Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Ich würde gerne einmal wissen, wie man gegen Donald Trump "hetzen" kann? Bisher habe ich kaum eine vernünftige zukunftsweisende Idee von ihm gehört. Ich lese eigentlich hierzuforum bestenfalls abenteuerliche Wunschvorstellungen einiger User, die aber mit den USA und der amerikanischen Vorwahl nur wenig zu tun haben.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Ich habe mal einen Bericht gesehen wonach Republikaner und Demokraten, meist die gleichen Ziele verfolgen. Da macht einer Wahlversprechen, scheitert dann aber an der anderen Partei, weil die das ablehnt. so ist er fein aus dem Schneider.
Hier kann auch eine PArtei große Versprechungen machen, aber es scheitert dann bei den Abstimmungen, oder es werden Dinge beschlossen, die wir nicht wollen, aber es wurde positiv abgestimmt.
Die Amerikaner sind genauso arme Lämmer wie wir auch.
Ganz einfach, ihn aufs Spiegelcover und als religiösen Geiferer gleich einem IS-Terroristen setzen. Zum Beispiel. Verharmlost den IS, hetzt gegen Trump.
Bisher habe ich kaum eine vernünftige zukunftsweisende Idee von ihm gehört. Ich lese eigentlich hierzuforum bestenfalls abenteuerliche Wunschvorstellungen einiger User, die aber mit den USA und der amerikanischen Vorwahl nur wenig zu tun haben.
Servus umananda
Was ist eine zukunftsweisende Idee? "Yes we can"? Ich weiss nicht. Es ist im Zweifel aber auch ok, für eine Abkehr von der Obamaadministration zu stehen. Die Wahlen werden ja meistens durch Wirtschaftspolitik entschieden, aber ich weise zumindest mal aus meiner Perspektive darauf hin, dass die Außenpolitik der Obamaadministration in einer Katastrophe geendet ist, deren Folgen wir tagtäglich ausbaden. Ich kann diese Sympathien also durchaus nachempfinden. In dem Sinne wollen viele vielleicht auch eher Hillary Clinton nicht.
Wo ich dir Recht geben muss, wirklich belastbare Konzepte liest man jetzt nicht all zu oft. Eher notdürftige Positionierungen.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Was natürlich einer Kriegserklärung an das Establishment gleich kommt, so sich darin deren größte Gefährdung ergibt, bzw. das 20 Jhd. geprägt wurde, wie uns ein Herr George Friedman von Stratfor unlängst wissen lies!
Nicht umsonst haben ja auch die brd - Systemmedien den Establishment - Neger als den Heiland verkündet, welcher sich, was noch relativ verschwiegen wird, als das Gegenteil entpuppte!
Ähnlich läufts mit der Clinton!
Und deren Bilanz wird am Ende mit Sicherheit nicht positiv sein! Wenn es die Menschheit überhaupt überlebt?
Trump trifft mit seinen markigen Sprüchen jedoch ins Herz der us-amerikanischen Mittelschicht, welche vom Establishment und deren Seifenoper Wahlkampf ihrer Marionetten die Schnauze genauso voll haben, wie in der brd die Menschen von den Einheitsparteien, weswegen die Hetze gegen Trump der Hetze gegen die afd sehr ähnlich ist!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Du überschätzt den Trump und den Putin.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Was wie eine vielversprechende Männerfreundschaft begann, erfährt nun ein abruptes Ende wegen eines Wahlkampfvideos vom Mittwoch (siehe oben), das Putin und einen Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zeigt. Darauf folgt der Satz:«Wenn es darum geht, unsere härtesten Gegner zu konfrontieren, haben die Demokraten die beste Antwort.» Es folgt ein Schnitt auf Hillary Clinton, die wie ein Hund bellt. Die letzte Aufnahme stammt [Links nur für registrierte Nutzer], in dem die ehemalige First Lady über einen Hund sprach, der jedes Mal bellt, wenn ein Republikaner lügt.
(Quelle: YouTube/[Links nur für registrierte Nutzer])
Nichts deutete auf ein Ende hin
Trumps Video löste im Kreml heftige Kritik aus: Putins Sprecher warf Trump umgehend vor, Russland in einem Wahlwerbespot zu dämonisieren. Ob Putin selbst den Clip gesehen hat, ist nicht bekannt. Ebenso wenig weiss man, ob dem Video ein Streit zwischen den beiden Männern vorausgegangen war oder ob Trump die Freundschaft seinem Wahlkampf opfert.
Whatever you do, do no harm!
Es war übrigens das Miststück Hell-ary, welche den Krieg gegen Libyen vorantrieb!
Die Folgen dürften selbst Dir in Deiner System - Matrix nicht verborgen geblieben sein!
Daß hier zudem bereits der Weg geebnet wurde, den Plan umzusetzen, Europa per Asyl - Betrüger zu fluten, sollte jedem etwas Resthirn besitzenden Menschen einleuchten![Links nur für registrierte Nutzer]
Von Wilhelm von Pax - Am 11. Jan. 2016
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Daraufhin begann am 17. März, nach einer Resolution des UN-Sicherheitsrates, die westliche Militärintervention in Libyen, unter Federführung der USA. Auf westlicher Seite ging es vordergründig um die Durchsetzung einer Luftverbotszone über dem libyschen Staatsgebiet, doch de facto galt das Ziel, den libyschen Rebellen das militärische Vorrücken zu sichern.
Die Mär vom Genozid
Der Grund, warum sich letztendlich auch die USA zu einer Intervention entschieden hatten, war das Drängen der damaligen US-Außenministerin Hillary Clinton. Unermüdlich wiederholte Hillary Clinton Gaddafi-Truppen hätten – gezielt und systematisch – Zivilisten getötet, in Bengasi hätte sogar ein Massaker gedroht, weshalb die Bombardierung Libyens unausweichlich sei. Der Druck auf Barack Obama, sich endlich zum „Krieg in Libyen“ zu erklären, nahm zu. Die Washington Times rief in einem Kommentar vom 24. März zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen ihn auf. Der Präsident, hieß es darin, sei ein „Landesverräter“. Am 28. März verteidigte Obama in einer vom Fernsehen übertragenen Rede die Beteiligung am Militäreinsatz. Es gehe um Interessen und Werte der USA, deshalb bestehe eine Verantwortung zu handeln. Der Vormarsch von Gaddafis Truppen habe gestoppt werden können, weitere Gewalt gegen Zivilisten sei verhindert worden.
Wie sich nun herausstellt, waren diese gegenläufigen Indizien damals innerhalb der Administration bestens bekannt. So berichtet die Washington Times (28.1.2015) unter Verweis auf jüngst erhaltene Gesprächsmitschnitte aus Tripolis sowie auf Aussagen hochrangiger damaliger Regierungsbeamter: „Mehrere von der Times interviewte US-Offizielle bestätigten, dass Frau Clinton und nicht Herr Obama führend in der Forderung war, NATO-Militärkräfte einzusetzen, um Gaddafi als Anführer Libyens des Amtes zu entheben und dass sie wiederholt die Warnungen von Beamten aus dem Verteidigungs- wie auch dem Militärapparat in den Wind geschlagen hat.
[…] Frau Clintons Argument bestand darin, dass Gaddafi kurz davor stand, einen Völkermord gegen Zivilisten in Bengasi zu begehen, wo die Rebellen ihr Machtzentrum hatten. Aber Geheimdienstbeamte aus dem Verteidigungsministerium konnten diese Bedenken nicht bestätigen und kamen in der Tat zu der Einschätzung, dass es Gaddafi wohl kaum riskieren würde, sich aufgrund der Tötung zahlreicher Menschen den Zorn der Welt auf sich zu ziehen. […] Im Ergebnis wandten sich Verteidigungsminister Robert M. Gates und Generalstabschef Mike Mullen entschieden gegen Frau Clintons Forderung nach dem Einsatz von Gewalt.“
Genutzt hatte dieser Widerstand innerhalb der Administration dann bekanntlich herzlich wenig. Dass, wie die Washington Times (1.2.2015) in einem Folgeartikel berichtet, die USA seitens der damaligen libyschen Regierung auch noch gewarnt wurde, die von der NATO unterstützten Rebellen hätten enge Kontakte zu Al-Kaida, macht die ganze Angelegenheit noch empörender, lag hier doch eine wesentliche Ursache für die anschließende Destabilisierung der gesamten Region.
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Interessant wird es allering in E-Mails, in denen es um die westliche Libyen-Intervention im Laufe des Jahres 2011 geht. Clinton benennt darin einige Gründe, die schließlich zum Beschluss über den Einsatz militärischer Streitkräfte geführt habe. Komischerweise tauchen humanitäre Verpflichtungen nur sehr am Rande auf. Konkret aufgezählt werden stattdessen:
„Gaddafis Regierung besitzt 143 Tonnen Gold. Damit wäre sie in der Lage eine pan-afrikanische Währung zu etablieren, auf Basis des libyschen Dinars, die den Einfluss des US-Dollars in der Region enormen Schaden zufügen würde.“
„Das Interesse an der enormen Ölproduktion des lybischen Staates“
„Vergrößerung des Einflusses Frankreich in der Region“
Außerdem belegen die E-Mails, dass bereits lange vor der UN-Resolution, die ja selbst keine Bodentruppen erlaubt, westliche Spezialkräfte in Libyen agierten um die Rebellen zu unterstützen. Dies geschah sogar zu Beginn der Revolution, sodass es von Anfang an im Zuge des Arabischen Frühlings westliche Unterstützung in Form von Geld und Ausbildern in Libyen gab.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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