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Thema: Medien und Demokratie

  1. #141
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Sollen sie doch Habeck als RBB Chef nehmen !

  2. #142
    GESPERRT
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Pressekonferenz der AfD-Fraktion zur Lage des öffentlich-rechtlichen Rundfunks





    Hmmm...gut gemeint aber schlecht gemacht!
    Geändert von Bolle (09.09.2022 um 15:46 Uhr)

  3. #143
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    ***
    Fritz Pleitgen verstorben: Ehemaliger WDR-Intendant starb im Alter von 84 Jahren

    ***
    ... möge er nun in Frieden ruhen ... .. na ja er war ein klarer Journalist ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #144
    GESPERRT
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Nicht erst seit dem Rauswurf der RBB-Intendantin Schlesinger gibt es die Diskussion um den Umgang mit unseren Gebührengeldern und die unanständig hohen Gehälter der Sendervorstände.
    In Zeiten, in denen uns Politik und Medien jeden Tag mit Sparvorschlägen und Einschränkungen kommen, mit wohlfeilen Ratschlägen zur Einsparung von Energie und damit Geld, sind ihre Gehälter und Sonderbezüge astronomisch hoch und weit über der Schamgrenze!
    Das ist nicht nur peinlich, nein, der Bürger der nicht weiß wie er die Kosten aufbringen soll fühlt sich verarscht und mich macht das wütend!


    An der Spitze der Öffentlich-Rechtlichen wird teilweise enorm verdient! Teilweise bekommen (verdienen will ich gar nicht sagen) die Sendergranden mehr als der Bundeskanzler, der ja auch schon nicht schlecht verdient.

    - Auf Grundlage der Besoldungsgruppe B 11 der Bundesbesoldung bekommt Olaf Scholz (64, SPD) ein Kanzler-Grundgehalt von knapp 25 000 Euro. Weil Scholz außerdem Mitglied des Bundestags ist, kommt noch die Hälfte der Abgeordnetendiäten hinzu. Summa summarum: 30 189,81 Euro im Monat, bzw. 362 277,72 Euro im Jahr.

    - WDR-Intendant Tom Buhrow (63) kommt auf ein Jahresgehalt von 413 000 Euro.

    -
    ZDF-Intendant Norbert Himmler (51) liegt mit 372 000 Euro Jahresgehalt über der Scholz-Grenze.

    -
    Auch SWR-Intendant Kai Gniffke (61, Jahresgehalt: 361 000 Euro), NDR-Intendant Joachim Knuth (63, Jahresgehalt: 346 000 Euro) und
    BR-Chefin Katja Wildermuth (57, Jahresgehalt: 340 000 Euro) liegen darüber.


    Ab jetzt sollten die Sparvorschläge von uns den Gebührenzahlern kommen!

  5. #145
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nicht erst seit dem Rauswurf der RBB-Intendantin Schlesinger gibt es die Diskussion um den Umgang mit unseren Gebührengeldern und die unanständig hohen Gehälter der Sendervorstände.
    In Zeiten, in denen uns Politik und Medien jeden Tag mit Sparvorschlägen und Einschränkungen kommen, mit wohlfeilen Ratschlägen zur Einsparung von Energie und damit Geld, sind ihre Gehälter und Sonderbezüge astronomisch hoch und weit über der Schamgrenze!
    Das ist nicht nur peinlich, nein, der Bürger der nicht weiß wie er die Kosten aufbringen soll fühlt sich verarscht und mich macht das wütend!


    An der Spitze der Öffentlich-Rechtlichen wird teilweise enorm verdient! Teilweise bekommen (verdienen will ich gar nicht sagen) die Sendergranden mehr als der Bundeskanzler, der ja auch schon nicht schlecht verdient.

    - Auf Grundlage der Besoldungsgruppe B 11 der Bundesbesoldung bekommt Olaf Scholz (64, SPD) ein Kanzler-Grundgehalt von knapp 25 000 Euro. Weil Scholz außerdem Mitglied des Bundestags ist, kommt noch die Hälfte der Abgeordnetendiäten hinzu. Summa summarum: 30 189,81 Euro im Monat, bzw. 362 277,72 Euro im Jahr.

    - WDR-Intendant Tom Buhrow (63) kommt auf ein Jahresgehalt von 413 000 Euro.

    -
    ZDF-Intendant Norbert Himmler (51) liegt mit 372 000 Euro Jahresgehalt über der Scholz-Grenze.

    -
    Auch SWR-Intendant Kai Gniffke (61, Jahresgehalt: 361 000 Euro), NDR-Intendant Joachim Knuth (63, Jahresgehalt: 346 000 Euro) und
    BR-Chefin Katja Wildermuth (57, Jahresgehalt: 340 000 Euro) liegen darüber.


    Ab jetzt sollten die Sparvorschläge von uns den Gebührenzahlern kommen!

    Das Jahresgehalt eines BILD Chefredakteurs liegt bei weit ueber 500.000 EUR. Vorstandsmitglieder des Springer Verlages
    beziehen Jahresgehaelter im zweistelligen Millionen EU Bereich. Es wird folglich nicht nur dafuer gesorgt das die Koepfe
    der Fuehrungspitze bei den oeffentlich-rechtlichen Luegenmedien sondern auch in der privatschaftlichen Luegenmedienlandschaft
    unanstaendige, unverdiente Gehaelter beziehen.

    Fachlich gekonntes Luegen, die Wahrheit verschweigen, die Buerger zu taeuschen und zu manipulieren wird in der unfreiheitlich,
    undemokratische Ausbeutergrundordnung mit " Luegen-, Schweige- und Taeuschungsgeld " eben honoriert. Das muss wohl in
    kapitalistischen Gesellschaften so sein und gilt nicht nur fuer hohe Politik- und Regierungsamtstraeger, Medienschmeissfliegen,
    Investmentbanker, erfolgreich Rechtsanwaelte, Werbeberater sondern auch in der Versicherungswirtschaft.

    Die Luege ist das taegliche Kerngeschaeft!


    BILD-CHEF REICHELT – GROSSMAUL UND DOPPELMORALIST

    CHRISTOPH LÜTGERT POLITIK 6. OKTOBER 2019

    Gleich am Anfang sei es zugegeben: Jetzt werde ich auch mal polemisch. Aber dem „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt kann man mitunter nicht anders beikommen. Als Großmaul und mit seiner Doppelmoral bringt Reichelt es zu höchster Perfektion. Ins Stolpern kann er gar nicht geraten. Dazu ist er offensichtlich viel zu sehr von sich überzeugt.

    In der jüngsten Ausgabe des „Spiegel“ (Nr. 41 vom 5.10.2019) ging Reichelt, wie es sich für einen „Bild“-Mann gehört, so richtig in die Vollen. „Bild“ soll zur Fernsehmarke werden. „Wir sind selbstbewusst genug zu glauben, dass es genug Menschen gibt, die lieber das schauen, was „Bild“ zeigt, als etwas anderes“. Andere Sender schickten vielleicht auch Reporter in Krisengebiete. Die aber berichteten nur „aus dem Hotelzimmer“. Reichelt hingegen entsende für sein „Bild“-TV „mehrere Teams, die im brennenden Regenwald stehen und mit Menschen reden, um die herum alles gerodet wird“. Als Senderslogan kann er sich vorstellen „Zeigen, was ist“ und schiebt nach: „Wir wollen das Land, die Welt, die Politik und den Alltag der Menschen so zeigen, wie es die Leute erleben, und nicht so steril und weichgespült wie teilweise bei den Öffentlich-Rechtlichen.“

    Was für ein ausgemachter Blödsinn! Gewiss, bei „meiner“ ARD, für die ich 22 Jahre als Reporter unterwegs war, liegt manches oder vieles im Argen. Das möge kritisiert werden, aber bitteschön mit Fakten. Meine Kollegen und ich waren auch dort, wo es knallte, stank, brannte, wo gestorben wurde und es gefährlich war, manchmal wirklich lebensgefährlich. In Hotelzimmern haben wir das Videomaterial allenfalls geschnitten und von dort aus nach Deutschland überspielt. Und oft hatten wir nicht mal Hotelzimmer. Julian Reichelt muss den öffentlich-rechtlichen Sendern mit ihrem beispiellosen Korrespondenten-Netz nicht erzählen, wie Kriegs- und Krisenberichterstattung geht. Das konnten die schon, als der heute 39-jährige vielleicht noch die „Sesamstraße“ schaute.

    So viel zur Großmäuligkeit. Und jetzt zu Reichelts Doppelmoral.

    Wieder Zitate aus seinem wirklich lesenswerten „Spiegel“-Interview: „Ich glaube, dass es den Leuten massiv auf die Nerven geht, wenn sie dauernd erfahren, warum über manche Dinge nicht berichtet wird, statt zu sehen, was eigentlich passiert ist.“ Und dann noch ein Kernsatz: „Medien und Politik haben das Gefühl für den Alltag der großen Masse von Menschen in diesem Land verloren.

    Stellen wir mal ein paar Zusammenhänge her:

    Gerade in diesen Tagen verkündete Julian Reichelt ein gewaltiges Sparprogramm, das 150 bis 200 Redakteure den Job kosten dürfte. Zig Millionen Euro sollen eingespart werden. Dieses Sparprogramm, so Reichelt einfühlsam im Spiegel, „macht mich traurig“. Aber „ich stehe dazu und bin überzeugt, dass es richtig ist.“

    Wo dermaßen drastisch und mit schlimmen Konsequenzen für Beschäftigte gespart werden muss, wäre es doch für diese Beschäftigen interessant zu erfahren, wieviel Herr Reichelt und sein Springer-Verlagschef Mathias Döpfner verdienen. Was ist dran an den Riesen-Summen, die nur geschätzt werden können, weil der Springer-Verlag und Reichelt systematisch mauern, die überaus üppigen Top-Gehälter als Geheimsache behandeln? Dabei hatte doch Reichelt höchst selbst im „Spiegel“ fabuliert, „dass es den Leuten massiv auf die Nerven geht, wenn sie dauernd erfahren, warum über manche Dinge nicht berichtet wird“.

    Was Intendanten, Programmdirektoren, Chefredakteure in der von Reichelt so herablassend kritisierten ARD und beim ZDF verdienen, kann man hingegen überall nachlesen – auf Euro und Cent genau. Das wiederum lieferte „bild.de“ Munition für die Schlagzeile: „Hammergehalt! Lesen Sie mal, was ein ARD-Boss verdient“. Dabei kommt keiner der ARD-Intendanten auf das Gehalt von Bild-Chef Reichelt. Dessen Jahreseinkommen wird vom Mediendienst „kress pro“ zwischen 500.000 und einer Million Euro im Jahr angesetzt. Wenn das keine Doppelmoral ist …

    Und Springer-Chef Mathias Döpfner? Eine offizielle Anfrage vom „Blog der Republik“ wurde offiziell beschieden: „Es ist korrekt, dass Axel Springer die Bezüge der Vorstandsmitglieder nicht individualisiert ausweist.“ Bleiben wir also angewiesen auf die Schätzung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München. Danach dürfte es Döpfner in einem einzigen Jahr auf 19 Millionen Euro gebracht haben – mehr als alle Dax-Vorstände. Dazu passt dann der Reichelt-Befund im „Spiegel“: „Medien und Politik haben das Gefühl für den Alltag der großen Masse von Menschen in diesem Land verloren.“

    Also jetzt eine Neid-Debatte? JA!!! (mit drei Ausrufezeichen) ganz bewusst !!! Denn die bei „Bild“, denen die Arbeitslosigkeit droht, haben allen Grund neidisch zu werden, wenn Springer-Chef Döpfner allein zig Millionen kassiert, und bei seiner „Bild“-Zeitung zig Millionen eingespart werden müssen.

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    Geändert von ABAS (18.09.2022 um 07:40 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  6. #146
    GESPERRT
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das Jahresgehalt eines BILD Chefredakteurs liegt bei weit ueber 500.000 EUR. Vorstandsmitglieder des Springer Verlages
    beziehen Jahresgehaelter im zweistelligen Millionen EU Bereich. Es wird folglich nicht nur dafuer gesorgt das die Koepfe
    der Fuehrungspitze bei den oeffentlich-rechtlichen Luegenmedien sondern auch in der privatschaftlichen Luegenmedienlandschaft
    unanstaendige, unverdiente Gehaelter beziehen.

    Fachlich gekonntes Luegen, die Wahrheit verschweigen, die Buerger zu taeuschen und zu manipulieren wird in der unfreiheitlich,
    undemokratische Ausbeutergrundordnung mit " Luegen-, Schweige- und Taeuschungsgeld " eben honoriert. Das muss wohl in
    kapitalistischen Gesellschaften so sein und gilt nicht nur fuer hohe Politik- und Regierungsamtstraeger, Medienschmeissfliegen,
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    Die Luege ist das taegliche Kerngeschaeft!
    Nur pampern wir die nicht mit Zwangsgebühren!

  7. #147
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nur pampern wir die nicht mit Zwangsgebühren!
    Eben. Die Bild-Zeitung kann man sich kaufen, oder auch nicht. Aber warum muss ich für die ARD Dreckscheiße Gebühren abdrücken, obwohl ich meinen Fernseher seit Jahren nicht einschalte?

  8. #148
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nur pampern wir die nicht mit Zwangsgebühren!
    Wir zahlen als Paypigs mit unseren Steuergeldern dafuer das wir von der Rot-Gruen-Gelben Regierung " gefickt " werden.
    Daher ist es sogar plausibel das wir fuer die oeffentlich-rechtlichen Luegenmedien noch Nutzungsgebuehren bezahlen.
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  9. #149
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Eben. Die Bild-Zeitung kann man sich kaufen, oder auch nicht. Aber warum muss ich für die ARD Dreckscheiße Gebühren abdrücken, obwohl ich meinen Fernseher seit Jahren nicht einschalte?
    Weil Du eben ein devotes, unterwuerfiges, masochistisches, westliches " Zahlschwein " bist.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  10. #150
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wir zahlen als Paypigs mit unseren Steuergeldern dafuer das wir von der Rot-Gruen-Gelben Regierung " gefickt " werden.
    Daher ist es sogar plausibel das wir fuer die oeffentlich-rechtlichen Luegenmedien noch Nutzungsgebuehren bezahlen.
    Wenn denn zukünftig der Strom aus dem Fernseher kommt,
    und nicht mehr aus der Steckdose, dann wären 18 Euro
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