So, der Fachteil gesondert, wobei das bei deiner Prosa mit physikalischen Fachfehlern schon ein Kompliment und bei dir eh Perlen vor die Säue ist.


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Insofern kannst Du mich gern haben, denn, eine vernünftige Antwort ist für den Fachkundigen kein Problem.
Aber zurück; wenn wir davon ausgehen, der eingehende Artikel trifft zu, so müßte man A, zum Laden ein kleines Kraftwerk haben und B,
Kraftwerk? Nun, das hängt ganz von der Leistung ab. Die Elektrische Leistung ist U*I, was soviel heißt, dass bei kleiner Spannung ein proportional höherer Strom fließen muss. Das wiederum bedingt große Querschnitte der Leiter, damit der Spannungsabfall nach dem Ohmschen Gesetz möglichst niedrig ausfällt. Heißt als ein möglicher Lösungsansatz wäre: Große Spannung mit kleinem Strom rein, wird von einem internen Wandler dann entsprechend auf kleine Spannung bei hohem Strom gewandelt. Da dieser aber direkt an dem Akku sitzt, fällt selbst bei dicksten Kabelquerschnitt das Leitervolumen bzw. Masse noch klein aus.



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könnte die Batterie nur im ausgebauten Zustand laden, da die in einem Wasserbad o.Ä. liegen müßte, um nicht hochzugehen, Bzw. umliegende Komponenten zu zerstören, denn wir reden noch immer von einem geschlossenen Bordnetz.
Das hängt, wie ich oben schon versucht habe dir exakt zu erklären, stark von der Auslegung ab. Jeder Halbleiter hat vom Die aka Chip einen bestimmten Wärmewiderstand zur Kühlfahne in K/W, multipliziert man diesen Wert mit der anfallenden Verlustleistung im entsprechenden Bauteil, erhält man das Delta-T zur Kühlfahne. Mit dem Wärmeübergangwiderstand bei natürlicher oder erzwungener Konvektion erhält man dann das Delta-T zur Umgebung im Gehäuse dieses Gerätes. Heißt im Fachbereich T-Ambient. Google es!

Weiterhin: Ob ein Akku thermisch durchgeht, hängt eben direkt von seiner Chemie ab. Du kannst normale Li-Io-Akkus die eine Grenze bei etwa 60°C haben nicht mit einer speziell auf höhere Temperaturen optimierten Akkus gleichsetzen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, wenn der Akku selbst 80°C werden soll und daneben noch eine dicke Leistungselektronik hängt, kann es problematisch werden. Aber das habe ich auch gar nicht bestritten. Von daher weißt ich nicht, warum du mir hier ans Bein pissen musst. Ich habe doch selbst diesen Artikel kritisiert!

Ach halt, ich weiß es ja doch: Das hat etwas mit einem völlig themenfremden Thema zu tun, den Komplexen die du so hast.

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Zum Schaltplan, maximal dreißig Minuten, bei höchstens 800 AH, ma
Was sollen 800 AH sein? Wenn du von der Kapazität sprichst, dann heißt es korrekt 800 Ah, das h klein! Wenn du vom Strom spricht, dann hat das h als Zeitangabe hier nichts verloren. Denn Strom *Zeit ist die Kapazität. Die Kapazität mit der Nennspannung multipliziert ist wiederum der Energieinhalt des Akkus.

Grundlangen Elektrotechnik für Ingenieure, 2. Semester. Eigentlich sogar Physik Oberstufe. An der richtigen oder falschen Benutzung von physikalischen Einheiten kann man sofort sehen, wer Ahnung hat und wer nicht. Um den Schwachsinn abzurunden fehlt nur noch, dass du etwas von KW/H oder schwadronierst.