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Am 8. März 2016 pilgerte ein Trupp von mit dem Regime verbandelten "Künstlern" und "Intellektuellen"
zur Reichskanzlei zum Bundeskanzleramt und überreichte dort einen riesigen Strauß roter Rosen.
Mit dem Blumengruß wollten die Initiatoren Michel Friedman, Volker Schlöndorff und Regina Ziegler (im Foto vorn v. l. n. r.) der Führerin für ihre "Flüchtlingspolitik" danken und gleich auch ein Dankeschön hinterlassen, daß das Regime ihnen im TV- und Filmgeschäft seit erdenklicher Zeit sichere Pfründen und satte Einnahmen zugeschanzt hat. (Im Foto vorn rechts ein Hofschranze.)
Dankbar dafür sind auch:
Schauspielerin Andrea Sawatzki und Ehemann Christian Berkel
sowie
Schauspielerin Tina Ruland und Autorin Susanne Fröhlich.
Schauspielerin Tina Ruland (49) sagte: „Angela Merkel ist die erste Frau im Staat. Ich finde es toll ihr am Weltfrauentag ‚danke‘ zu sagen für ihre Politik. Sie ist ein Fels in der Brandung. Es ist gut, dass sie ihren Kurs auch bei all der Kritik nicht ändert. Ich finde wie sie:
Wir schaffen das! Wir müssen das schaffen! Uns bleibt gar keine andere Wahl als das zu schaffen!“
"Zu dem blumigen Geschenk überreichten die prominenten Besucher einen Brief mit mehr als 100 Unterschriften."
Darunter "die üblichen Verdächtigen": Ulrich Wickert, Maria Furtwängler, Uwe Ochsenknecht, Bärbel Schäfer, Christiane zu Salm, Herbert Knaup, Senta Berger, Axel Milberg, Elke Heidenreich, Hasso Plattner, Wim Wenders, Ursula Karven, Beate Heraeus und Benjamin Sadler.
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Die FOCUS-Leser kommentieren den Auftrieb der Politschickeria eher abfällig.
Zwei Beispiele:
"Die "100" Promis. . .
bestanden fast ausschließlich aus "GEZ Nutznießern sprich ARD und ZDF Dauerschauspieler" und sind somit nicht als Durchschnittsbevölkerungsschnitt zu werten. Wie wäre es, wenn man zum Frauentag, lieber je eine Rosen an jede Frau, die auf Grund der unverantwortlichen Politik unserer BK belästigt wurde, überreichen würde? Ach stimmt: 100 Rosen würden da ja gar nicht reichen."
"
Die sind ungefähr
genauso glaubhaft wie der dauerklatschende Pressesprecher von Maas letzten Sonntag bei Anne Will. Zum Fremdschämen peinlich, diese Anbiederung. Merkel hätte einen Kaktus verdient, statt Rosen."