Das ist der Verrrückte, der die Polizei Berichte manipulierte, Freisprüche für Ausländer, mit seinen korrupten Richter und Staatsanwalt Banden organisierte, weil dort 80 % Partei Hofschranzen sind. System Einbruchs Diebstahl Banden aus dem Ausland, inklusive Vergewaltigung wurde vertuscht. Die Statistik in Deutschland, über [Links nur für registrierte Nutzer] im Detail! Im NRW Mafiösen Korruptions Spektakel nur eine Nummer, wo ja Abfall Mafia, Kölner U-Bahn usw.. Skandale im hoch kriminellen Ausmasse zeigten der Politik, welche nicht einmal kontrollierte, wohin die Gelder verschwinden in den vielen Betrugs Projekten.

In betrügerischer Absicht, wurde teure Fraktions Reisen abgerechnet für Gruppen von Partei Mitgliedern, real reiste nur Heiko Maas, der sich die Gelder erstatten liess, die spurlos verschwanden, wie die Staatsanwaltschaft Saarbrücken feststellte.



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Legal, illegal, scheißegal! Die kriminelle Vergangenheit des Bundesjustizministers: Jahrelang veruntreute Heiko Maas Zehntausende Euro Steuergelder…....

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80.000 Euro für Reisen mit Fraktions-Fußballmannschaft

Die saarländische SPD-Landtagsfraktion pflegt seit Mitte der 80er Jahre eine eigene Fußballmannschaft, die „Roten Hosen“, die zehn bis 20 Spiele pro Jahr bestreite und nach Angaben SPD Fraktion Saarland, deren Chef Heiko Maas bis zur Berufung zum Bundesjustizminister war, ein „wertvolles Instrument der Öffentlichkeitsarbeit“ sei. „Zu diesen Spielen sind auch immer Abgeordnete und auch andere Politiker mitgereist“, rechtfertigte sich damals die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD, Petra Berg. Die Partei bezifferte anfangs die Ausgaben für diese Zwecke auf einen „niedrigen fünfstelligen Betrag pro Jahr“. Nach SR-Recherchen waren es tatsächlich allerdings von 2004 bis 2009, also in dem Zeitraum, auf den sich die anonyme Anzeige bezieht, rund 80.000 Euro.

Die „Saarbrücker Zeitung“ berichtete dazu, dass die Vorwürfe auf einen Bericht des Landesrechnungshofs zurück gehen, welcher massive Kritik an den Ausgaben der Fraktion für die „Roten Hosen“ übe. Und auch die Buchführung in der Fraktion stelle sich den Prüfern als „Riesenchaos“ dar, schreibt die Zeitung weiter. Von „finanziellen Ungereimtheiten“ ist die Rede.