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Thema: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU

  1. #51
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU

    Correctiv, Faktenchecker wird von Georg Soros, dubiosen Stiftungen, finanziert, mit Spiegel, Die Zeit Redakteuren. Volksverpetzer ebenso: von facebook, meta, bis twitter Müll oder GoDaddy, bis microsoft


    Der Betrug ist lange bekannt und Klaus Kleber, vom ZDF dem Ober Lügen Motor ist auch dabei

    Video


    CORRECTIV gegen AUF1: Jetzt greifen uns die Helfershelfer von George Soros an!
    .
    + CORRECTIV: Wer steckt hinter dem sogenannten „Recherchenetzwerk“?

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #52
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU

    läuft wohl nicht so, dieses Verbrecher Programm der Manipulation, wo man viele Vollidioten fand, Sozialmedia verblödet

    Massive Kündigungswelle bei Big Tech trifft auch “Faktenchecker”

    29. Mai 2023



    In der jüngsten Zeit haben Meta, Amazon, Alphabet und Twitter umfangreiche Kündigungswellen angekündigt. Davon betroffen sind auch diverse “Faktenchecker”-Teams. Soll sich die “Künstliche Intelligenz” künftig darum kümmern?

    Die großen Internetkonzerne schicken zehntausende Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit. Als Gründe dafür wurden Restrukturierungsmaßnahmen und die Steigerung der Kosteneffizienz genannt. Alleine Meta, die Muttergesellschaft von Facebook, Instagram und WhatsApp, verkündete eine Reduktion von 21.000 Arbeitsplätzen in mehreren Kündigungswellen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #53
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU

    Alles illegal was die Deutsche Regierung machte


    Band 28, Nummer 182 – Donnerstag, 6. Juli 2023


    Äh Archiv Assange-Anhörung CN Live! Aus der Archivreihe Falls Sie es verpasst haben ... Oktober-Überraschungsserie Videointerviews VIPS-Memos

    Zensur , Recht , soziale Medien
    US-Gerichtssieg gegen Online-Zensur
    4. Juli 2023

    Ein Richter in Louisiana hat dem FBI und anderen Regierungsbehörden untersagt, Social-Media-Unternehmen aufzufordern, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken, berichtet Joe Lauria.

    Gerichtsgebäude des US-Bezirksgerichts – Western District Louisiana in Shreveport.

    Von Joe Lauria speziell für Consortium News

    Ein US-Bundesrichter erließ am Dienstag eine einstweilige Verfügung gegen eine Reihe von Regierungsbehörden, die ihnen untersagte, mit Social-Media-Unternehmen zu kommunizieren, „um die Entfernung, Löschung, Unterdrückung oder Reduzierung von Social-Media-Unternehmen zu drängen, zu ermutigen.“ , unter Druck zu setzen oder in irgendeiner Weise zu veranlassen.“ Inhalte, die geschützte freie Meinungsäußerung enthalten.“

    Richter Terry Doughty vom US-Bezirksgericht für den westlichen Bezirk von Louisiana entschied , dass die Behörden nicht bestimmte Social-Media-Beiträge identifizieren könnten, die entfernt werden sollten, und auch keine Berichte über die diesbezüglichen Bemühungen des Social-Media-Unternehmens anfordern könnten.

    Ausnahmen könnten jedoch nur gemacht werden, wenn es um Kriminalität, Bedrohungen der nationalen Sicherheit oder ausländische oder inländische Versuche der Wahlbeeinflussung geht. Damit scheint die Bestimmung der nationalen Sicherheit und des ausländischen Einflusses den Regierungsbehörden selbst zu überlassen, ohne dass es offensichtlich einer Untersuchung oder Beweisaufnahme bedarf.

    Das Urteil wurde im Rahmen einer Klage der Generalstaatsanwälte von Louisiana und Missouri gefällt. Es wird erwartet, dass die Biden-Regierung gegen die Entscheidung Berufung einlegen wird.

    Die Berichterstattung über die Twitter-Dateien in den letzten Monaten ergab, dass das FBI und das Heimatschutzministerium neben anderen Behörden regelmäßig Twitter kontaktierten, um die Entfernung bestimmter Tweets zu fordern.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #54
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU

    Zur Erinnerung, es war der frei von Christian Drosten erfundene facebook Virus mit dem Fake Augenarzt, der das verbreitete.

    Ein lange geplanter US Regierungs und Pentagon Betrug


    Dokumente belegen: Washington zwang Facebook zur Zensur über Impfnebenwirkungen

    01. August 2023

    Bild: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

    Viele Zensurmaßnahmen während der letzten Jahre bei Facebook und anderen Social-Media-Konzernen wurden vor allem auf politischen Druck hin durchgesetzt. Dies zeigen auch neue Dokumente in Bezug auf Informationen zu den Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Impfstoffe.

    Überall auf der Welt versuchen die Regierungen die Meinungs- und Pressefreiheit einzuschränken. Offiziell wird das Narrativ vertreten, dass damit “Fake News”, “Desinformationen” und “Hassrede” im Internet – und da vor allem bei den großen Internetkonzernen – bekämpft werden sollen. Allerdings betraf, dies belegen beispielsweise neu veröffentlichte Dokumente aus den Vereinigten Staaten, der Druck zur Zensur von Informationen auch jene, die als richtig und wahr bezeichnet werden können.

    Am vergangenen Freitag veröffentlichte Jim Jordan, der Vorsitzende des Justizausschusses des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten (Senator Jim Jordan), eine Reihe von Dokumenten, aus denen hervorgeht, wie die Biden-Regierung Facebook unter Druck setzte, Inhalte im Zusammenhang mit den experimentellen Covid-Impfstoffen zu entfernen, selbst wenn diese von Facebook-Mitarbeitern als korrekte Informationen angesehen wurden.


    Dokumente belegen: Washington zwang Facebook zur Zensur über Impfnebenwirkungen

    01. August 2023

    Bild: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

    Viele Zensurmaßnahmen während der letzten Jahre bei Facebook und anderen Social-Media-Konzernen wurden vor allem auf politischen Druck hin durchgesetzt. Dies zeigen auch neue Dokumente in Bezug auf Informationen zu den Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Impfstoffe.

    Überall auf der Welt versuchen die Regierungen die Meinungs- und Pressefreiheit einzuschränken. Offiziell wird das Narrativ vertreten, dass damit “Fake News”, “Desinformationen” und “Hassrede” im Internet – und da vor allem bei den großen Internetkonzernen – bekämpft werden sollen. Allerdings betraf, dies belegen beispielsweise neu veröffentlichte Dokumente aus den Vereinigten Staaten, der Druck zur Zensur von Informationen auch jene, die als richtig und wahr bezeichnet werden können.

    Am vergangenen Freitag veröffentlichte Jim Jordan, der Vorsitzende des Justizausschusses des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten, eine Reihe von Dokumenten, aus denen hervorgeht, wie die Biden-Regierung Facebook unter Druck setzte, Inhalte im Zusammenhang mit den experimentellen Covid-Impfstoffen zu entfernen, selbst wenn diese von Facebook-Mitarbeitern als korrekte Informationen angesehen wurden.




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    Der totale Betrug, und die Doofi Sozialmedia Wissenschaftler in Deutschland, machten überwiegend mit
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Also haben Fratzenbuch und Co. einen Haß auf Leute, die etwas hassen. Dann müssen sie sich konsequenterweise selbst zuerst sperren.
    Das wird aber nicht passieren, weil sie sich mittels des Kodex als Vertreter von Wahrheit und Liebe hinstellen.

    Dabei gehen sie dann auch noch gezielt gegen Leute vor, die sich gegen die Erzeugung von Hass wehren. Z.b. durch das Widerlegen und Bestreiten von Greuelpropaganda.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #56
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU

    was Sozial Media gestörte Leute so anrichten und Wild West Meldungen verschicken. Jeder Irre und verblödete Mensch hat einen Twitter account: Drosten, Baerbock, Neubauer, die Medien Deppen

    Dirk Maxeiner / 26.09.2023 / 06:05 / Foto: Library of Congress/ Harris & Ewing/ / 0 / Seite ausdrucken
    Vorlesen
    Die Pressefreiheit siegt, Twitter und die Antisemiten verlieren

    Die Achse des Guten obsiegte vor dem Landgericht in Karlsruhe gegen Twitter, das unseren Account gesperrt hatte. Das Verfahren bot zugleich einen Einblick in die Geisteswelt anonymer und antisemitischer Inhaber von Twitter-Accounts, die einen Werbeboykott gegen Achgut.com inszenieren. Dazu schrieb das Gericht einen bemerkenswerten Satz in sein Urteil.

    .................................................. ..............................

    „Gerichtsurteil gegen X: Sperrung von Achgut-Account war unzulässig“, berichtete nach dem Vorliegen der schriftlichen Urteilsbegründung gestern selbst[Links nur für registrierte Nutzer] „Wie aus der Urteilsbegründung des Landgerichts Karlsruhe hervorgeht, hat Twitter aus Sicht des Gerichts mit der Sperrung einen Wettbewerber zum eigenen Vorteil eingeschränkt, zudem sei das Grundrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit betroffen
    ........................
    „Konzertierte Boykottaufrufe wie im Streitfall sind geeignet, die wirtschaftliche Existenz des zu boykottierenden Unternehmens zu vernichten. Die Klägerin kann ohne ausreichende Werbeeinnahmen nicht wirtschaften. Von Spenden allein kann sie auf Dauer nicht leben. Ein anderes Ziel als die wirtschaftliche Schädigung der Klägerin, um sie als Verbreiterin von — aus Sicht der #ach bessercrew falschen und schädlichen – Meinungen im gesellschaftspolitischen Meinungskampf zu schwächen oder sogar auszuschalten, ist nicht ersichtlich oder behauptet“.
    ............................
    „Unzulässig, unbegründet, aussichtslos und rechtsmissbräuchlich“

    Steinhöfel ist übrigens ein sehr angenehmer Tischnachbar, besonders vor Gericht, wenn man auf Seiten der Meinungsfreiheit steht, wo es schon mal einsam werden kann. Am Landgericht in Karlsruhe hatte ich diesen Eindruck aber von Anfang an nicht, das Gericht hatte schon bei der Formulierung der vorausgegangenen Eilentscheidung so gründlich gearbeitet, dass sie im Hauptverfahren bestätigt wurde. In verbindlicher Klarheit wurde nun entschieden:

    1. Der Beschuss im einstweiligen Verfügungsverfahren vom 11.10.2022 wird bestätigt.
    2. Die Verfügungsbeklagte trägt die weiteren Kosten des Rechtsstreits. Der Streithelfer trägt die Kosten der Streithilfe selbst.

    Der sogenannte Streithelfer war in Gestalt eines Anwaltes erst kurz vor dem Termin „mit seinem Mandanten von der Initiative ‚Aktion Arschloch‘ kurzfristig als ‚Streithelfer‘ aufseiten von X dem Rechtsstreit beigetreten“, schrieb seinerzeit dpa. Und er wollte unbedingt über etwas reden, um das es in dem Verfahren überhaupt nicht ging, nämlich die Frage, ob die Gegenwehr von Achgut gegen die anonymen Urheber der [Links nur für registrierte Nutzer] irgendwie nicht nett genug erfolgte. Zu diesem Zwecke trat nun ein Musiklehrer von der „Aktion Arschloch“ aus der Anonymität heraus, erschien allerdings nicht persönlich.

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  7. #57
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    Fratzenbuch-Abo zukünftig € 10.- p.Mt.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  8. #58
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