UdSSR vor dem II.WK

[Towarish]

Bullshit. Ich kann mich an solche Stände sehr wohl erinnern.

Wenn du das sagst.

[tabasco]

Wenn du das sagst.

Allerdings nicht in der sowjetischen sondern viel mehr in der Zeit des Zerfalls.

[Towarish]

Allerdings nicht in der sowjetischen sondern viel mehr in der Zeit des Zerfalls.

In der Zeit war es auch normal auf die Polizei oder den Grenzschutz zu schießen.

[Tryllhase]

Für jemanden der dort nicht gelebt hat, vielleicht, aber das würde nicht für dich sprechen.
Du schreibst es selbst, Diebstahl. Ein Stand mit kaputten Glühbirnen, mit dessen Hilfe man funktionierende geklaut hat, würde höchstens 1 Tag stehen, wenn überhaupt.

Es wäre natürlich rein theoretisch denkbar, dass in normalem Kriemskram auf dem Tisch auch eine kaputte Glühbirne auftaucht. Natürlich keine ganze Kiste voll. Es wird nur immer wieder eine nachgelegt.

[herberger]

Allerdings nicht in der sowjetischen sondern viel mehr in der Zeit des Zerfalls.

Ich habe einen Film gesehen eine Schlange steht vor einem Geschäft, eine Verkäuferin sagt der Menge vor dem Geschäft 3 Leute werden noch in das Geschäft reingelassen. Das war der Auslöser das die Fäuste vor dem Laden flogen im Kampf um die 3 Plätze.

[Herr B.]

Ich habe einen Film gesehen eine Schlange steht vor einem Geschäft, eine Verkäuferin sagt der Menge vor dem Geschäft 3 Leute werden noch in das Geschäft reingelassen. Das war der Auslöser das die Fäuste vor dem Laden flogen im Kampf um die 3 Plätze.

'100% echte sowjetische Handarbeit'.

[Sonnenkopp]

Ich war 1979 wärend meiner Armeezeit zum Raketenschießen in der Sowjetunion, irgenwo bei Astrachan in der Steppe. Das Land hat mich schwer beeindruckt. Moskau war ein Erlebniss, die Weite des Landes, die großen Flüsse, alles unbeschreiblich. Sind mit dem Zug gefahren, bei Saratow die Wolga überquert, wundervoll.
Die Menschen gastfreundlich ohne Ende, kein Hass, kein böses Wort, obwohl unsere Uniform sicherlich Erinnerungen weckte. Aber auch die Einfachheit der Menschen, die Armut war beeindruckend.
Machnmal fühlte ich mich in alte Revolutionsfilme zurückversetzt, sah aus wie in den 1920ziger Jahren.
Insgesamt ein für mich prägendes Erlebniss, alle meine Vorbehalte waren beseitigt, die einfachen Menschen waren wie wir, man wollte nur leben, in Frieden.