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Thema: Der schwarze Kanal - Medienschelte der westlichen Luegenmedien durch Karl-Eduard von Schnitzler

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Der schwarze Kanal - Medienschelte der westlichen Luegenmedien durch Karl-Eduard von Schnitzler

    Leider ist die Lichtgestalt, die Sonne des Kommunismus, der geniale Journalist und ueberzeugte DDR Genosse Karl-Eduard von Schnitzler im Jahr 2001 verstorben. Ich erstelle diesen Strang als Ode und zur Wuerdigung seiner journalistischen Meisterleistungen.

    Der Genosse Karl-Eduard fehlt, um die westlichen Imperialisten und ihre Luegenmedien zu demaskieren, damit den verblendete westlichen Systemling ein erleuchtendes Erweckungserlebnis verschafft wird und sie die haesslichen, verlogenen Fratzen der menschverachtenden politischen Marionetten und schaebigen Tatgehilfen der reudigen, tollwuetigen, gemeingefaehrlichen, bestialischen, kapitalistischen Ausbeuter erkennen.

    MDR / Geschichte / DDR / 11. Juni 2021 / von Claudia Gruender

    ZUM 100. GEBURTSTAG VON KARL-EDUARD VON SCHNITZLER
    Vom Adelsspross zum Kommunisten


    In der DDR nannte man den Chefkommentator des DDR-Fernsehens, Karl-Eduard von Schnitzler, "Sudel-Ede". Der Grund:

    Schnitzlers Sendung "Der schwarze Kanal", in der er von 1960 bis 1989 hasserfüllt gegen die "menschenverachtende" Bundesrepublik polemisierte.

    Schnitzler wurde am 28. April 1918 geboren.

    "Der Kapitalismus kann nicht die letzte Weisheit der Menschheit sein. Es kann nur der Sozialismus sein. Wir befinden uns im Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus, auch wenn manche das heute noch nicht sehen." Diesen Standpunkt äußerte Karl-Eduard von Schnitzler zu seinem 80. Geburtstag am 28. April 1998. Wohlgemerkt: acht Jahre nach der deutschen Einheit! Es offenbart die Haltung eines überzeugten Kommunisten, der er bis zu seinem Lebensende blieb.

    Feier zum 80. Geburtstag

    Seinen letzten runden Geburtstag feierte er 1998 unter Gleichgesinnten in einem bodenständigen Lokal in Berlin-Zeuthen. Die anwesenden Gratulanten waren ihm wohlgesonnen, es gab viel Schulterklopfen und Anerkennung für das, was Schnitzler in ihren Augen geleistet hat – für ihre gemeinsame Sache, den Antifaschismus und die kommunistischen Ideale bis in die Gegenwart einzustehen. Auf dieser Geburtstagsfeier wurde gefilmt. Der Dokumentarist und bekannte Regisseur Winfried Junge ("Die Kinder von Golzow") wollte seinen filmischen Ziehvater und den Nestor des DEFA-Dokumentarfilms Karl Gass mit der Kamera für ein Porträt über ihn begleiten, als dieser Schnitzler zum 80. gratulierte. Denn Schnitzler und Gass waren beruflich seit Jahrzehnten miteinander verbunden. Sie kannten sich seit Ende der 1940er-Jahre, als sie beim Nordwestdeutschen Rundfunk ihre Karrieren begannen, bevor sie aus Überzeugung nach Ost-Berlin übersiedelten.

    Bekanntester Journalist der DDR

    Auf seiner Geburtstagsfeier sagte Schnitzler zu seinem Gratulanten Karl Gass den launigen Satz:

    "Mir hat eine ungarische Zigeunerin geweissagt, ich werde 103. Und ich werde in meinem 103. Lebensjahr von einem dummen, eifersüchtigen Ehemann erschossen."

    Ganz so weit schaffte er es nicht, er starb 2001 mit 83 Jahren in Berlin-Zeuthen. Vielen ist der Chef-Kommentator des DDR-Fernsehens jedoch bis heute in Erinnerung. Denkt man an Schnitzler, haben die meisten ein ganz bestimmtes Bild vor Augen - *wie er Woche für Woche mit grauem Spitzbart, Brille und strenger Miene in seinem "Schwarzen Kanal" aus der Röhre blickte und gegen den Westen polemisierte. Wohl kaum ein zweiter Journalist der DDR erreichte den Bekanntheitsgrad Schnitzlers.

    Auf dem Weg zum Kommunisten

    Schnitzlers Lebenslauf ist nicht geradlinig und vor allem weniger schwarz-weiß, als er die Welt in seinem "Schwarzen Kanal" gern malte. Geboren wurde Schnitzler am 28.04.1918 in Berlin-Dahlem. Als jüngster Sohn von Julius Eduard von Schnitzler, einem Generalkonsul und königlich-preußischen Legationsrat, kommt Karl-Eduard zum adeligen "von" im Nachnamen, auf das er späterhin gern verzichtet hätte. Sein Bruder Hans ist zehn Jahre älter, fühlt sich zu den Kommunisten hingezogen und wird ideologischer Ziehvater des jüngeren Bruders. Karl-Eduard von Schnitzler trat mit 14 in die SAJ (Sozialistische Arbeiterjugend), 1937 dann in die verbotene KPD ein. Diese frühen ideologischen Prägungen blieben für ihn immer aktuell, er wurde Kommunist aus tiefster Überzeugung.

    "Ich habe die Entscheidung schon 1932 und 1937 getroffen, als ich in die SAJ und die KPD eingetreten bin, da war mir klar, ein anderes Deutschland muss her", sagte Karl-Eduard von Schnitzler auf seiner Geburtstagsfeier 1998.

    Schnitzler und die BBC

    Von 1940 an leistete Schnitzler Kriegsdienst bei der Wehrmacht, 1944 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft, die allerdings einen wichtigen Karrieresprung für ihn bedeutet. Der gelernte Kaufmann, der ein Medizinstudium abgebrochen hatte, begann in London beim German Service der BBC seine journalistische Laufbahn. Unter anderem arbeitete Schnitzler für die Sendung "Hier sprechen deutsche Kriegsgefangene zur Heimat". Sein Chef, der berühmte Hugh Carleton Greene, nahm Schnitzler 1945 mit nach Deutschland. Dort brauchte Greene Unterstützung beim Aufbau eines neuen Senders nach britischem Vorbild – der Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR) mit Abteilungen in Hamburg und Köln entsteht.

    Karriere in Westdeutschland

    Greene erkannte das journalistische Talent und die Intelligenz des jungen Schnitzlers und setzte ihn ab 1946 als Leiter der politischen Abteilung und stellvertretenden Intendanten in Köln ein. Allerdings waren Schnitzlers kommunistische Überzeugungen, die er auch in manche Kommentare einfließen ließ, für Greene nicht lange tragbar. Zum 31. Dezember 1947 erhielt Schnitzler die Kündigung. Tatsächlich hatte Schnitzler während dieser Zeit gute Kontakte zum KP-Funktionär Max Reimann. Auf der Geburtstagsfeier erzählte er:

    "In Köln wurde ich dann von Max Reimann aufgegriffen, als ich aus England kam und ich sagte sofort: 'Ich möchte in die Partei!' Und er sagt: 'Du bist verrückt! Du untergräbst damit deine wichtige Stelle im NWDR.' Er hatte recht. Ich bin dann, als ich nach Berlin übergesiedelt bin, sofort in die SED – und heute in der DKP.“

    Auf in den Osten

    Seiner kommunistischen Überzeugung folgend, siedelt Karl-Eduard von Schnitzler Ende 1947 in die SBZ über, bald darauf fasst er Fuß als Moderator beim Berliner Rundfunk und dem Deutschlandsender.*Mit Gründung des neuen Mediums Fernsehen macht er auch dort eine steile Karriere, bis er schließlich Chef-Kommentator des DDR-Fernsehens wurde. Den größten Bekanntheitsgrad erlangte er als Moderator und Autor des "Schwarzen Kanals", der im März 1960 zum ersten Mal auf Sendung ging und erst am 30.10.1989 eingestellt wurde.

    Der "Schwarze Kanal"

    Fast 30 Jahre lang moderierte er so verbissen wie scharfzüngig dieses Fernsehformat, stellte Woche für Woche die vermeintlichen oder auch tatsächlichen Fehler der "kapitalistischen und menschenverachtenden" Bundesrepublik an den Pranger. Er hielt bis zum Ende der DDR an seinem Kurs fest, obwohl sich die politischen Umstände in Zeiten von Annäherung der beiden deutschen Staaten und UNO-Mitgliedschaft der DDR auch geändert hatten.

    ...

    Der ewige Kalte Krieger

    Bis ins hohe Alter hielt Karl-Eduard von Schnitzler an seine tiefverwurzelten Überzeugungen fest, Kritik am System der DDR oder gar an sich und seiner damaligen Rolle zu üben, gelang ihm nicht. Zu seinem 80. Geburtstag 1998 kamen viele alte Genossen und Kampfgefährten, um ihn zu feiern. Es wurde ihm sogar ein eigens für diesen Anlass geschaffener "Orden des Schwarzen Kanals" überreicht. Somit spielte seine Lebens-Sendung auch fast zehn Jahre nach ihrem Ende immer noch eine Rolle – und er selbst die Rolle des unverbesserlichen Kalten Kriegers, in der er sich sichtlich wohlfühlte:

    "Es kann nach dem Kapitalismus nur der Sozialismus kommen. Er muss nicht so aussehen, wie er bei uns war, aber ohne die DDR, ohne ihre Erfahrung, wird es nicht gehen. Deswegen ist die Herabsetzung der DDR – und manche Genossen haben die Neigung, auch in den abwegigsten Zusammenhängen der DDR einen Fußtritt zu verpassen, die sind im Irrtum begriffen."

    Quellenhinweis und Sendehinweis: Die hier zitierten Aussagen von Karl-Eduard von Schnitzler stammen vom 28.04.1998, als er seinen 80. Geburtstag feierte. Der Dokumentarist Winfried Junge hielt die Atmosphäre dieser Feier fest. Aus Anlass seines 100. Geburtstages können Sie diese bisher unveröffentlichten Aufnahmen, die einen Blick auf den privaten Schnitzler ebenso wie auf seine politisch aufgeladene Gedankenwelt ermöglichen, am 08.05.2018, um 21:15 Uhr in der "MDR Zeitreise" sehen.


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  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der schwarze Kanal - Medienschelte der westlichen Luegenmedien durch Karl-Eduard von Schnitzler

    "Der schwarze Kanal" (19.03.1962)



    "Der Schwarze Kanal" (08.10.1969) Fragment zur 500. Sendung



    "Der Schwarze Kanal" (DFF 11.6.1984)



    "Der Schwarze Kanal" (30.10.1989 - letzte Sendung)

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  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der schwarze Kanal - Medienschelte der westlichen Luegenmedien durch Karl-Eduard von Schnitzler

    Man sagt ja, man solle über Tote nur Gutes sagen, darum sage ich, dass es gut ist, dass er tot ist.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Der schwarze Kanal - Medienschelte der westlichen Luegenmedien durch Karl-Eduard von Schnitzler

    Ein älterer Kollege aus Sachsen erzählte mal, er kenne ihn nur als "Karl-Eduard von". Wenn die Fernsehansage ihn nämlich ankündigen wollte, habe er sofort umgeschaltet.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  5. #5
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Der schwarze Kanal - Medienschelte der westlichen Luegenmedien durch Karl-Eduard von Schnitzler

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Leider ist die Lichtgestalt, die Sonne des Kommunismus, der geniale Journalist und ueberzeugte DDR Genosse Karl-Eduard von Schnitzler im Jahr 2001 verstorben. Ich erstelle diesen Strang als Ode und zur Wuerdigung seiner journalistischen Meisterleistungen.

    .
    Von wegen Lichtgestalt !
    n seiner Autobiografie behauptete Schnitzler, seine Großmutter väterlicherseits sei eine außereheliche Tochter des „99-Tage-Kaisers“ [Links nur für registrierte Nutzer] gewesen,[Links nur für registrierte Nutzer] er selbst ein Urenkel des Kaisers und ein Großneffe Kaiser [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Schnitzler, dieser verkorkste Adlige ,- nach eigenem Bekunden Urenkel des deutschen Kaisers,- war eine Schande für die DDR und die sozialistischen Genossen!
    Allein seine Herkunft prädistinierte ihn als Mitglied der adligen Ausbeuterkaste,- sein Tod war der befriedigende Abschluss seines verlogenen Lebens...
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Der schwarze Kanal - Medienschelte der westlichen Luegenmedien durch Karl-Eduard von Schnitzler

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Leider ist die Lichtgestalt, die Sonne des Kommunismus, der geniale Journalist und ueberzeugte DDR Genosse Karl-Eduard von Schnitzler im Jahr 2001 verstorben. Ich erstelle diesen Strang als Ode und zur Wuerdigung seiner journalistischen Meisterleistungen.

    Der Genosse Karl-Eduard fehlt, um die westlichen Imperialisten und ihre Luegenmedien zu demaskieren, damit den verblendete westlichen Systemling ein erleuchtendes Erweckungserlebnis verschafft wird und sie die haesslichen, verlogenen Fratzen der menschverachtenden politischen Marionetten und schaebigen Tatgehilfen der reudigen, tollwuetigen, gemeingefaehrlichen, bestialischen, kapitalistischen Ausbeuter erkennen.
    Darauf
    Einmal Amerika

    Wieder mal bin ich pleite wieder mal abgebrannt,reicht für´n Bier noch und ´ne Wurst aus der Hand.
    Wieder mal keine Frau da die mich regeneriert,
    Seh´ mich kreisen wie´n Hamster der friert.
    Die Glotze sendet Werbung da wird mir schlecht,
    der „Halbe“ und´n Bourbon wär´ mir jetzt Recht.




    Einmal Amerika
    wo die Häuser sich am Himmelszelt verlier´n,
    einmal Amerika
    einmal Hollywood erleben, einmal San Francisco live,
    von Manhattan nach Chicago und Las Vegas zahlt den Preis.




    Wieder mal schreit der Wecker mich um fünf aus dem Bett,
    Werkstatthektik ist mir eh´ schon zu fett.
    Wieder mal kam´n Brief an vor dem mir immer bangt,
    ist vom Hausherr´n der die Miete verlangt.
    Dem schick´ ich meine Antwort „hat keinen Sinn,
    weil ich schon ab morgen nicht mehr hier bin“.




    Einmal Amerika
    wo die Häuser sich am Himmelszelt verlier´n,
    einmal Amerika
    einmal Hollywood erleben, einmal San Francisco live,
    von Manhattan nach Chicago und Las Vegas zahlt den Preis.
    Einmal nur auf´m Brodway steh´n mit ´nem Traum von´ner Frau,
    einmal nur Kalifornien seh´n das wär´s genau.




    Einmal Amerika
    wo die Häuser sich am Himmelszelt verlier´n,
    einmal Amerika
    einmal Hollywood erleben, einmal San Francisco live,
    von Manhattan nach Chicago und Las Vegas zahlt den Preis.




    Einmal Amerika
    wo die Häuser sich am Himmelszelt verlier´n,
    einmal Amerika
    einmal Hollywood erleben, einmal San Francisco live,
    von Manhattan nach Chicago und Las Vegas zahlt den Preis.


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