Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

[navy]

Glaub nicht alles, was eAutoHater posten.
Die ticken nicht richtig.

Siehst du ja an meinem irren Stalker.

Keiner hat so einen Stalker wie Du hier:

[Olliver]

Keiner hat so einen Stalker wie Du hier:

Tja,

wer kann,
der hat!




........................................

Tesla ist eindeutig überbewertet, schauen Sie sich nur diese Grafik an. Befreien Sie sich von diesem Elend namens Volatilität und verkaufen Sie Ihre Anteile an dem folgenreichsten Unternehmen unserer Zeit und sehen Sie, ob Sie glücklicher sind, wenn Sie Unternehmen besitzen, in denen Innovationen sterben und in denen das Management Marionetten ist, die einen Anreiz haben, nur alte verpackte Produkte zu melken wie neu, um ihre große Summe an Gehältern zu bekommen und Feierabend zu machen, wo das Team halbherzige Produkte baut, die weiterhin die Welt vermasseln und die Kunden sich nicht wirklich darum kümmern, und eine Produktpalette haben, über die nur geredet wird , gefüllt mit MBA-ähnlichen Präsentationen, ohne echten Mut zum Risiko und ohne echte Aktionen und mit Produkten, die die Zukunft langweilig machen. Seien Sie mein Gast, ich nehme gerne Ihre [Links nur für registrierte Nutzer] -Aktien im Tiefpunkt, ich habe die Geduld, auf die Entwicklung der Geschichte zu warten, auch wenn es länger dauert als erwartet.
[Bilder nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[konfutse]

das Ende des E-Autos, denn es wird ein Nischen Produkt bleiben

Rabattschlachten bei E-Autos: Volkswirt prognostiziert Renaissance des Verbrenners
Der Volkswirt und Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer wirft der Ampel schwere Versäumnisse in der Mobilitätspolitik vor. Der abrupte Förderstopp für E-Autos habe das Vertrauen des Marktes zerstört. Die Hersteller könnten wieder primär auf Verbrenner setzen.
........................

Zu wenig Ladestationen – und zu wenig Strom

Dass die deutsche Bundesregierung ihr Ziel erreichen werde, bis 2030 insgesamt 15 Millionen E-Autos auf die Straße zu bringen, hält der Experte für unrealistisch. Diese Pläne seien „auf Sand gebaut“ gewesen, weil es nicht einmal annähernd das erforderliche Ladenetz gegeben habe.

Dort, wo eines hätte entstehen können, reichte hingegen die Stromversorgung nicht aus:

„Aral wollte für Busse und Lkw Schnellladesäulen auf den Autobahnen aufstellen. Das scheiterte, weil das Stromnetz es nicht schafft. Wo leben wir? Mit der derzeitigen Infrastrukturpolitik macht die Regierung die Mobilitätswende total kaputt.“

[Links nur für registrierte Nutzer]

Glaub nicht alles, was eAutoHater posten.
Die ticken nicht richtig.

Siehst du ja an meinem irren Stalker.

Was genau ist daran falsch? Dass die Hampelregierung schwere Versäumnisse hat, dass es nicht genug Ladestationen gibt und es diese auch nicht geben wird, dass die Stromversorgung nicht ausreicht oder dass ARAL mit seinen Schnellladesäulen an Autobahnen gescheitert ist? Sage an, du Idiot.

[MANFREDM]

Glaub nicht alles, was eAutoHater posten. Die ticken nicht richtig. Siehst du ja an meinem irren Stalker.

Jedenfalls bin ich bisher gut damit gefahren, nicht jedes Müll-Posting (Durchfahrten durch Wasserlöcher) des Tesla-Werbefritzen für bare Münze zu nehmen.

Wer wie Sparbär Olliver jahrelang mit der E-Golfgurke hier im Forum auf Werbetour war, hat nicht alle Latten am Gartenzaun. Aber in der Garage einen Verbrenner als Reserve.

[navy]

im Winter sowieso, wenn die Heizung läuft


Reichweiten-Check 53 von 61 E-Autos versagen im Langstrecken-Test
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Von: Gerald Czajka und Raphael Schuderer
30.01.2024 - 15:03 Uhr

Autobauer werben mit tollen Reichweiten für ihre Elektroautos – doch auf der Straße folgt oft die Enttäuschung. Der Grund: Die Norm-Reichweite wird auf dem Prüfstand ermittelt und sagt wenig über den Verbrauch im Alltag aus.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[MANFREDM]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Hi,
mein Tesla Y hat (ganz ohne Hilfe) einen Unfall gebaut. Er stand in unserer Garageneinfahrt und lud. Gleichzeitig habe ich das Update durchlaufen lassen und mich ins Heimbüro gesetzt. Bis es „Bumms“ machte und der Y im Garagentor steckte.

Ist das schon einmal jemand passiert oder hat jemand eine Erklärung dafür?

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer] ?

[Süßer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Hi,
mein Tesla Y hat (ganz ohne Hilfe) einen Unfall gebaut. Er stand in unserer Garageneinfahrt und lud. Gleichzeitig habe ich das Update durchlaufen lassen und mich ins Heimbüro gesetzt. Bis es „Bumms“ machte und der Y im Garagentor steckte.

Ist das schon einmal jemand passiert oder hat jemand eine Erklärung dafür?

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer] ?

Aus Deinem Link:

Smart Herbeirufen

Dank der intelligenten Herbeirufen-Funktion kann Ihr Tesla komplexere Umfelder und Parkplätze meistern, um an Hindernissen vorbei zu manövrieren und Sie auf Parkplätzen zu finden.

Der Tesla kann kurze Strecken selbstständig fahren, zB aus einer engen Parklücke, wo man zB die Türen nicht öffnen kann.

[MANFREDM]

Aus Deinem Link:

Der Tesla kann kurze Strecken selbstständig fahren, zB aus einer engen Parklücke, wo man zB die Türen nicht öffnen kann.

Oder wie dort gegen ein Garagentor:

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

[MANFREDM]

Hier Reichweite aus Auto-BILD/Focus

Verbrauchs-Enttäuschung unter realen Bedingungen Einige Beispiele aus der AutoBild-Testliste:

Mercedes EQS 450 + : Mit 482 km Realreichweite bei gemütlicher Autobahnfahrt führt die elektrische S-Klasse das Feld an. Klingt viel, ist aber deutlich weniger als vom Hersteller in Aussicht gestellt. Mercedes spricht nämlich von bis zu 748 km Reichweite. Sogar dem Hamburger SPD-Bürgermeister war die Reichweite seines Elektro-Benz, eines EQE, zu gering - er steigt deshalb auf ein Hybridmodell um .
BMW i4 eDrive40 : Mit 415 km Reichweite bei Richtgeschwindigkeit ist der 340 PS starke Münchner Luxuskreuzer noch einer der besseren Stromer, doch die Abweichung ist signifikant. Bis zu 585 km Reichweite stellt BMW nämlich für den Wagen in Aussicht.
Nio EL7: 356 km Autobahn-Reichweite stehen bei dem chinesischen Elektro-SUV im Test-Protokoll. Damit schlägt sich der Wagen sogar ganz gut: 391 km verspricht der Hersteller.
VW ID.3: Der Nachfolger des VW Golf - getestet wurde die Version mit 58 kWh-Akku - musste in der Praxis der AutoBild-Tester nach 287 km passen. Offizielle Reichweiten-Angabe von Volkswagen: bis zu 426 km.

Außentemperatur beeinflusst Reichweite
Die „Bild“ weist darauf hin, dass die starke Abweichung zwischen Norm- und Realverbrauch nicht nur an den geschönten Labortests liegt, mit denen die Hersteller ihre Fahrzeuge zertifizieren. Getestet wurden die 61 Fahrzeuge zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Auch die Außentemperatur hat einen deutlichen Einfluss, weil ein E-Auto im Winter viel Energie für die Heizung und andere Verbraucher an Bord einsetzen muss. Das reduziert dann die Reichweite, während sie bei idealen Bedingungen (Außentemperatur 20 bis 22 Grad Celsius) größer ausfallen kann. Beworben werden die Stromer trotzdem mit den geschönten Maximalwerten.

Politik ist beim E-Auto auf dem grünen Auge blind
Obwohl Reichweiten-Betrug bei Elektroautos im Gegensatz zu Verbrenner-Modellen politisch ohne Folgen bleibt, weil die Ampel-Regierung explizit nur noch E-Autos auf den Straßen haben will und daher sozusagen auf dem grünen Auge blind ist, entsteht den betroffenen Autofahrerinnen und Autofahrern natürlich ein finanzieller Schaden durch den höheren Stromverbrauch. Auch die Schadstoff- und CO2-Emissionen der Fahrzeuge sind wegen der Emissionen des benötigten Mehr-Stroms höher als offiziell angegeben, ganz ähnlich wie im Abgasskandal bei Dieselfahrzeugen.

[konfutse]

Ich zeige deinen Beitrag mal dem E-Auto-Ideologen Olliver.

Hier Reichweite aus Auto-BILD/Focus

Verbrauchs-Enttäuschung unter realen Bedingungen Einige Beispiele aus der AutoBild-Testliste:

Mercedes EQS 450 + : Mit 482 km Realreichweite bei gemütlicher Autobahnfahrt führt die elektrische S-Klasse das Feld an. Klingt viel, ist aber deutlich weniger als vom Hersteller in Aussicht gestellt. Mercedes spricht nämlich von bis zu 748 km Reichweite. Sogar dem Hamburger SPD-Bürgermeister war die Reichweite seines Elektro-Benz, eines EQE, zu gering - er steigt deshalb auf ein Hybridmodell um .
BMW i4 eDrive40 : Mit 415 km Reichweite bei Richtgeschwindigkeit ist der 340 PS starke Münchner Luxuskreuzer noch einer der besseren Stromer, doch die Abweichung ist signifikant. Bis zu 585 km Reichweite stellt BMW nämlich für den Wagen in Aussicht.
Nio EL7: 356 km Autobahn-Reichweite stehen bei dem chinesischen Elektro-SUV im Test-Protokoll. Damit schlägt sich der Wagen sogar ganz gut: 391 km verspricht der Hersteller.
VW ID.3: Der Nachfolger des VW Golf - getestet wurde die Version mit 58 kWh-Akku - musste in der Praxis der AutoBild-Tester nach 287 km passen. Offizielle Reichweiten-Angabe von Volkswagen: bis zu 426 km.

Außentemperatur beeinflusst Reichweite
Die „Bild“ weist darauf hin, dass die starke Abweichung zwischen Norm- und Realverbrauch nicht nur an den geschönten Labortests liegt, mit denen die Hersteller ihre Fahrzeuge zertifizieren. Getestet wurden die 61 Fahrzeuge zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Auch die Außentemperatur hat einen deutlichen Einfluss, weil ein E-Auto im Winter viel Energie für die Heizung und andere Verbraucher an Bord einsetzen muss. Das reduziert dann die Reichweite, während sie bei idealen Bedingungen (Außentemperatur 20 bis 22 Grad Celsius) größer ausfallen kann. Beworben werden die Stromer trotzdem mit den geschönten Maximalwerten.

Politik ist beim E-Auto auf dem grünen Auge blind
Obwohl Reichweiten-Betrug bei Elektroautos im Gegensatz zu Verbrenner-Modellen politisch ohne Folgen bleibt, weil die Ampel-Regierung explizit nur noch E-Autos auf den Straßen haben will und daher sozusagen auf dem grünen Auge blind ist, entsteht den betroffenen Autofahrerinnen und Autofahrern natürlich ein finanzieller Schaden durch den höheren Stromverbrauch. Auch die Schadstoff- und CO2-Emissionen der Fahrzeuge sind wegen der Emissionen des benötigten Mehr-Stroms höher als offiziell angegeben, ganz ähnlich wie im Abgasskandal bei Dieselfahrzeugen.