Helmut Schmidt sagt vor Jahren, das er über die Inkompetenz der heutigen Politiker entsetzt ist, Aber Viele sind von Georg Soros finanziert, vor allem Grünen und Rote Ratten.
Helmut Schmidt sagt vor Jahren, das er über die Inkompetenz der heutigen Politiker entsetzt ist, Aber Viele sind von Georg Soros finanziert, vor allem Grünen und Rote Ratten.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Debatte um Kahane wird wohl weiter gehen.
Zuviele Fragen bleiben im Gutachten offen
In diesem Artikel werden auch wörtliche Aussagen Kahanes über von ihr bespitzelte Personen zitiert, etwa daß die Brüder Klaus und Thomas Brasch aus ihrem Bekanntenkreis zu den „Feinden der DDR“ gehörten. Der Schriftsteller Thomas Brasch konnte 1976, als diese Mitteilung gemacht wurde, vielfältig getroffen werden, denn derartige Informationen wurden selbstverständlich weitergegeben.
Braschs „Erzählungen“ durften nicht veröffentlicht werden, und verhaftet wurde er auch, bevor er in den Westen ausreisen durfte. Sein Bruder Klaus Brasch starb im Februar 1980 mit noch nicht einmal 30 Jahren an einem Cocktail aus Alkohol und Schmerztabletten. Auch daß Kahane zeitweise zu den Westreisekadern gehörte und ab 1979 längere Zeit als Übersetzerin in Afrika (Sao Tomé) arbeiten durfte, ist ohne Mitwirkung des MfS schwer vorstellbar.
Der von Kahane angestrebte Entlastungseffekt dieser gutachterlichen Stellungnahme dürfte sehr begrenzt sein. Zuviel bleibt offen, zu deutlich ist die Absicht, der Vorsitzenden der Amadeu-Antonio-Stiftung aus ihren selbstverschuldeten Schwierigkeiten zu helfen.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Die A.A. Stiftung wurde in Thüringen mit Steuermitteln beauftragt die Rechten Straftaten zu erfassen.Wundert mich nicht,in Thüringen waren extrem viele Systhemlinge zu DDR Zeiten als Grenzhelfer,IM'S und die von Zeiss und Robotron waren sowieso rotes Geschmeiß.Nicht das Grüne sondern Superrote Herz Deutschlands.
Das Maas-Männchen findet nun auch dass linksextreme mit antideutschen Texten einen Applaus wert sind
[Links nur für registrierte Nutzer]Bundesjustizminister Heiko Maas beklatscht eine Punk-Band, die „Deutschland ist Scheiße“ und „auf die Fresse, Bullenschwein“ grölt. In anderen Ländern müsste ein solcher Minister zurücktreten.
"Schwarzer Block, Pflasterstein / auf die Fresse Bullenschwein / Fick die Cops – jagt sie aus der Straße raus / Fick die Cops – schlagt ihnen die Zähne aus“ lautet der Refrain eines Liedes der Punk-Band Feine Sahne Fischfilet, wie der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern notierte. Ein anderes Lied ist hasserfüllt antideutsch: „Deutschland verrecke, das wäre wunderbar (…) Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck! Gib mir ein ‚like’ gegen Deutschland / Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“ Solche Texte haben das Landesverfassungsschutzamt Mecklenburg-Vorpommern auf den Plan gerufen, das die Band mehrere Jahre als linksextrem beobachtete.
Auf der Internetseite der Band wurde auch schon mal eine Bauanleitung für einen Brandsatz („Molotow-Cocktail“) veröffentlicht – mit dem vielsagenden Hinweis „Für den Widerstand auf der Straße“. Ist das nicht ein klarer Aufruf zur Gewalt! Mehrere Bandmitglieder sind polizeibekannt wegen Straftaten. „Die Tatvorwürfe reichen von Bedrohung, Nötigung, Landfriedensbrüchen (zum Teil in besonders schweren Fällen) bis hin zu gefährlicher Körperverletzung“, schrieb der MV-Verfassungsschutz in seinem Bericht 2012. Hinzu kamen Sachbeschädigung und Beleidigung von Polizeivollzugsbeamten.
All das hindert Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) nicht daran, die Punk-Band „Feine Sahne Fischfilet“ jetzt öffentlich als vorbildlich zu loben. Auf Facebook und Twitter bedankte sich Maas am Mittwoch namentlich bei der Band für einen Auftritt im mecklenburgischen Anklam; dieser sei ein „tolles Zeichen gegen Fremdenhass und Rassismus“ gewesen. "
Wenn Kahane und ihre Internet-Neo-Stasi zuschlagen, sieht das so aus:
Ich fasse es einfach nicht, in was für ein Land wir wieder reingeraten sind.Die deutsche Journalistin Anabel Schunke hat zur Diskussion um das Burka-Verbot jüngst auf Facebook (FB) gepostet: „Dass der Untergang des Westens besiegelt ist, zeigt sich an der Zeit, die wir brauchen, einen Stoffsack zu verbieten, der gegen alle westlichen Werte spricht.“ Das hätte Frau Schunke besser so nicht formuliert. Ihre Meinung war zwar rechtlich vollkommen unbedenklich und eine absolut zulässige freie Meinungsäußerung – doch FB fand Schunkes Meinung derart anstößig, dass ihr Account für eine Woche gesperrt wurde.
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. Mit Björn Uhde (SPD) reiht sich ein weiterer "wehrhafter Demokrat" bei den IMs und Blockwarten unserer
Zeit ein. Auf die Meinungsfreiheit der Andersdenkenden scheißt er genauso wie auf die eigene Ehre, die er mit seiner verunglückten Petzaktion von sich gewiesen hat.
Doch das Unternehmen ließ den Sozialdemokraten eiskalt auflaufen:Das hatte sich Björn Uhde anders vorgestellt. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter schrieb er das „Hanseatische Wein- und Sekt-Kontor“ (Hawesko) an und denunzierte einen
Mitarbeiter. Der SPD-Politiker schrieb: „Einer Ihrer Kollegen verteidigt AfD und Hetze über Flüchtlinge auf meinem FB-Profil – während einer SAP-Schulung. Das OK f. Sie?“
Es gibt tatsächlich noch Arbeitgeber, die sich dem politischen Druck zur Maßregelung nicht linientreuer Mitarbeiter widersetzen.
Da ist die Sozenratte umsonst zum Judas geworden. Gut so!
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"politische Unbildung - ja Verdummung"
[Links nur für registrierte Nutzer]Fachautorin: Antonio-Amadeu-Stiftung betreibt „politische Unbildung“ und „Verdummung“?Epoch Times9. September 2016 Aktualisiert: 10. September 2016 19:42
Die Fachautorin Hannah Wettig empfindet mit ihrem Wissensstand die von der Bundesregierung finanzierte Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung "Das Bild des übergriffigen Fremden – Warum ist es ein Mythos?" als "politische Unbildung - ja Verdummung". Warum?
In einer Studie der Amadeu-Antonio-Stiftung heiße es u. a., dass 13 Prozent aller Frauen in Deutschland strafrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt hätten. Die meisten davon hätten den Täter gekannt.
„Der ‚fremde Täter’, der am unbekannten Ort überfällt, gewalttätig und übergriffig wird, ist statistisch belegt eher die Ausnahme“, so die Autorinnen der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Hannah Wettig sieht den Kern dieser Aussage in der Behauptung, dass der Übergriff des Fremden in den meisten Fällen ein Mythos sei.
Silvester-Mob in Köln: Nur ein Mythos?
Doch die Autorin stellt sich die Frage: „Aber was ist, wenn der Übergriff mal kein Mythos ist – wie in Köln?“
Auch dazu hatte die Amadeu-Antonio-Stiftung bereits kurz nach der Silvesternacht eine Antwort parat: Zu Köln gebe es nicht genügend Fakten, Vorverurteilungen seien rassistisch – eine gewagte Behauptung, wie Wettig findet.
Heute wisse man, dass die meisten der Täter aus Nordafrika stammten. „Und genau dort ist es ganz anders, als die Stiftung schreibt“, weiß die Autorin.
„Mit diesem Wissen empfinde ich die Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung zum ‚Mythos des übergriffigen Fremden‘ […] als reinen Hohn. Es handelt sich eher um politische Unbildung – ja Verdummung. (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]) (sm)
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Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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