Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Genau das meine ich,
NUR FAKES,
das ist ein GAS-AUTO,
UND KEINE E-Ladestation,
eher eine Gasladestation, könnte man erkennen,
eSchnellladekabel sind viel dicker.
mit einem Toten.
Und das rote ist der GAS-Tank.
Der hat den Mann erschlagen.
Kein eAuto hat so ein Trumm an Bord
Aber kein eAuto,
die explodieren nie.
Merke:
Fast alles ist da FAKE!
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Geändert von Olliver (12.05.2023 um 16:15 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Wieder falsch,
die Akkupacks der eAutos werden vollatuomatisch gefertigt,
mit Robotern,
Sonst sind die angestrebten 30 .- Euro pro kWh nicht herzustellen.
Und denk doch mal etwas mit!
Alle Autofirmen geben 8 bis 10 Jahre Garantie
oder 160-200.000 km,
die können sich nur beste Akkus erlauben,
im Umkehrschluss bedeutet das 400.000 km und mehr!
Geändert von Olliver (12.05.2023 um 16:46 Uhr)
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MUSST du da nicht selbst über dich lachen?
© Hydrovolt[/LIST]
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Neue Recycling-Anlage kann alle E-Auto-Akkus Norwegens verwerten
17.05.2022
Das Joint Venture Hydrovolt hat eine der größten Batterie-Recycling-Anlagen Europas in Betrieb genommen.
In Fredrikstad im Süden Norwegens wurde eine neue Recycling-Anlage in Betrieb genommen, die nun zu den größten in Europa zählt. Betreiber ist Hydrovolt, ein Joint Venture, das 2020 vom Aluminiumkonzern Hydro und dem Batteriehersteller Northvolt gegründet wurde. Die Anlage ist so dimensioniert, dass sie alle gebrauchten Elektroauto-Batterien, die in Norwegen anfallen, wiederverwerten kann.
[HEADING=2]95 Prozent wiederverwertbar[/HEADING]
12.000 Tonnen oder 25.000 Batterien pro Jahr wird die Anlage [Links nur für registrierte Nutzer] verarbeiten können. 95 Prozent der Materialien in den Batterien können herausgezogen und getrennt werden, darunter Plastik, Kupfer, Aluminium und die "schwarze Masse" aus Nickel, Mangan, Cobalt und Lithium.
Hydro hat es dabei vor allem auf Aluminium abgesehen, [Links nur für registrierte Nutzer]. Um Aluminium aus Batterien zu gewinnen muss nur 5 Prozent der Energie aufgewendet werden, die für die erstmalige Produktion notwendig wäre. Northvolt wiederum wird die seltenen Materialien wiederverwerten, die ansonsten ähnlich energieaufwendig und teuer gewonnen werden müssten.
[HEADING=2]Anlagen in ganz Europa[/HEADING]
Die Anlage in Norwegen ist die erste von Hydrovolt. Ihr sollen künftig weitere in ganz Europa folgen. Bis 2025 sollen so 70.000 Tonnen gebrauchter E-Auto-Akkus recycelt werden, 300.000 bis 2030.
"Das Recycling von Batterien am Ende ihres Lebens ist ein Eckpfeiler um den Umstieg auf elektrische Fahrzeuge sicherzustellen", meint Emma Nehrenheim, Chief Environmental Officer bei Northvolt. "Die Materialien in der Batterieproduktion sind begrenzt vorhanden. Wenn wir Rohmaterialien aus dem Bergbau durch rezyklierte Materialien ersetzen...
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Schrott ist billiger!
Tesla macht keine Werbung in Presse Rundfunk und TV,
die steuern so ihre Auslastung der Werke. Kostet sie nur den Börsenwert der kWh.
Verstehen viele falsch.
Aber generell muss ich feststellen,
dass selbst die eAutofahrer hier sich wenig outen.
Bedauerlich,
so sieht das aus wie 10 gegen einen,
du kannst dir sicher sein, im echten Leben ist das anders,
spreche die eAutofahrer doch an,
sie helfen meist gerne......
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