrennung die warme Luft aus dem Luftloch raus.

    Lebensmittel, was benötigt man, Hülsenfrüchte haben viel Eiweiß und Ballaststoffe. Dann brauchen wir noch ein Öl, Rapsöl ist relativ neutral. Dann brauchen wir noch Kohlenhydrate, die bekommt man sicher über Mehl und Zucker. Vitamine brauchen wir noch, gibt es Vitamintabletten die ALLE Vitamine und Mineralstoffe beinhalten?

    Einen kleinen Akku brauchen wir, daran angeschossen ist ein Heimtrainer mit Dynamo. Da kann man zum einen dafür sorgen dass man ein wenig Bewegung bekommt, gleichzeitig den Raum heizen, und Strom erzeugen für ein paar LED für Licht. Ein Notstromaagregat wäre auch eine Lösung mit dem Ausstoß des Abgases durch das Lüftungsloch. Das würde angeschaltet werden, der Akku damit befüllt (ansonsten würde bei permanentem Gebrauch zuviel Brennstoff vergeudet bzw. zuviel Strom erzeugt). Kühlschrank und Gefrierer sind meiner Meinung nach nicht wirklich nötig bei nur 90 Tagen. Lebensmitteltechnisch kommt man sicher auch so hin. Außerdem müssen wir irgendetwas metallisches nach außen haben, damit wir dort ein Radio anschließen können mit der Antenne.

    Beim Unrat bleibt mir noch: Ist es nicht praktischer eine Urin-Destille zu bauen um den Wasservorrat erheblich verkleinern zu können? Mit 1l Gas kann man sicher mehr als 1l Wasser aus Urin destillieren.

    Medikamente sollte man auch noch da haben, man kann aber wiederum nicht alle einplanen. Ein Arzt ist in der Zeit ja auch nicht erreichbar.

    So, habe ich noch etwas vergessen bzw. wie sähe die Minimalste Essensausstattung da aus? Vitamintabletten mit Mineralien, Öl, Ballaststoffe, Eiweiß, Kohlenhydrate durch Kekse/Brot. Wasser.
    Brot, eingeweckt oder fertig gekauft (Rezepte im Netz). Auch Kuchen kann man im Glas einkochen.
    Früher gab es noch die goldfarbigen Dosen der EVST, kennt ihr die noch? Mit Rindergulasch und Schweinefleisch. D hält sowas heute für die Bevölkerung nicht mehr vor, aber solche Dosen gab es vor einiger Zeit mal im REAL. Ausserdem kann man das auch selbst einkochen ;-) ebenso wie Suppe. Das Alles braucht aber eine gewisse Vorbereitungszeit. Es ist doch keine Arbeit, wenn man Rindfleischsuppe (oder besser: Hühnersuppe, denn die hilft auch bei Erkältungen) kocht, gleich eine größere Portion zu kochen und den Überschuß einzuwecken. Ist übrigens auch praktisch, wenn man überraschend Besuch bekommt und die Läden sind zu...
    Tja, sinnvoll sind vielleicht auch Keimsprossen als Salatersatz.
    @Gas: Butangas ist schwerer als Luft. Demzufolge sollte ein Abzug in Bodennähe vorhanden sein. Oben im Raum eine Frischluftzufuhr zu haben, macht Sinn.
    @Notstromaggregat: Dann mußt du aber auch entsprechend Benzin bunkern. Notstromaggregate machen i.A. eine Menge Lärm. Das Ding in dem Raum, in dem du wohnen + schlafen willst, halte ich nicht für sehr sinnvoll.
    Das ist nur als Versorgung gedacht falls es mal zu einer kleinen Krise kommt. Sollte es zu einer großen Krise kommen ist es meiner Meinung nach weder tragbar noch berechenbar etwas zu bunkern oder lagern, geschweige denn einen Plan zu erstellen. Dann herrscht völlige Anarchie und Chaos.
    Definiere kleine bzw. große Krise. Wenn der Strom länger als 5 Tage ausfällt, wird es kritisch mit der Kühlung der Brennelemente in den AKWs. Dann wird aus der kleinen Krise schnell auch eine große Krise.
    ...Station Blackout: Zusätzlicher Ausfall der Notstromdiesel

    Ist die externe Stromversorgung ausgefallen und fallen zusätzlich auch die Notstromdiesel aus, spricht man vom "Station Blackout". In diesem Fall besteht für alle wichtigen Bereiche der [Links nur für registrierte Nutzer] sowie ausgewählte, kleinere elektrische Verbraucher eine batteriegestützte Stromversorgung. Diese Batterieversorgung kann die genannten Bereiche auch bei einem Ausfall der Notstromdiesel für einen begrenzten Zeitraum mit Strom versorgen. Jedoch kann die Batterieversorgung keine größeren elektrischen Verbraucher wie z.B. Kühlwasserpumpen versorgen.
    Zusätzlich besitzt jedes Kernkraftwerk mobile, geschützt aufbewahrte Dieselaggregate, die bei einem Station Blackout zum Einsatz gebracht werden und die Batterien wieder aufladen sowie ausgewählte Systeme mit Strom versorgen können.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie das Alles funktioniert oder auch nicht, haben wir bei Fukushima gesehen.

    Theoretisch wäre es sicher gut, nach dem 5. Tag spätestens so weit wie möglich von einem betroffenen AKW weg zu sein. Das Problem sind dann aber die marodierenden Banden in den Straßen.
    Ob die Regierung der Bevölkerung "reinen Wein"einschenkt, wage ich zu bezweifeln. Ich erinnere mich nur zu gut an die Situation nach Tschernobyl und die "Berichterstattung" der Regierung mit gefälschten Werten.
    Geändert von Kaktus (25.11.2019 um 10:29 Uhr)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #514
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    Standard AW: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Was Du Alles weißt :-)
    So ein Blackout kann übrigens auch durch einen Cyberangriff verursacht werden. Dann kannst du deine Elektriker zuhause lassen.
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    Panikmache! Wenn für ein paar Stunden kein Strom mehr das ist, geht die Welt nicht unter. Stromausfall für etliche Stunden haben ich schon erlebt, weil ein Baum auf die Leitung gefallen ist. Das Notfallteam der Stadtwerke ist jedoch nicht untätig gewesen und hat sofort mit der Reparatur angefangen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  5. #515
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ja was denn nur? Entweder totale Katastrophe, dann brauchst du auch keine „Erlaubnis“ weil niemand für solch einen Quatsch Zeit hat. Und sollten die Behörden für das Ausstellen solcher Zettel Zeit haben, dann herrscht auch keine Katastrophe.
    Die Erlaubnis brauchst du, wenn du den Brunnen bohren läßt. Um die zu widerrufen, würde wahrscheinlich eine Mitteilung im Amtsblatt oder ein Anschlag am Rathaus reichen.
    Im Übrigen: Für Papierkrieg haben Behörden meistens Zeit
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  6. #516
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Und wie viele Menschen sind im Extremwinter 1946/47 verhungert?
    Falls du es nicht mitbekommen hast, Deutschland war damals aufgrund der Kriegshandlung vollkommen kaputt und es fehlten überall gesunde Männer für die Arbeit! Davon abgesehen können auch Menschen in einer Krise sterben. Das ist völlig normal.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #517
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Panikmache! Wenn für ein paar Stunden kein Strom mehr das ist, geht die Welt nicht unter. Stromausfall für etliche Stunden haben ich schon erlebt, weil ein Baum auf die Leitung gefallen ist. Das Notfallteam der Stadtwerke ist jedoch nicht untätig gewesen und hat sofort mit der Reparatur angefangen.
    Jau, das hatte ich auch schon. Ich hatte auch schon eine Kappung der Wasserleitung für eine Woche. "Schön", wenn Beides zusammen fällt...
    So, und nun werde ich mit dir über dieses Thema nicht weiter diskutieren. Erfahrungen muß jedeR selbst machen
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #518
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Die Erlaubnis brauchst du, wenn du den Brunnen bohren läßt. Um die zu widerrufen, würde wahrscheinlich eine Mitteilung im Amtsblatt oder ein Anschlag am Rathaus reichen.
    Im Übrigen: Für Papierkrieg haben Behörden meistens Zeit
    Ja ja, es sind schon drollige Argumente, die du hier anführst, um dein wackliges Kartenhaus zu retten.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #519
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

    Was für eine müßige Diskussion. Ich habe das Thema deswegen hochgeholt um das MINIMUM an Lebensmitteln bzw. Essen und Trinken zu besprechen für 90 Tage. Nicht mehr und nicht weniger. Wer das für Unsinn hält der muss nicht schreiben. Der kann schreiben, dass er es für Unsinn hält: Registriert. Punkt. Jegliche weitere Ausführungen WARUM das Unsinn ist o.ä. ist nicht zielführend.

    Noch einmal. Um den gesamten Tagesbedarf minimal zu versorgen, was ist nötig? Das sagt auch das tolle Paper von der Bundesregierung nicht.
    Fett, Vitamine, Mineralien, Kohlenhydrate, Eiweiß, Ballaststoffe.

  10. #520
    Mitglied Benutzerbild von Syntrillium
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    Standard AW: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

    hallo,

    am besten ist das Bundeswehr Futter, das hält mindestens 35 Jahre, also Vorsorge treffen.

    mfg
    Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)

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