Die Vorstellung der Mensch wäre eine Maschine stammt von Pascal und Laplace.
Sie war eine Folge der Newtonschen Mechanik, als man dachte, man könnte die Welt als Stoß- und Gegenstoß vollständig erklären.
Erst seit die Nichtdetermination auf kleinster Einheit erkannt wurde, weiss man, dass die Grundstruktur der Welt und somit auch aller Lebewesen nicht mechanisch ist,
und somit auch nicht sequentiell, d.h. nicht durch von Neumann-Maschinen, abgebildet werden kann.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ernsthaft, verstehst du wirklich nicht was ich meine oder zum Ausdruck bringen möchte oder stellst du dich jetzt nur an?
Der Mensch hat genau so ein Programm wie eine Maschine ein Roboter, wenn auch von der Natur vorgegeben.
Es gibt soviele Situationen in der der Mensch keinen freien Willen hat sondern evolutionären regeln folgt da kann man sich schon manchmal fragen wer uns so beschissen programmiert hat.
Wenn Roboter ein Bewußtsein entwickeln werden sie zu unseren Konkurrenten, da sie ja dann bestimmt ihr eigenes unabhängiges Leben führen wollen anstatt unsere Sklaven zu sein.
Ergo läufts auf Krieg gegen die Roboter raus.
Zitat
"Ein Roboter ist eine technische Apparatur, die üblicherweise dazu dient, dem Menschen mechanische Arbeit abzunehmen". Zitat Ende
Ich denke nein, es geht darum das irgendwas bewegt wird ein Gegenstand zum Beispiel, der darf aber nicht Bestandtteil des Robotors sein, eine mechanische Zunge wird wohl nicht reichen um die Bedingungen der Definition eines Robotors zu erfüllen.
Ich kann mich aber auch irren und dann wäre eine sprechende Digitaluhr auch ein Robotor.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)