Metal

[rumpelgepumpel]

Metal-Dampfhammer

[Systemkritiker]

Mal ein neues Projekt der Herren von Terrorsphära und Painful Life unter dem Namen Thrive On A Cross.
Natürlich wieder was aus der politischen Ecke, ansonsten wäre deren Musik mir keine Zeile wert.



Zwar nicht 100% Metal aber ein guter Mix aus Hardcore und diverser Metaleinflüße, was letztendlich Beatdown Hardcore darstellt.
Also mir gefällt es, auch wenn ich mehr erwartet hatte und bin schon mal auf das Vollalbum gespannt

[Systemkritiker]

Hier mal was für die Höhrer des alten klassischen Metal, was ja ansonsten gar nicht so mein Fall ist und ich meist nicht mal als Metal wahrnehme, sondern eher als härtere Rock Musik.
Hatte ja hier schon mal das Promo zu kommenden Album vorgestellt, da es nun aber draußen ist, kann ich gleich mal 3 komplette Lieder liefern.







Wie ich schon sagte, an sich gar nicht meine Musik, doch was diese Herren da vollbracht haben gefällt mir mal richtig gut und wenn ich irgendwie an dieses Album komme werde ich die Kameraden aus Spanien auch mit einem Kauf unterstützen.
Kameraden deshalb, weil es sich natürlich wie immer bei all meinen Beiträgen um Musiker aus dem nationalistischen Lager handelt.

[Leo Navis]

Eher Alternativer Metal

[Hrafnaguð]

[Systemkritiker]

Die habe ich nun schon länger nicht mehr gehört, wissen aber sofort wieder zu gefallen.



Martial Barrage kommen aus Kanada, sind politisch nicht korrekt im Sinne der Gutmenschen, jeodoch würde ich sie nicht direkt dem NS-Lager zurechnen auch wenn Kontakte in diese Richtung bestehen und ihre Aussagen in diversen Interviews gewisse Tendenzen aufzeigten.

Die Herren haben ja auch ein Split-Album mit den berüchtigten Arghoslent veröffentlicht, die jedem der ein wenig Ahnung von Death Metal hat, wohl bekannt sein dürften.
Arghoslent sind zwar bekannt in diesem Genre, werden jedoch von so manchen gutmenschlichen Metal-Anhänger verachtet, wegen deren politischen und weltanschaulichen Ansichten, selbst wenn jene in deren Texten, wie auch bei Martial Barrage, weniger zur Geltung kommen.

[Kreuzbube]

Polizei findet vermisste Opas...beim Wacken Open Air...
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[Smultronstället II.]

Polizei findet vermisste Opas...beim Wacken Open Air...
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Beim Metal sieht man überhaupt sehr deutlich, wie die europäischen Völker altern. Es sind jetzt alte Völker, die keine vitalen Jugendkulturen mehr hervorbringen. Türken, Neger und Orientalen erweisen sich gegenüber Weißen als viel erfolgreicher im Setzen von Trends und in der Übernahme des öffentlichen Raumes. Die jüngeren weißen Jugendkulturen wie die "Emos" sind rasend schnell wieder verschwunden und die klassischen westlichen Subkulturen wie Punker, Skins, Grufties und Metalheads sind weitestgehend zerfallen und werden immer mehr nur noch von 30-50 Jährigen gepflegt, die ihren eigenen "Kult" feiern. Jetzt gibt es sogar TUI-Kreuzfahrten für Metal-Fans, die sich für 1000.- bis 3000.- Euro auf dem Schiffchen ihre Bands anhören können (und dann wahrscheinlich aus dem Mittelmeer irgendwelche Neger fischen, die die 50-Jährigen "Satanisten" über Bord werfen:



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Da darf man sich auch nicht wundern, dass Filme und Spiele immer häufiger auf Farbige ausgerichtet werden: das jugendliche Zielpublikum ist halt zunehmend farbig, während weiße Gamer zunehmend irgendwelche 35-jährigen Männer sind.

[Hrafnaguð]

Beim Metal sieht man überhaupt sehr deutlich, wie die europäischen Völker altern. Es sind jetzt alte Völker, die keine vitalen Jugendkulturen mehr hervorbringen. Türken, Neger und Orientalen erweisen sich gegenüber Weißen als viel erfolgreicher im Setzen von Trends und in der Übernahme des öffentlichen Raumes. Die jüngeren weißen Jugendkulturen wie die "Emos" sind rasend schnell wieder verschwunden und die klassischen westlichen Subkulturen wie Punker, Skins, Grufties und Metalheads sind weitestgehend zerfallen und werden immer mehr nur noch von 30-50 Jährigen gepflegt, die ihren eigenen "Kult" feiern. Jetzt gibt es sogar TUI-Kreuzfahrten für Metal-Fans, die sich für 1000.- bis 3000.- Euro auf dem Schiffchen ihre Bands anhören können (und dann wahrscheinlich aus dem Mittelmeer irgendwelche Neger fischen, die die 50-Jährigen "Satanisten" über Bord werfen:



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Da darf man sich auch nicht wundern, dass Filme und Spiele immer häufiger auf Farbige ausgerichtet werden: das jugendliche Zielpublikum ist halt zunehmend farbig, während weiße Gamer zunehmend irgendwelche 35-jährigen Männer sind.

Metal ist keine klassische Jugendkultur in dem Sinne, war es nie gewesen.
Ist ne Subkultur, ja, aber wirkliche Jugendkultur isses nicht. Und trotzdem,
hab mal hier im Umland auf nem Festival gespielt, mit ner Pop-Band unter
fast nur Rock- und Metalkapellen, die Besucher waren fast alle durchweg
sehr jung, so im Durchschnitt zwischen 13 und 25. Wacken ist halt auch ne
andere Preisklasse als das Metalkonzert in nem Haus der Jugend wo der Eintritt
dann nen Zehner kostet. Da scheitern Jugendliche ohne reiche Eltern schon am
Eintrittspreis. Da musste schon ne Lehrstelle mit nem großzügigen Lehrherrn
haben und das ganze Jahr drauf sparen oder als Studi ordentlich Stunden im
Studentenjob zusätzlich machen. Ist ja nicht nur der Eintritt, essen, trinken,
Anfahrt etc. Ich denke für Wacken kommen insgesamt mindestens so 500€ pro Person
an Kosten realistisch zu Stande, also zumindest wenn man aus Deutschland
kommt, ansonsten wirds noch teurer. Da wird es für Jugendliche ziemlich knapp.

Der Erfolg dieser Negermusik liegt in der Primitivität. Hey, wenn ich will,
kann ich sogar ein bissle Freestyle rappen, hab ich mal ausprobiert.
Die Musik wird medienpropagiert, der dazugehörige "Lifestyle" ebenfalls,
jeder mit einem gammeligen Rechner kann das mit ein nem Music-Maker als
Startersoftware zuhaus anfangen wenn er nicht völlig auf den Mund gefallen ist,
also hoher Mitmachfaktor, wenns klappt sind Geld, Ruhm, Mösen etc drin. Halt die Punk Version der Bimbos und Azzlacks. Die drei Akkorde die es für Punk noch braucht, die kannste dir schenken. Beats von der Drummachine mit Stepsequenzer kriegt jeder hin, Samples machen den Rest. Bad Boy Faktor gibts geschenkt drauf. Jeder der ne Hose trägt die in den Knien hängt wie drei Tage reingeschissen fühlt sich gefährlich und partizipiert am Ruhm asozialen Getthoabschaums der eher in ein Arbeitslager gehört als auf eine Bühne.

Mach mal Metal.....und das auch noch gut. Als Gitarrist brauchste unter nem Übungspensum von 2h/Tag gar nicht anfangen. Lass es lieber. Gute Instrumente = teuer. Gute Verstärker = noch teurer. Effektgeräte = fin. Fass ohne Boden. Bandanlage für Gesang und Keyboards = teuer. Zeitinvestement für Proben = kann gar nicht groß genug sein. Konzerte? Am Anfang immer mit Unannehmlichkeiten verbunden, du bist dein eigener Roadie. Du brauchst ein Auto oder mehrere. Gagen sind anfangs kacke. Harmonisches Grundwissen ist Pflicht, besser noch erweitertes. Vier bis sechs Leute müssen unter einen Hut gebracht werden, menschlich, musikalisch, technisch, finanziell.

Hip Hop? Zum Anfang reicht ein Mikro mit Playback MP3 das du dir irgendwie mit Musicmaker oder Fruity Loops aus Fertigsamples/Loops zusammengeschustert hast auf Datenstick. Die meisten sind Einzelkämpfer. Später kommen noch Kollaborationen und Producer dazu die im Grunde das gleiche primitive Zeug machen wie du am Anfang
mit deinen Billigprogrammen, nur die Samples sind besser, die Drummachines sind besser. Das wars. Mitnehmen zum Gig tust du auch dann nur das Playback bzw den Stick auf den es drauf ist und dein Mikro. Ist auch für Vollidioten logistisch machbar und den genretypisch aufgepumpten Körper braucht es wahrlich nicht für die "Schlepperei". Nur dein sinnentleertes Gestotter ist live, vieleicht noch ein Plattenspieler mit DJ der scratcht oder wie das heißt. Primitiv, simpel, für Affen nachvollziehbar.
Im Machen ebenso wie im Hören.

Mal gucken ob ichs noch nach Wacken schaffe. Ich hasse Menschenmassen, ich mag nicht im Schlamm oder bei übeler Hitze eingepfercht zwischen schwitzenden und hüpfenden Menschen rumhängen, ich mag kein Campen.
Und keinen Saufrass für viel Geld, Geld ausgeben fürs sauteure Ticket will ich auch nicht. Keine gröhlenden Säufer im Umfeld. Also gibt es nur einen, wenn auch steinigen Weg nach Wacken. Kein krampfhaftes Wollen, einfach nur ein Spiel, wie alles. Mal sehen was daraus wird.

[Valdyn]

Du sprichst es an. Der Lifestyle ist es der Hip Hop, Rap, Soul usw. bei Jüngeren so populär macht. Geld, Frauen, modernes Leben in der Grossstadt, Party, Drogen, Fitnesslifestyle auf der einen Seite und langhaarige Bierbäuche und Dorfproleten die sich auf Festivals drei Tage nicht waschen und im Schlamm suhlen wie die Schweine. Noch Fragen? Sicher zugespitzt aber grob sind das so die Bilder die man hat und die vermittelt werden.