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Thema: Medien und Demokratie

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  1. #1
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Diese hatte Haintz angemeldet.
    Es gab Stress mit der Süddeutschen Zeitung.

    Bei min. 39 wird der selbsternannte Volkslehrer als V-Mann bezeichnet.
    Solange Haintz u. a. distanzieren und ablehnen, werden sie gar nichts erreichen.

    Den Volkslehrer als V-Mann bezeichnen hat Methode - in der DDR hieß es: "Bei dem war die Stasi" - schon war er gesellschaftlich erledigt.
    Vorsicht, lieber Markus, dass dich nicht diese Keule trifft!
    Du bist schon als ein Rexist gebranntmarkt.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass bei solchen Spaltungen, die nur dem Regime dienen, alles beim Alten bleibt.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Solange Haintz u. a. distanzieren und ablehnen, werden sie gar nichts erreichen.

    Den Volkslehrer als V-Mann bezeichnen hat Methode - in der DDR hieß es: "Bei dem war die Stasi" - schon war er gesellschaftlich erledigt.
    Vorsicht, lieber Markus, dass dich nicht diese Keule trifft!
    Du bist schon als ein Rexist gebranntmarkt.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass bei solchen Spaltungen, die nur dem Regime dienen, alles beim Alten bleibt.
    Den Volkslehrer halte ich aufgrund eigener Erfahrungen entweder für einen ahnungslosen Idioten oder V-Mann. Auf seinem Video-Kanal hat er mich gesperrt, als ich ihn höflich gefragt habe, was an der von den USA und dem großen Geld regierten OMF-BRD bolschewistisch sein soll?
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Den Volkslehrer halte ich aufgrund eigener Erfahrungen entweder für einen ahnungslosen Idioten oder V-Mann. Auf seinem Video-Kanal hat er mich gesperrt, als ich ihn höflich gefragt habe, was an der von den USA und dem großen Geld regierten OMF-BRD bolschewistisch sein soll?
    Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass seine Aktion damals vor dem Knast von Horst Mahler (Rumgebrülle) bei Mahler sehr übel angekommen ist.
    Mich hat er auf Bitchute auch gesperrt, obwohl ich ihn verteidigte.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #4
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    *** Deutschlandfunk : Fürstliche Pensionen für Ex-Chefs ***
    .
    ... Pensionsanspruch

    Dazu bekam Raue im vergangenen Jahr ein Gehalt von 264.000 Euro, der Verwaltungsdirektor Rainer Kampmann erhielt 220.000 Euro. ...
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    .
    ... und weil genau solche Artikel im COMPACT geschrieben werden , ist der Verfassungsschutz dabei diese COMPACT zu verbieten .. ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    „Politischer Filter“ und „Klima der Angst“

    Mitarbeiter schreiben Brandbrief an NDR-Spitze




    Wurde hier freie Berichterstattung teilweise unterbunden? Das Landesfunkhaus des NDR in Schleswig-Holstein
    Foto: Axel Heimken/dpa

    Von: Maximilian Both und Sören Haberlandt
    30.08.2022 - 11:45

    Uhr Schwere Vorwürfe gegen den NDR: Der Rundfunkrat des Senders prüft, ob eine freie Berichterstattung stellenweise nicht möglich ist. Der Vorwurf: Es gebe einen „politischen Filter“ und ein „Klima der Angst“.
    Am Montag legten 72 NDR-Mitarbeiter [Links nur für registrierte Nutzer] in einem Brandbrief an die Senderspitze nach, forderten „eine lückenlose und transparente Aufarbeitung aller Vorwürfe“.
    Laut Magazin distanzieren sich die Mitarbeiter – fast ausschließlich Journalisten – vom Verhalten der NDR-Chefs. Die Mitarbeiter fordern nun, „dass alle Mitarbeitenden des NDR Schleswig-Holstein zeitnah und vollumfänglich über die weiteren Vorgänge informiert und am Aufarbeitungsprozess beteiligt werden“.
    Es gelte natürlich die Unschuldsvermutung, doch man sei „schwer erschüttert“ über die veröffentlichten Vorwürfe. Schließlich ginge es auch um „verlorenes Vertrauen“ bei den Bürgern.
    ► Der Chefredakteur des NDR für Schleswig-Holstein, Norbert Lorentzen, hatte nach Bekanntwerden der Vorwürfe gesagt, man weise den „Vorwurf politischer Einflussnahme auf unsere Programme entschieden zurück“.
    ► Der NDR reagierte mit einer Stellungnahme auf die Enthüllungen. Darin heißt es: „Den Vorwurf, es gäbe einen ,politischen Filter’ im Landesfunkhaus Schleswig-Holstein, weist der NDR zurück. Die Berichterstattung ist unvoreingenommen und unabhängig.“
    Hintergrund: Der „Business Insider“ (gehört wie BILD zu Axel Springer) hatte unter Berufung auf vertrauliche Untersuchungsberichte berichtet, dass mehrere Mitarbeiter beklagten, eine freie Berichterstattung sei beim NDR teilweise gar nicht möglich. Demnach sollen sich in den vergangenen zwei Jahren insgesamt neun NDR-Mitarbeiter aus dem Rundfunkhaus in Kiel an den Redaktionsausschuss des Senders gewandt haben.
    Die „Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt“, hieß es da etwa. Oder: „Autoren würden abgezogen und Beiträge in den Abnahmen massiv verändert.“ Es herrsche ein „Klima der Angst“.
    Auch von einem „politischen Filter“ ist bei den Beschwerden die Rede. Führungskräfte würden teils wie „Pressesprecher der Ministerien“ agieren, indem sie kritischen Themen frühzeitig die Relevanz absprächen.
    Wie dicke sind NDR-Führung und Landesregierung?

    „Es werde teilweise nicht vom Ministerpräsidenten Daniel Günther oder seinem Stellvertreter Heiner Garg, sondern von ,Daniel’ oder ,Heiner’ gesprochen“, zitiert der „Business Insider“ aus einem der Berichte. Bedeutet: Ging es um den Ministerpräsidenten, stand die Redaktion bei kritischer Berichterstattung offenbar auf der Bremse.

    Zusehends in Bedrängnis: NDR-Chefredakteur Norbert Lorentzen und Julia Stein (50), Leiterin der trimedialen Redaktion Politik und Recherche im Landesfunkhaus Schleswig-Holstein. Stein berichtet in ihrer Funktion immer wieder auch über Ministerpräsident Günther.
    Die Top-Journalisten sollen ein Interview mit dem ehemaligen CDU-Innenminister Hans-Joachim Grote (67) verhindert haben, nachdem dieser von Günther entlassen worden war. Die beiden hätten dazu anschließend „die Aufklärung mehrfach verzögert“.
    Lorentzen und Stein werfen dem Redaktionsausschuss dagegen vor, „voreingenommen“ zu sein und „verleumderische Vorwürfe“ zu verbreiten. Beides steht im Untersuchungsbericht.

    In einem TV-Beitrag des Schleswig-Holstein-Magazins vom 21. April 2022 trifft NDR-Journalistin Julia Stein Daniel Günther, der zu diesem Zeitpunkt kurz vor seiner Wiederwahl stand. Stein begrüßt den Ministerpräsidenten mit einem „Na!“, und einem in der Corona-Pandemie häufigen jovialen Faust-Knuff. Ihre Eingangsfrage lautet: „Herr Günther, Sie wirken auf sehr viele immer wahnsinnig nett – und wann sind Sie es eigentlich nicht?“
    Laut „Stern“ erklärten sich Stein und Lorentzen am Montagmorgen für befangen. Beiträge, die sich mit den Vorwürfen gegen die NDR-Spitze befassen, würden von ihnen nicht mehr abgenommen werden.
    Zudem kündigte der NDR-Landesrundfunkrat Schleswig-Holstein am Montag eine umfassende Prüfung an. „Wir nehmen die erhobenen Vorwürfe sehr ernst“, sagte die Landesrundfunkratsvorsitzende Laura Pooth am Abend nach einer Sitzung des Kontrollgremiums für die Programmarbeit.

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  6. #6
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Hervorhebungen von mir
    [...]
    Große Aufregung im Hühnerstall der Mainstreamer: Die Jugend zweifelt mehrheitlich an der „Berichterstattung” der Propaganda-Medien! Zu diesem Resultat kam eine Studie im Auftrag der Bepanthen-Kinderförderung von der Universität Bielefeld. Befragt wurden 1.582 Kinder zwischen 6 bis 11 Jahren sowie Jugendliche zwischen 12 bis 16 Jahren.

    Resultat: Ganze 71,6 Prozent misstrauten den Journalisten. 37,9 Prozent der Jugendlichen vermutet absichtliches Zurückhalten entscheidender Nachrichten seitens der Medien. 32 Prozent haben den Verdacht, dass Medien nur ihre eigene Meinung verbreiten.

    Der mainstreamige Leiter der Studie, Prof. Holger Ziegler, bewertete dieses Ergebnis als „alarmierend“. Klar, eine gesunde Skepsis gegenüber den Propaganda-Medien sei durchaus hilfreich, aber bei den Befragten zeigten böse Verschwörungstheorien ihre Wirkung:

    Stellen wir nicht nur den Wahrheitsgehalt einer Information in Frage, sondern vermuten wir, dass uns – in diesem Fall – die Medien absichtlich Informationen verschweigen und manipulieren wollen, dann bewegen wir uns in einem gefährlichen Bereich von Verschwörungsglauben.“

    [...]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Der Selbstbedienungsladen Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:



    Auf Kosten der Gebührenzahler
    Geheime Mega-Abfindung für ARD-Funktionär



    ARD-Funktionär Reinhard Scolik hat eine fette Abfindung kassiert
    Foto: picture alliance / GEORG HOCHMUT


    Von: Nikolaus Harbusch und Florian Kain
    01.09.2022 - 04:49 Uhr Goldener Handschlag beim Bayerischen Rundfunk (BR) – auf Kosten der Gebührenzahler!
    Intendantin Katja Wildermuth (57, Amtsantritt Februar 2021) soll einen ihr unliebsamen Direktor im letzten Herbst mit einer Mega-Abfindung nach Hause geschickt haben.
    Bis zu 700 000 Euro soll der Österreicher Reinhard Scolik (63) kassiert haben, der sich zur Fastnacht schon mal als Modezar Rudolph Moshammer († 2005) verkleidete.

    BR-Funktionäre als Else und Rudolph Moshammer beim Fasching 2019: Der inzwischen geschasste Kultur-Direktor Reinhard Scolik kam mit Technik-Direktorin Birgit Spanner-Ulmer, die aktuell wegen zwei Dienstwagen und zwei Fahrern in der Kritik steht
    Foto: picture alliance / Fotograf\ Vol


    Der Vertrag des Kultur-Direktors (Gehalt ca. 250 000 Euro/Jahr) war von Wildermuths Vorgänger Ulrich Wilhelm (61) in dessen letzten Amtstagen vorzeitig bis 2024 verlängert worden.
    Das passte der neuen Anstalts-Leiterin nicht. Sie wollte Scolik offenbar um jeden Preis loswerden.
    Über die genaue Höhe der Summe haben beide zwar „Stillschweigen vereinbart“.
    Doch BR-Verwaltungsratschefin Ilse Aigner (57, CSU, zugleich Landtagspräsidentin) bestreitet die geheime Transaktion gegenüber BILD nicht, beteuert: „Das ist bislang gängige Praxis und auch zulässig.“


    Ilse Aigner (CSU), Präsidentin des bayerischen Landtags, ist auch Verwaltungsratschefin des Bayerischen Rundfunks
    Foto: Sven Hoppe/dpa

    Wie beim Trainerwechsel im Fußball. ABER: Die werden nicht von den Rundfunkbeiträgen bezahlt, die jeder von uns bezahlen muss!
    BR-Rundfunkrat und „Focus“-Herausgeber Helmut Markwort (85): Es könne „nicht sein“, dass der BR an einen ausscheidenden Direktor eine „hohe sechsstellige Abfindung zahlt und dem Rundfunkrat genaue Informationen vorenthält“.

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    Was für eine Wertschöpfung hat er wohl in seinem Job geleistet, dass er ein Gehalt von 250.000 € erhält?
    Für normale Arbeitnehmer unvorstellbar!

  8. #8
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Der Selbstbedienungsladen Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:




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    Was für eine Wertschöpfung hat er wohl in seinem Job geleistet, dass er ein Gehalt von 250.000 € erhält?
    Für normale Arbeitnehmer unvorstellbar!
    Diese Leute haben auch perfekte Wikipediaartikel. Wie es scheint, ist Wikipedia in der Hand der Regierungspresse.

  9. #9
    GESPERRT
    Registriert seit
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    24.892

    Standard AW: Medien und Demokratie

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Diese Leute haben auch perfekte Wikipediaartikel. Wie es scheint, ist Wikipedia in der Hand der Regierungspresse.
    Ja dazu haben wir ja auch ein Extra-Thema!

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  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Medien und Demokratie

    Medien abschaffen, mit GEZ Gebühren. Das sind erpresste Gelder für Partei Dumm Leute

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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