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Thema: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

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  1. #1
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  2. #2
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    Standard Christenverfolgung ist Völkermord

    Christenverfolgung ist Völkermord
    Datum:

    • 25.03.2016 12:00 Uhr

    Das amerikanische Außenministerium stuft den Massenmord an Christen im arabischen Raum erstmals als „Genozid“ ein. Zu Recht. Es wird Zeit, dass auch Europa begreift, was gerade wirklich passiert.

    Zitat


    Die Terrorattacken von Brüssel und Paris sind keine Ausnahmen mehr. Sie sind Teil einer grausamen Kette von Massenmorden, die immer länger und blutiger wird. Der westlichen, christlichen Welt ist einseitig Krieg erklärt worden, vor Jahren schon. Und mit jedem Jahr nimmt dieser Krieg an Intensität zu. Europa will es nicht wahrhaben, dass Samuel Huntingtons exakt vor 20 Jahren veröffentlichtes Buch vom Kampf der Kulturen und seinen „Bruchlinienkonflikten“ grausame Realität geworden ist.


    Der politische Islam attackiert Europa mit allen Mitteln der Gewalt, an vielen Fronten und in einer massenhaften Dimension, deren grauenhaftes Ausmaß uns erst langsam dämmert
    .
    Es ist bitter und traurig, aber es hat ein Jahrhundertkonflikt begonnen, den Europa nicht verursacht hat, unbedingt vermeiden will, nicht einmal kämpft, aber doch aufgezwungen bekommt. Die blutige, uralte Grenze zwischen Abendland und Morgenland ist wieder aufgebrochen. Europa tut diesmal alles zur Deeskalation, zur Verständigung, zur Friedenswahrung und zeigt darin auch humanitäre Größe – bis hin zur großzügigen (wiewohl gefährlichen) Aufnahme von hunderttausenden jungen muslimischen Männern und Flüchtlingen aus arabischen Kriegsgebieten.



    Und doch wirkt die Verdrängung des islamischen Großangriffs zusehends naiv
    . Denn die Schlachtfelder dieses Krieges sind blutiger als es unsere Abendnachrichten erahnen lassen. Alle Ränder der islamischen Welt sind blutig geworden. Von Indonesien und den Philippinen ganz im Osten bis zur Elfenbeinküste ganz im Westen, wo vor wenigen Tagen zwei Dutzend Tote bei Angriffen auf westliche Hotels gemeldet wurden. Dabei wurde auch die Leiterin des Goethe-Instituts ermordet.

    Das Nachrichtenportal Al-Akhbar erklärte: „Dank Allah, dem Allmächtigen, konnten Ritter der Al-Kaidar im islamischen Maghreb in den Urlaubsort einbrechen“.



    Mittlerweile werden jeden Tag Christen ermordet und hingerichtet, und zwar nur weil sie Christen sind – von den Schlächtereien Boko Harams in Nigeria und Mali über das antichristliche Gewaltregime in Eritrea bis zu den Überfallserien auf Christen in Kenia, von denen es nur ein letztjähriges in die Nachrichten geschafft hat, als islamische Schergen rund 700 Studenten angriffen, Muslime und Christen sorgfältig voneinander trennten und dann 148 Christen ermordeten.



    Diese Selektionsmorde an Christen sind in mehreren Staaten Afrikas - auch in Libyen, wo es christliche Flüchtlinge auf dem Weg nach Norden trifft - inzwischen entsetzliche Normalität geworden.



    Auch die Zentralafrikanische Republik ist jetzt Schlachtfeld der islamischen Offensive. Dort sickern islamistische Kämpfer aus dem Tschad und Sudan ein und terrorisieren die christliche Bevölkerung. Missionsstationen und Kirchen werden von den Milizen geplündert, zerstört oder gebrandschatzt. Es kommt zu Morden und Vergewaltigungen.



    Hier hat der jüngste Papstbesuch immerhin für eine Art kurzfristigen Waffenstillstand gesorgt. Anders in Syrien und Irak, wo die urchristlichen Gemeinden, die ältesten Kirchen der Christenheit systematisch vernichtet werden. Die Häuser von Christen werden gekennzeichnet und dann wird Treibjagd auf sie gemacht. Es herrscht in ganzen Landstrichen Pogromstimmung.



    Ob es repressive, islamische Regime wie in Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan sind oder die Herrschaft der Terrormilizen wie im Niger, dem Tschad und Somalia – Tausende von Christen werden direkt getötet oder sind unter grausamen Bedingungen interniert. Und Europa schaut bislang weg.



    Christen sind die am schlimmsten verfolgte Gruppe der Welt



    Dabei werden derzeit weltweit unfassbare 100 Millionen Christen von akuter Verfolgung bedroht
    . Christen sind die am schlimmsten verfolgte Gruppe auf der Welt überhaupt. Der Ex-Beauftragte für Religionsfreiheit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Massimo Introvigne, geht davon aus, dass weltweit alle fünf Minuten ein Christ wegen seines Glaubens stirbt.


    Das systematische Massenmorden an Christen durch den [Links nur für registrierte Nutzer] ist ein offensichtlicher Genozid
    .

    Genauso stuft es nun auch das US-Außenministeriums ein. Es gehe um die systematische Auslöschung des Christentums. Die Verwendung des Begriffes „Genozid“, der im internationalen Recht eine präzise juristische Bedeutung hat, sollte Europa wach rütteln.



    Die gefolterten und geschundenen, die hingerichteten und vergewaltigten, die massenermordeten Christen sind ein Fanal unserer Zeit.
    Bei diesem Völkermord einfach wegsehen wäre nicht bloß eine Bankrotterklärung Europas vor der eigenen Moral und Geschichte. Es wäre auch ein Stück Kapitulation.

    Ja, wir sind Paris und wir sind Brüssel. Wir trauern mit jedem Opfer, nur leider sind wir inzwischen die ganze westliche Welt. Es ist wie einst als Winston Churchill mahnte, da ein eiserner Vorhang zwischen dem Gewaltregimen des Kommunismus und dem freien Westen niederging und er zu einer historischen, konzentrierten Aktion des Widerstands aufrief – so wird dem Westen auch diesmal nichts übrig bleiben als sich zu formieren und zu wehren.

    Das kleinteilige Gerede um die europäische Vernetzung der Polizei ist Mimikry. Der Genozid vor unseren Augen, die globale Attacke braucht einen globalen Verteidigungsplan, eine handfeste Eindämmungsstrategie, denn Paris ist New York ist Brüssel ist Bangui ist Mossul ist überall.


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  3. #3
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    Standard AW: Christenverfolgung ist Völkermord

    Genozid an Christen, da spricht mal einer Klartext. Das kann man jedem Faschisten und Gutmenschen um die Ohren knallen.

  4. #4
    Erbsenzähler Benutzerbild von marcus1011
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    Irgendwo im Irrenhaus!!!
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    Standard AW: Christenverfolgung ist Völkermord

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Genozid an Christen, da spricht mal einer Klartext. Das kann man jedem Faschisten und Gutmenschen um die Ohren knallen.
    So ist es. Und diesen Tieren will die alkoholkranke Käßmann mit "Liebe" antworten.Ohne mich. Viel Spaß dabei
    GRÜNE? Nein Danke!!!! Ich bin DEUTSCH , nicht BRD!!!!

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Christenverfolgung ist Völkermord

    Zitat Zitat von marcus1011 Beitrag anzeigen
    So ist es. Und diesen Tieren will die alkoholkranke Käßmann mit "Liebe" antworten.Ohne mich. Viel Spaß dabei
    Kann man da. Dann aber besser mit Liebe zu den potentiellen realen Opfern, die ja auch meine Nächsten sind, als zu den potentiellen oder realen Tätern.

    Analogie: Der Polizeibeamte, der bei einer Geiselnahme den "finalen Rettungsschuss" abgibt, muss den Geiselnehmer dafür ja nicht hassen. Sondern seine Motivation ist der Schutz der Geisel, also im weitesten Sinne die "Nächstenliebe".
    Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)

  6. #6
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    Standard AW: Christenverfolgung ist Völkermord

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    „Frohe Ostern“ auf islamisch: Der Anschlag am Sonntag galt christlichen Familien, die in einem Park der pakistanischen Stadt Lahore Ostern feierten. Bei einem Spielplatz, inmitten von Frauen und Kindern, jagte sich ein Moslem mit 20 kg Sprengstoff in die Luft. Die Explosion muss gewaltig gewesen sein: Bisher gibt es 70 Tote und 340 teils schwer verletzte Menschen. Die islamische Terrorbande Jamaat-ul-Ahrar, eine Splittergruppe der pakistanischen Taliban, bekannte sich bereits zu dem Selbstmordanschlag.
    (Von Michael Stürzenberger)

    Zitat

    Der Spiegel berichtet:


    „Das ist eine Botschaft für Premierminister Nawaz Sharif, wir haben Lahore erreicht. Er kann machen was er will, aber er kann uns nicht aufhalten. Unsere Selbstmordattentäter werden weiterhin Anschläge verüben“, sagte Ehsanullah Ehsan, ein Sprecher der radikalislamischen Gruppierung. Das Ziel des Anschlags in Lahore seien pakistanische Christen gewesen.
    Typisch wieder die Reaktion der Bundesregierung – hat alles nichts mit dem Islam zu tun:
    „Dieser abscheuliche Anschlag gegen Familien in einem belebten Park zeigt, dass sich Terrorismus in seinem mörderischen Wahn gegen alle Menschen gleichermaßen richtet – gleich ob Mann oder Frau, jung oder alt, gleich welchen Glaubens und welcher Hautfarbe“, erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts in Berlin.
    So soll vertuscht werden, dass Moslems Christen [Links nur für registrierte Nutzer]. Wir befinden uns in einem Krieg mit dem Islam, dessen Zeitplan 1995 festgelegt wurde und seitdem in unheimlicher Präzision exakt abläuft: Nach dem vorhergesagten Anschlag auf die USA 2001, dem Sturz arabischer Regime 2010-2013 (im Westen von naiven Medien und Politikern zunächst als „Arabischer Frühling“ verherrlicht) und der Gründung eines Islamischen Staates 2013 beginnt [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem anvisierten „Endsieg“ 2020. Nur unsere Regierung weigert sich hartnäckig, diese Tatsache anzuerkennen. Man denkt wohl, wenn der eigene Kopf nur möglichst tief im Sand steckt, kann er nicht abgeschnitten werden..
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Pakistan: Dutzende Tote bei Taliban-Anschlag gegen Christen


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  7. #7
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Christenverfolgung ist Völkermord

    Das systematische Massenmorden an Christen durch den IS ist ein offensichtlicher Genozid.
    Auch der IS kann ohne seine Drahtzieher und Unterstützer nicht bestehen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Christenverfolgung ist Völkermord

    Wo der Besitz der Bibel mit dem Tod bestraft wird
    2014
    Christen werden in vielen Ländern verfolgt und ihr Glaube unterdrückt. Hauptquelle für die

    Zitat

    Verfolgung ist häufig Islamismus – an der Spitze der Unterdrückerstaaten aber liegt Nordkorea.

    Die Situation von Christen in Afrika wird nach einer Erhebung des Hilfswerks Open Doors immer schwieriger. "Erneut hat besonders in Afrika die [Links nur für registrierte Nutzer] durch Islamisten zugenommen", heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Weltverfolgungsindex (WVI) der Hilfsorganisation.

    Allerdings liegt Nordkorea im zwölften Jahr in Folge an der Spitze der Rangliste der 50 Staaten, in denen Christen wegen ihres Glaubens am härtesten unterdrückt werden. Mit Somalia setzt das Hilfswerk zum ersten Mal ein afrikanisches Land südlich der Sahara auf Rang zwei. Syrien machte einen der weitesten Sprünge nach vorn: Das Land kletterte von Platz elf auf Platz drei der Negativrangliste. Es folgen der Irak, Afghanistan, Saudi-Arabien, die Malediven, Pakistan, der Iran und der Jemen. Die überkonfessionelle Hilfsorganisation schätzt die Zahl der verfolgten Christen auf mehr als 100 Millionen weltweit.



    In Nordkorea werde auch unter dem neuen Herrscher Kim Jong-un bereits der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe oder Arbeitslager für die gesamte Familie geahndet, heißt es zur Erklärung. Dort erlitten Zehntausende Christen unmenschliche Qualen durch Folter und härteste Zwangsarbeit, die sie zur Aufgabe ihres Glaubens zwingen sollten.



    In 36 Ländern ist Islamismus Hauptquelle der Verfolgung



    Auf den folgenden neun Plätzen folgen Staaten, in denen der
    [Links nur für registrierte Nutzer] als Hauptquelle für die systematische Verfolgung von Christen erkennbar sei. Gleiches gilt laut Open Doors für insgesamt 36 der 50 Länder auf dem WVI 2014.

    Extremistische muslimische Organisationen stünden bereit, dort die Macht zu ergreifen, wo sich durch Revolutionen ein Machtvakuum aufgetan habe, erklärte der Leiter von Open Doors Deutschland, Markus Rode. "Leider sehen wir derzeit kein Ende der länderübergreifenden Ausbreitung eines extremistischen Islam mit einer massiven Verfolgung und Vertreibung der christlichen Minderheit."

    In Pakistan registrierte Open Doors im vergangenen Jahr den verheerendsten Anschlag auf Christen seit der Staatsgründung 1947.


    Am 22. September rissen zwei Selbstmordattentäter mindestens 89 Christen vor der Allerheiligenkirche in Peschawar in den Tod. Der achte Rang auf dem WVI sei jedoch auch dem zunehmenden Druck der pakistanischen Gesellschaft gegenüber den Christen geschuldet. Argwohn und Vorurteile gegen sie seien an der Tagesordnung, schon der Besitz christlicher Materialien sei gefährlich. Christen muslimischer Herkunft stünden unter dem größten Druck.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Entführungen und Mordanschläge in Kolumbien

    Kolumbien und Sri Lanka steigen im Index am weitesten nach oben. Mit Rang 25 rangiert Kolumbien zum ersten Mal unter den ersten 30 Ländern auf dem WVI; dort sei die Zahl der Entführungen und Mordanschläge in den von Farc-Rebellen kontrollierten Gebieten enorm hoch. In Sri Lanka (Platz 29) registrierte Open Doors eine starke Welle der Gewalt gegen Christen mit über 50 Anschlägen gegen Kirchen in nur einem Jahr. Dahinter stehe eine zum ersten Mal im Juli 2012 öffentlich in Erscheinung getretene nationalistisch-buddhistische Bewegung.



    China verbleibt auf Rang 37, nachdem es im Vorjahr im Index stark nach unten gerutscht war. Die Art und Weise, wie China durch die Registrierungspflicht und Kontrolle Druck auf alle religiösen Aktivitäten ausübe, diene anderen Ländern Asiens als Vorbild, wie das Beispiel Vietnam (Rang 18) zeige. Die große christliche Gemeinschaft in Indien (Rang 28) werde weiterhin von einem hohen Maß an Gewalt erschüttert, zum einen von hinduistischen Extremisten, zum anderen von maoistischen Rebellen.


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    Trotz dieses Wissens, werden hier Millionen Muslims unkontrolliert ins Land gelassen.

  9. #9
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    Standard AW: Christenverfolgung ist Völkermord

    Ich finde, daß das gute Argumente sind gegen die Nazikeulenschwinger. Das können sie ja dann erst mal widerlegen.

    Vielleicht sollten wir solche Artikel hier sammeln.

  10. #10
    Regimekritiker Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Christenverfolgung ist Völkermord

    Das ist längst jedem klar, der Augen im Kopf hat.

    In der islamischen Welt werden inzwischen alle anderen systematisch ermordet: Die Christen, aber auch die Hindus oder Buddhisten. Asiaten, aber auch allgemein alle Westlichen. Alle die nicht zum Islam gehören.
    Der Islam hat der Welt den Krieg erklärt.

    Dumme Westler erkennen das nicht und öffnen ihm hier die Tore.

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