Mehr Diesel als E-Dreck im März zugelassen. Warum? Einen von den E-Trollen fragen.
Mehr Diesel als E-Dreck im März zugelassen. Warum? Einen von den E-Trollen fragen.
E-Auto-Strategie wird für Steuerzahler zum Milliardengrab – Ampel spricht von Erfolg
Von Marco Gallina
Mi, 3. April 2024
Auf eine AfD-Anfrage zur E-Mobilität antwortet sich die Bundesregierung um Kopf und Kragen. Wie sie ohne Umweltprämie die Zahl der E-Autos auf 15 Millionen bis 2030 erhöhen will, bleibt ein Glaskugelspiel. Sie offenbart das ganze Desaster der E-Auto-Strategie – und bisher unbekannte Details der Steuergeldverschwendung.
Deutschland ist ein Land der E-Auto-Avantgarde. Oder soll es sein. Oder besser: soll es werden? Seit der Merkel-Ära versucht die Bundesregierung, den Autokäufer zu ködern. Das Stichjahr 2030 als Zäsur der Verkehrswende rückt dabei unerbittlich näher. Zugleich herrscht auf dem E-Auto-Markt Krisenstimmung: Die Abschaffung der Umweltprämie fällt in eine ohnehin schon angespannte Zeit.
Da sind kritische Nachfragen hinsichtlich der Ziele der Bundesregierung nicht nur angebracht. Es gilt grundsätzlich nachzuhaken. Wie wirksam war denn nun die in Deutschland politisch unterstützte Umstellung auf das Batteriefuhrwerk? Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, hat genau das getan. Die Antworten sind so erwartbar wie verräterisch. Vor allem legen sie die widersprüchliche E-Auto-Politik offen – und deren Scheitern. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ende
Mietwagen-Anbieter meiden E-Autos: Das steckt dahinter
Von dpa
Aktualisiert am 08.04.2024 - 09:25 Uhr
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E-Autos verursachen höhere Kosten
"Im direkten Vergleich zwischen Verbrennerfahrzeugen und E-Autos im Carsharing zeigt sich, dass ein E-Auto noch immer einen Kostennachteil gegenüber Verbrennern aufweist", teilt Miles zur Begründung mit. "Bedingt durch die höheren Anschaffungskosten, die aufwändigeren und teureren Reparaturen und den höheren Aufwand im Betrieb."
Aufgrund der geringeren Reichweite müssten E-Autos häufiger aufgeladen werden als Verbrenner betankt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
E-Autos: Warum die Verkehrswende scheitert | frontal
183.747 Aufrufe 07.04.2024 #eautos #automobile #elektromosauto
Die Elektromobilität in Deutschland kämpft derzeit mit erheblichem Imageverlust. Schuld sind nach Expertenmeinung die Sparzwänge der Bundesregierung infolge des Haushaltsurteils des BVerfGE und das geringe Tempo beim Ausbau der Infrastruktur. Nachdem die staatliche Kaufprämie für E-Autos im Dezember 2023 von der Bundesregierung vorzeitig gestrichen wurde, haben sich die Zulassungszahlen batterieelektrischer Fahrzeuge halbiert.
Wegen der zu geringen Kundennachfrage scheuen Unternehmen Investitionen in Ladesäulen und Strominfrastruktur. Der Verband der Automobilindustrie, kurz VDA, beklagt das geringe Ausbautempo. Nur in jeder zweiten Kommune in Deutschland gebe es Ladesäulen. Zu schwach seien häufig auch die öffentlichen Stromnetze – und die kommunalen Planungs- und Genehmigungszeiten viel zu lang, so der VDA.
Tja, dumm gelaufen. Die Ladesäulen müssen ja auch mit Strom versorgt werden. Ein Dieselgenerator wäre zwar praktisch, aber nicht so gern gesehen.
Also müßte man die ladesäulen profitabel machen. Mehr Autos kommen nicht, weil es zu wenige Ladesäulen gibt
Tun wir mal so, als würden mehr Autos kommen, wenn es mehr Ladesäulen gibt. Die müssen sich trotzdem rechnen. Dann wird der Ladestrom aber so teuer, daß sich E-Auto nicht mehr lohnt.
Ein Teufelskreis. Konnte ja keiner ahnen (es sei denn, er kann bis drei zählen)
Das hat - muss man neidlos anerkennen - Tesla clever gelöst mit seinem Ladenetz.
Kauft auf dem Strommarkt für 8ct (oder so) ein und vertickt das ganze für 50+. Die machen richtig Asche damit.
Andere sorgen vor. A7 oder A9 oder so. Direkt an der Autobahn entstehen immer mehr Ladeparks. Aber die Überdachung derer ist so hoch, dass man im Zweifel (scheitern) ein Hochregallager machen kann.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ja, das Ladenetzt muß entweder vor den E-Autos da sein oder wenigstens gleichzeitig.
Ladepark kenne ich von der A7, A9 muß ich am Wochenende auf dem Weg nach Augsburg mal gucken. An der A7 kurz vorm Kreuz A7/A8 standen die das letzte mal Schlange. War wohl eine Tesla-Ladestation, denn da warteten nur teslas. Sicher angenehm, es regnete nämlich in Strömen.
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