Man liest ja viel über Probleme mit Flüchtlingen in Tanzlokalitäten. Gestern durfte ich dann endlich mal live Zeuge davon werden: Alternativer Laden, natürlich alles vollgeschmiert und vollgeklebt mit linken Parolen. Musik in die Richtung Reggae, "Refugees" ausdrücklich erwünscht.

Da waren dann 5 Typen die optisch so aussahen:



Man erkennt bei denen irgendwie sofort, dass es sich nicht um schon länger hier lebende Ausländer handelt.

Die Herren haben sich religionsgerecht mit Alk die Kante gegeben, natürlich völlig unkontrolliert. Sicherlich nur um diverse Traumatas zu bewältigen.

Den Takt der Musik haben die Herren auch nicht drauf gehabt, man tanzte nur unsynchron und absolut unpassend diesen dämlichen Standardtanz:



Die deutschen Frauen tanzten in Richtung Bühne, die Invasoren stellten sich direkt vor die Frauen und hampelten vor ihnen irgendwie rum. Entnervt verschwanden dann immer mehr Frauen...

Meine weibliche Begleitung hat auch ständig die Position gewechselt, weil einer von denen irgendwie nach Urin stank

Letztendlich wurde von irgendwo weiter hinten ein "Flüchtling" von der Security rausgebracht, natürlich folgten ihm automatisch alle anderen Invasoren im Rudel. Was erlauben deutscher Mann und so...

Es ist erstaunlich, dass selbst in so einem versifften Club wenige Invasoren das Niveau sofort massiv sinken lassen. Unvorstellbar wie sich das dann in normaleren Läden anfühlen muss...

So langsam dämmert es aber selbst den linken Läden was sie sich da für Idioten eingeladen haben:

Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburgs Clubs und Diskotheken

Die Betreiber des Musik-Clubs White Rabbit finden klare Worte: "Wir haben beschlossen, dass wir vorerst keine Menschen mehr in das White Rabbit reinlassen werden, die nur eine Aufenthaltsgestattung besitzen", heißt es in einer E-Mail, die in der vergangenen Woche an Partyveranstalter des links-alternativen Lokals ging.

Neben Taschendiebstählen und einer Messerattacke auf einen Türsteher listen sie sexuelle Belästigungen, Eindringen in die Kabinen auf dem Frauen-WC, Verabreichen von K.o.-Tropfen und sogar eine versuchte Vergewaltigung auf.

"Das hat das Maß normaler Anmache in einem Club bei weitem überschritten", sagt eine Frau.

Taschendiebstähle und Belästigungen hat es auch in anderen Clubs gegeben. Mindestens ein halbes Dutzend Gastro-Betriebe hat die Einlasspolitik geändert.

Auch im Jazzhaus war in dieser Woche der Umgang mit Geflüchteten Thema, nachdem die Diebstähle zugenommen hatten.

"... hat beobachtet, dass viele Frauen sich nicht mehr sicher fühlen. Sie ließen sich direkt vor die Türe bringen und würden nicht mehr, wie früher, von Disko zu Disko ziehen."

Die Zahl der Männergruppen, die nachts in der Stadt umherziehen, habe zugenommen. Wenn viele an der Tür abgewiesen werden, werden sie aggressiv, und das Problem verlagert sich auf die Straße.

"Ich hoffe, dass hier andere Möglichkeiten gefunden werden, als beim Einlass zu diskriminieren." So sieht es auch der Freiburger Islamwissenschafter Abdel-Hakim Ourghi: Das sei für junge Männer, die auf der Suche nach Freiheit nach Europa gekommen seien, "tief verletzend".

[Links nur für registrierte Nutzer]