Ifo-Institut: Grenzkontrollen kommen billiger als Flüchtlinge!

[Maggie]

Endlich wieder mal eine Meldung, ganz in meinem Sinne.

Wenigstens die Mitarbeiter des Ifo-Institut sprechen noch die Wahrheit. Flüchtlinge kosten 21 Milliarden, Grenzkontrollen 5 Milliarden. Wenn das nicht eindeutig ist! Aber gleich wird die Studie von unsere linkslastigen Presse wieder als "abenteuerlich" bezeichnet.

Ifo-Institut: Grenzkontrollen kommen billiger als Flüchtlinge

München - Das Ifo-Institut hat Schlagbäume und Flüchtlinge gegengerechnet. Fazit der abenteuerlich anmutenden Studie: Es sei billiger, Grenzen zu schließen als die Zuwanderung zuzulassen.

Grenzkontrollen im Schengen-Raum kommen Deutschland nach Berechnungen des Ifo-Instituts billiger als eine unkontrollierte Einwanderung. Die Wiedereinführung der Kontrollen an sämtlichen Grenzen würde zwar den Handel bremsen und reduzieren - die deutsche Wirtschaftsleistung würde um bis zu 15 Milliarden Euro jährlich sinken, teilten die Wirtschaftsforscher am Montag in München mit.

Die EU-Wirtschaftsleistung würde um bis zu 5 Promille schrumpfen. Aber „diese Kosten machen nur einen kleinen Teil jener Summen aus, die durch unkontrollierte Massenzuwanderung entstehen könnten", sagte Professor Gabriel Felbermayr.

Flüchtlinge 21 Milliarden, Grenzkontrollen 5 Milliarden

Studien-Mitautorin Jasmin Gröschl sagte: „Im Vergleich zu den Kosten der Flüchtlingskrise, die allein für Deutschland und das Jahr 2016 auf über 21 Milliarden Euro geschätzt werden, sind die Kosten einer Wiedereinführung von Grenzkontrollen im Schengen-Raum gering.“ Viel wahrscheinlicher seien aber Kontrollen nur auf den Flüchtlingsrouten über den Balkan oder Italien nach Österreich und Deutschland...
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[schastar]

Danke dir

[Maggie]

Danke dir

Gerne geschehen!

Clemens Fuest scheint mehr Mut als H. W. Sinn zu haben.

[schastar]

Gerne geschehen!

Clemens Fuest scheint mehr Mut als H. W. Sinn zu haben.

Solche Artikel sind wichtig da man sie immer wieder verwenden kann und Behauptungen belegen.

[Dragus]

Wenn ich mich recht erinnere, waren die 5 mrd € Kosten für die Grenzkontrollen deswegen so hoch ausgefallen, weil sie nicht nur Ausgaben umfassen, sondern auch entgangene Gewinne, z.Bsp. verspätete Lieferung wegen Grenzkontrollen, höhere Personalkosten durch Wartezeiten an den Grenzen für die Wirtschaft usw. und das auf ganz Europa bezogen.
Das nun alleine Deutschland 2016 21 mrd. € Ausgaben hat, sagt bereits alles. Interessant dürfte der Zusammenhang: Kosten der Grenzsicherung zu Kosten für Flüchtlinge sein. Da wird man dann ganz schnell bemerken, das Deutschland mit geringen Kosten für die Grenzsicherung (offene Grenzen), sich die mit Abstand größten Folgekosten für illegale Migranten eingefangen hat. Einer der inzwischen üblichen Versuche der Staatsmedien, den Bürger für blöd zu verkaufen.

[Lichtblau]

Nicht mehr in alle Welt zu rufen, wir nehmen Flüchtlinge auf, würde 0 Euro kosten.

[Siegfriedphirit]

Da gibt es aber einen großen Unterschied. Die Grenzkontrollen würden der Industrie ca 120 Milliarden kosten , weil man wieder ein Lagersystem aufbauen müsste, weil termingebundene Anlieferungen durch die Grenzkontrollen nicht möglich wären.
Die Kosten für die Flüchtlinge bezahlt der Steuerzahler. Das tangiert die Industrie absolut nicht.
Dem Willen der Industrie müssen sich unsere Politiker beugen- der Wille der Steuerzahler ist denen egal.

[Schwabenpower]

Endlich wieder mal eine Meldung, ganz in meinem Sinne.

Wenigstens die Mitarbeiter des Ifo-Institut sprechen noch die Wahrheit. Flüchtlinge kosten 21 Milliarden, Grenzkontrollen 5 Milliarden. Wenn das nicht eindeutig ist! Aber gleich wird die Studie von unsere linkslastigen Presse wieder als "abenteuerlich" bezeichnet.

Was ein Schwachsinn. Es müssen ja nicht die innereuropäischen Grenzen geschlossen werden. Ergo 0 Behinderung des innereuropäischen Handels.

Geschlossen werden müssen nur die EU-Außengrenzen. Einfach mal Gesetze beachten.

[Gothaur]

Nicht mehr in alle Welt zu rufen, wir nehmen Flüchtlinge auf, würde 0 Euro kosten.

Zu spät, denn damit wurden keine Tore geöffnet, sondern Dämme eingerissen. Die zu flicken dürfte schwer fallen, denn die Flut schwächt sich ja nicht ab. Sie bleibt konstrant, bzw wächst weiter an.
Gruß

[mick31]

Was ein Schwachsinn. Es müssen ja nicht die innereuropäischen Grenzen geschlossen werden. Ergo 0 Behinderung des innereuropäischen Handels.

Geschlossen werden müssen nur die EU-Außengrenzen. Einfach mal Gesetze beachten.

Natürlich muß ein jeder Staat seine Grenzen selbst sichern, sonst steht alles was heute in Lampeduse aus dem Wasser krabbelt in 10 Tagen in Kufstein an der Grenze.

Ausßerdem hat niemand VW dazu gezwungen sein Langer zwischen Györ und Wolfsburg auf der Autobahn zu lagern.