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Thema: Multikulti in Moskau

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Multikulti in Moskau

    Da einige Knallchargen mangels Wissen ja immer den Völkerzoo Russland als Antipode zur BRD preisen, eine kleine Meldung am Rande.
    Tja, Russland ist genauso am Arsch wie alle weißen Nationen.

    Drei Tote vor Moskauer Friedhof bei Massenschlägerei zwischen Zentralasiaten und Kaukasiern.

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    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #2
    Hallo
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    In Moskau sind die Russen eine Minderheit. Mehr muss nicht gesagt werden. Das viele deutsche Rechte immer davon träumen, dass mit Russland eine völkische Politik in Europa machbar wäre, zeigt das Realitätsverlust keine rein linken oder bürgerlichen Phänome sind. Russlands Politik ist großrussisch, d.h. nicht völkisch, sondern imperialistisch ausgerichtet und bejaht klar den Vielvölkerstatus Russlands und das Zusammenleben aller Ethnien. Wenn Russland europäische Rechte benutzt, dann nicht aufgrund deren völkischen Nationalismus, sondern wegen deren einhelligem Antiamerikanismus. Ob Deutschland 4,10,20 Mio Muslime hat, ist für die Kremlpolitik nachrangig, ob Europa muslimisch wird, ist für den Kreml nachrangig, solange Deutschland und Europa aus der westlichen Hemisphäre heraus gebrochen werden können. Ob das durch Nationalisten oder Kommunisten geschieht ist letztendlich auch nachrangig, sofern sich beide im Anschluss nur Russland in die Arme werfen. Unsere braune Russlandfraktion wird das aber nie einsehen, da ist das Wunschdenken einfach zu stark.

  3. #3
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    In Moskau sind die Russen eine Minderheit. Mehr muss nicht gesagt werden. Das viele deutsche Rechte immer davon träumen, dass mit Russland eine völkische Politik in Europa machbar wäre, zeigt das Realitätsverlust keine rein linken oder bürgerlichen Phänome sind. Russlands Politik ist großrussisch, d.h. nicht völkisch, sondern imperialistisch ausgerichtet und bejaht klar den Vielvölkerstatus Russlands und das Zusammenleben aller Ethnien. Wenn Russland europäische Rechte benutzt, dann nicht aufgrund deren völkischen Nationalismus, sondern wegen deren einhelligem Antiamerikanismus. Ob Deutschland 4,10,20 Mio Muslime hat, ist für die Kremlpolitik nachrangig, ob Europa muslimisch wird, ist für den Kreml nachrangig, solange Deutschland und Europa aus der westlichen Hemisphäre heraus gebrochen werden können. Ob das durch Nationalisten oder Kommunisten geschieht ist letztendlich auch nachrangig, sofern sich beide im Anschluss nur Russland in die Arme werfen. Unsere braune Russlandfraktion wird das aber nie einsehen, da ist das Wunschdenken einfach zu stark.
    Unsinn.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Da einige Knallchargen mangels Wissen ja immer den Völkerzoo Russland als Antipode zur BRD preisen, eine kleine Meldung am Rande.
    Tja, Russland ist genauso am Arsch wie alle weißen Nationen.
    Was jetzt?

    Ist Russland jetzt ein Völkerzoo oder eine Nation?
    Irgendwie solltest Du Dich mal entscheiden in deinem Beitrag, so wie Du es schreibst ist es ein Widerspruch in sich...

    Es ist eben ein Unterschied, ob man eine "historische Bürde" mit sich herumschleppt wie Russland und seine verschiedenen Völker am Rande, oder ob man eigentlich völlig ohne Not das eigenen Land mit Zuwanderern aus den entferntesten Regionen "beglückt" wie Deutschland oder die Skandinavier...

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Was jetzt?

    Ist Russland jetzt ein Völkerzoo oder eine Nation?
    Irgendwie solltest Du Dich mal entscheiden in deinem Beitrag, so wie Du es schreibst ist es ein Widerspruch in sich...
    ...
    Das ist kein Widerspruch. Es gibt Nationen, die mehrere Völker vereinen, mit einer Majoritäten-Ethnie.

    Ich finde es eben immer amüsant, wie Dummbeutel aus dem Westen die Quadratschädel als letztes weißes Reservat betrachten, ohne jemals vor Ort gewesen zu sein.
    Auch dort: Ethnische Auflösung und Untergang der nordischen Rasse.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Systemkritiker
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    .............Unsere braune Russlandfraktion wird das aber nie einsehen, da ist das Wunschdenken einfach zu stark.
    Deine „braune Russlandfraktion“ kannst du aber nicht in einen Topf werfen, denn die "braune" also NS Fraktion ist nicht pro-Putin, pflegt aber gute Kontakte nach Russland zu den Leuten aus dem selben Lager, die natürlich ebenfalls nicht pro-Putin ist.
    Habe viele Kontakte nach Russland und bin auch für eine russische Internetseite tätig, nur deshalb bin ich nicht gleich ein Anhänger von Putin, auch wenn ich ihn für einen der besseren Politiker halte
    Welche du meinst, sind nicht die „Braunen“, sondern die gemäßigten „Rechten“, die Konservativen, Pegida usw, zu denen ich nicht gehöre aber auch nicht generell feindlich gegenüber stehe, also bitte mal differenzieren.

  7. #7
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist kein Widerspruch. Es gibt Nationen, die mehrere Völker vereinen, mit einer Majoritäten-Ethnie.

    Ich finde es eben immer amüsant, wie Dummbeutel aus dem Westen die Quadratschädel als letztes weißes Reservat betrachten, ohne jemals vor Ort gewesen zu sein.
    Auch dort: Ethnische Auflösung und Untergang der nordischen Rasse.

    ---
    Aber Homo- und Genderwahn und sonstige aufgeblasene Nebensächlichkeiten aus der 68er Trickkiste gibt es dort doch wohl nicht?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #8
    Hallo
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Aber Homo- und Genderwahn und sonstige aufgeblasene Nebensächlichkeiten aus der 68er Trickkiste gibt es dort doch wohl nicht?
    Gibt es auch im Kongo, Zimbabwe, Turkmenistan oder Saudi-Arabien nicht. Lass ein Bündnis mit denen eingehen!

  9. #9
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Gibt es auch im Kongo, Zimbabwe, Turkmenistan oder Saudi-Arabien nicht. Lass ein Bündnis mit denen eingehen!
    Mit Saudi-Arabien hat die BRD ja schon eine Art Bündnis. Zumindest waren oder sind noch immer BRD-Polizisten und andere Büttel mit Beamtensold dort im Einsatz. Gab es hier im Forum schon einige Stränge drüber, ansonsten einfach mal das Internet bemühen. Nur bringt ein Bündnis mit einem anderen Vasallen die BRD auch nicht weiter.

    Aber z.B. in Angola wird dem Islam die Anerkennung als Reliogionsgemeinschaft verweigert, Moscheen werden abgerissen. Leute, die Bücher des US-Politologen Gene Sharp zu "bunten" Revolutionen diskutieren, gehen ins Gefängnis. Das ist doch schon einmal ein Anfang.

    Ausserdem braucht die BRD wirklich keine Bündnisse, sondern nur so weitermachen wie bisher. Dann erledigt sich das Bündnismachen schon von alleine.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #10
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Multikulti in Moskau

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Tja, Russland ist genauso am Arsch wie alle weißen Nationen.
    Moskau ist innerhalb Russlands eine Ausnahme und selbst Moskau ist nicht halb so schlimm wie Berlin oder Frankfurt.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

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