Eine gute Entscheidung. Ich hoffe, auch auf der 100$ Note.
Eine gute Entscheidung. Ich hoffe, auch auf der 100$ Note.
Vieleicht sollte man auf den deutschen "€" , der 20-iger oder 10-er wäre gut, das Kanzleramtsgebäude bedrucken damit jeder weiss warum
es so ist wie es ist in Deutschland, umgeben von vielen sehr vielen Zelten mit einer abschließenden Wagenburg umringt.
Ich möchte wetten, dass diese €-Scheinchen alle anderen überleben, wie es inziwschen aussieht. Danach kommen dann nur noch irgendwann
in absehbarer Zunkunft die Blüten mit dem InflationsSummen bedruckt, wo dann jeder Deutsche zum Millionär über Nacht gemacht wird - inkl.
Lebensmittelkarten.
Lebensmittelkarten deswegen, weil nicht anzunehmen ist das auch nur eine einzige Nation dieser Welt Deutschland Hilfe leisten würde im Falle
eines Bankrottes.
Auch dieses uns alle vereinnende Symbol wäre denkbar - auf alle €-Scheine natürlich, träfe es doch zu 100% zu!
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Thomas
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Warum gute Wahl?
Diese Frau hat zeitgeschichtlich überhaupt keine Bedeutung für die USA.
Zu ihren Lebzeiten war sie eine total unbekannte, unwichtige Person.
Niemand kannte sie.
Acuh nach ihren Tod nicht.
Erst viele Jahre später wurde dann von (weissen!) Emanzen ein künstlicher "Hype" um diese Frau fabriziert, der nichts mit der Realität zu tun hat. Es muss jetzt krampfhaft irgendeine Frau auf die Banknote, möglichst eine Negerin, aber da gibt es einfach niemand von Bedeutung.
Politische Korrektheit oder auch "Ideologie" würde ich das nennen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Ach Gärtner, hier soll doch ein ganz anderer Zweck bedient werden.
Seit 150 Jahren ist dieses Kapitel beendet, warum jetzt noch darauf rumreiten?
Weil dem weissen Mann in Amerika ein ewiges "Schuld-Dogma" eingebrannt werden soll, auf dem die schwarze Minderheit des Landes dann für unbegrenzte Zeit seine frechen Forderungen (Transferleistungen, Quoten, bevorzugte Behandlung) aufbauen können. Hauptsache selber nichts leisten müssen und sich als Opfer generieren, das ist leider der Hauptgrund des jämmerlichen Zustands der negriden, aber auch der indigenen Bevölkerung in Nordamerika. Und das Ganze wird ganz ergheblich von der "weissen Frau" befeuert. Ein furchtbarer Teufelskreis...
Zur damaligen Zeit war eben die Sklaverei etwas relativ Normales.
Heute ist das Bild ja total romantisiert (der "freie" fröhliche Buschmann muss als Gefangener jetzt für den Weissen schuften), aber in Wahrheit sah es doch so aus:
Die Sklaven waren auch in Afrika nicht frei, die grössten "Sklavenhändler" waren keine Weissen sondern afrikanische Häuptlinge, die ihre Leibeigenen an die Weissen weiterverschacherten. Für viele afrikanische Sklaven bot wahrscheinlich die Deportation nach Amerika ein freieres und komfortableres und sichereres Leben als zuvor im finstren Afrika.
Und auf eines möchte ich noch hinweisen:
Wie zynisch ist es bitte von Amerika, auf seinem 20-Dollar Schein eine (angebliche) Heldin im Kampf gegen die Sklaverei zu feiern, und andererseits eine dicke, enge Partnerschaft mit einem Staat zu führen, in dem die Sklaverei auch 2016 noch Gang und Gebe ist? Mit den Saudis werden nicht nur Geschäfte gemacht, die Amis sind ganz dicht drin im saudischen Staat, haben dort z.B. Söldner bei der Luftwaffe als Fluglehrer und Piloten.
In fast der gesamten islamischen Welt gibt es defacto noch so etwas wie Leibeigenschaft. Damit hat der Westen und die USA offenbar kein Problem, Hauptsache man kann sich darin suhlen, wie böse doch der weisse Mann bis 1860 gewesen ist und darauf sein politisches Süppchen kochen...
Wann druckt die Wall Street tote Afghanen, Iraker, Libyer, Syrer und Ukrainer auf ihr Blutgeld ?
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