User in diesem Thread gebannt : Laura0603 |
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Auf dieses aufteilen gehe ich jetzt gewiß nicht ein, ist mir nach harter Arbeitswoche (obwohl ich eigentlich garnicht mehr arbeite ) schlichtweg zu anstrengend.
Und das Plakative, zumindest wenn es schon was CatoIensisches hat, ist bitter notwendig, und folglich, meiner bescheidenen Meinung nach, durchaus zwingend erforderlich.
Sagen wir es doch so. Dem Christentum wurden die Zähne gezogen, oder, sie sind raus aus der weltlichen Lenkerei. Aber in diesem paradiesischen Raum der Freiheit drängt sich mit unverschämter Dreistigkeit der Islam, in all seiner Unfreiheit, Unterdrückung, Miteinmischung in das weltliche Geschehen und auch mit seiner unverhohlenen Blutlust und Zwang zu zerstören.
Folglich ist es die Religion des Todes, und muß entsprechend behandelt werden. Wenn noch die Chance dazu bleibt.
Gruß
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Seltsamerweise hat sich dieses angebliche Erfolgsmodell aber überwiegend nur bei Völkern etablieren können, die noch ziemlich rückständig dachten und lebten.
In moderneren Völkern oder in Völkern mit gefestigter nationaler Identität und einer geistig fortgeschrittenen Bevölkerung konnte der Islam nie Fuß fassen.
Nur entlang des Äquators traf der Islam auf dumme, zurückgebliebene Völker und konnte sich dort festsetzen.
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Und was sagt also die Geschichte über das Christentum?
Kamen die Sachsen geschlossen zur Kirche und wollten verchristlicht* werden?
Übertragen in die heutige Zeit:
- die Sachsen können den äusseren Feind bekämpfen, der sie zwingen will, Moslems zu werden und damit den Islam abwenden
- aber sie konnten den inneren Feind, der sie zwang, Christen zu werden, nicht bekämpfen.
-
* da es nach Gärtner und Co. keine Christianoi gibt, obwohl das Lexikon diese kennt (war die erste Bezeichnung am Entstehungort überhaupt!), kann es auch keine Christianisierung geben, folglich kenn es nur eine Verchristlichung geben.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Die größte Gefahr liegt aber darin, sich auf eine bestimmte Statik in der Handlung, im Tun zu verlassen. Denn genau das trifft nicht zu. Der Islam war und ist verdammt anpassungsfähig, und zeigt dieses gerade auch wieder mal durch den IS, und der ideologischen, strategischen und taktischen Konzepte, die das Gerüst stellen, auf dem sich diese Todes-Doktrin mehr und mehr ausbreitet. Und dies wird auch gewiß kein Ende bedeuten, sollte der IS in Syrien, im Irak, in Lybien niedergeschlagen und ausgemerzt werden. Die Idee, die läßt sich nicht ausrotten, und die kommt überall zum tragen.
Und es sind die Einfachen, die unteren Schichten, die Mittleren Geistesschichten und die Eliten, die bereit dazu sind, sich dieser Religion zu unterwerfen, in ihr und mit ihr zu leben, und auch für sie zu sterben.
Das wird hier immer wieder unterschätzt. Zu leichtfertig denken allen, wenn die Grundprämissen geändert werden, wie beispielsweise Sozialisierung, Fortbildung, Ein- und Auskommen, wird diesen Untrieben der Boden entzogen und ein Ende bereitet. Und das ist falsch. Denn das sind nun mal nicht die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Sondern der tiefe Glaube und die Gewißheit, sein ganzes Leben Allah zu widmen, zu weihen, egal was am irdischen Ende dabei rauskommt. Meist ist das ja ohnehin der Tod.
Ich glaube, wir werden noch lange im überheblichen Irrglauben verhaftet sein, daß wir mit herkömmlicher Handlungsweise, Intellekt diesem tödlichen Phänomen beikommen können.
Gruß
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Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
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