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Thema: Palästina - der Konflikt geht weiter

  1. #481
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Kurdin, Ex-Ehefrau von dem Hamburger Innensenator Neuman, gut hoch geschlafen heute Vize Bundestags Präsidentin, bei vielen Unfähigkeite Skandalen dabei

    siehe hier

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    Sind es nicht Türken ?

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    Özoğuzs Eltern zogen 1961 von [Links nur für registrierte Nutzer] nach [Links nur für registrierte Nutzer], um ein Importunternehmen für [Links nur für registrierte Nutzer] zu gründen.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Sie wuchs in [Links nur für registrierte Nutzer] auf und erlangte 1986 ihr Abitur am dortigen [Links nur für registrierte Nutzer]. Anschließend begann sie ein Studium der [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] an der [Links nur für registrierte Nutzer], das sie 1994 mit der [Links nur für registrierte Nutzer] abschloss. Während ihrer Studienzeit war sie Mitglied der Türkischen Studentenvereinigung Hamburg und zwei Jahre lang deren Vorsitzende. Seit 1989 besitzt sie neben der [Links nur für registrierte Nutzer] auch die [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #482
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Es gibt keine eigen kurdische Staatsbürgerschaft.
    Da die Eltern aus der Türkei kommen
    Bekommt sie die Türkische.

    Ist wie mit den Sorben in der BRD.

  3. #483
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Wie Prof. Pappe berichtete, gibt es dort ein Problem der Ethnischen Säbuerungen. Sehr gute Quelle


    *
    *
    Während für jüdische Israelis das Jahr 1948 das Jahr der Staatsgründung
    ist, steht das Datum bei den palästinensischen Israelis für die Nakba,
    die Katastrophe, in dessen Verlauf 750.000 Palästinenser:innen gezwungen
    waren, das Land zu verlassen. Heute erinnern nur noch wenige Orte an
    diese Vertreibung.


    .............................
    Al-Nakba, Arabisch für Katastrophe, bezeichnet das erzwungene Ende angestammter palästinensischer Existenz in jenen drei Viertel des historischen Palästinas, die zu Israel wurden. Konkret: Flucht und Vertreibung von 750 000 Männern, Frauen und Kindern zwischen Herbst 1947 und Frühling 1949. Nur im geringeren Maße war dies eine desaströse Folge des Angriffs seitens der arabischen Nachbarstaaten; vielmehr galt es, für das junge Israel strategisch zu erkämpfen, was der Teilungsplan der Vereinten Nationen gar nicht vorsah: eine eindeutige, machtvolle und haltbare jüdische Mehrheit im künftigen Staat (siehe den nebenstehenden Kasten).
    Wissen ohne Empathie sei in Israel heute die vorherrschende Haltung zur Nakba, glaubt der Historiker Derek Penslar, während sein Kollege Ofer Ashkenazi so formuliert: „Der Mainstream arbeitet weiter hart daran, über die Details und die langfristige Wirkung der palästinensischen Tragödie unwissend zu bleiben.“5 Die Nakba sei in Israels Identität „zugleich abwesend und schmerzlich anwesend“. Alon Confino benennt diese Dialektik so: Die Nakba werde auch durch ihre Verleugnung erinnert.

    Das Bildungsministerium verbietet Schulen, das Thema im Unterricht zu behandeln. Manche jüdischen Lehrkräfte versuchen es dennoch, buchen eine Tour für ihre Klasse bei Zochrot oder benutzen deren Lernmaterialien. Werden sie angeschwärzt, droht Kündigung.
    ...

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    *
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #484
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Kunststaaten bedeuten Ärger, egal wo, Kurdengebiet, Israel und auch die Ukraine. Gelernt hat man nichts, selbst zwischen Ungarn und der Slowakei gibt es Gebietsforderungen.

  5. #485
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Kurden, die wie Viele auswanderten.


    12.01.2023
    Das Trauma von 1948

    Wie sich palästinensische und jüdische Israelis an die Nakba erinnern

    von Charlotte Wiedemann



    Das Traume von 1948
    Kasten: Der Teilungsplan

    Es gab eine Zeit frischer, klarer Erinnerung, so klar wie der Himmel des Wintertags in der Novelle „Ein arabisches Dorf“. Sie erschien in Israel 1949, kaum ein Jahr nach der Staatsgründung.

    Auszüge: „Wir sind gekommen und haben geschossen, niedergebrannt, gesprengt, verdrängt, vertrieben und verbannt. Wagen, Transporte. Woran erinnert dich das*… Juden werden umgebracht. Europa. Jetzt sind wir die Herren. – Mit Hurra werden wir Wohnraum schaffen und Einwanderer eingliedern. Man wird die Felder pflügen und säen und abernten, ja wird Großes leisten. Es lebe das hebräische Chisa! Wer würde noch auf den Gedanken kommen, dass es einmal ein Chirbet Chisa gegeben hat, dass wir vertrieben und auch geerbt haben. – Meine Eingeweide schrien. Lüge schrie es in mir. Noch nie hat ein Maschinengewehr, Marke Spandau, irgendein Recht geschaffen. – In meinem Inneren stürzte etwas mit betäubender Wucht zusammen.“1

    Ein schmales Büchlein, geschrieben aus Sicht eines jungen Beteiligten an den Ereignissen des Jahres 1948. Der Verfasser S. Yishar, eigentlich Yiz*har Smilanski, war kein Außenseiter; als preisgekrönter Schriftsteller gehörte er später lange der Knesset an.

    Meine Suche nach dem Ausradierten beginnt in Tel Aviv: Die Stadt steht auf sechs zerstörten, getilgten palästinensischen Ortschaften*– die Universität auf den Ruinen des Dorfs asch-Schaich Muwannis. Erhalten nur das Wohnhaus des Bürgermeisters, vom Fakultätsclub stillschweigend zum eleganten Restaurant umgebaut; kecke Verleugnung selbst an einer Stätte des Wissens. Im Ben-Gurion-Haus laufen Schwarz-Weiß- Film-Ausschnitte vom Unabhängigkeitskrieg, ohne Ton. Nichts von Vertreibungen, keine Kolonnen Flüchtender mit barfüßigen Kindern und gebeugten Alten.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #486
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Wieso habe ich das Gefühl, daß die Palästinenser als "Schäfchen" dargestellt werden , um den Juden eins auszuwischen. Die Welt ist nicht einseitig - und Menschen auszulöschen, nur weil sie anderer Art sind - besonders von iranischer Seite - (mit Atombombe Israel auslöschen zu wollen) - das paßt nicht in unsere Zeit - diese Einseitigkeit geht gar nicht.

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    Die Einmischung Englands in Israel hat nur Unheil angerichtet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Gebiet des heutigen Israel gilt als Wiege des [Links nur für registrierte Nutzer] sowie später auch der beiden jüngeren [Links nur für registrierte Nutzer]. Es stand seit 63 [Links nur für registrierte Nutzer] nacheinander unter [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Herrschaft. Die dort seit rund 3.000 Jahren ansässigen Juden (biblisch: [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) wurden im Laufe der Geschichte mehrmals vertrieben oder zur Emigration gedrängt ([Links nur für registrierte Nutzer]). Vom ausgehenden [Links nur für registrierte Nutzer] an bestanden unter europäischen Juden, nicht zuletzt aufgrund der in Europa zunehmenden [Links nur für registrierte Nutzer], Bestrebungen, im damals osmanischen Palästina wieder einen jüdischen Staat zu errichten ([Links nur für registrierte Nutzer], benannt nach [Links nur für registrierte Nutzer], dem [Links nur für registrierte Nutzer]). Ein erster Grundstein wurde dafür beim ersten [Links nur für registrierte Nutzer] (1897 in [Links nur für registrierte Nutzer]) unter der Führung [Links nur für registrierte Nutzer] gelegt; der Plan einer Staatsgründung nahm durch die britische [Links nur für registrierte Nutzer] von 1917 konkretere Formen an. Von 1920 bis 1948 bestand das [Links nur für registrierte Nutzer], das nach der Auflösung des [Links nur für registrierte Nutzer] Großbritannien übertragen worden war. Eine verstärkte jüdische Einwanderung und der Aufbau protostaatlicher Strukturen führten in dieser Zeit zu ersten Konflikten mit der arabischen Bevölkerung. Der [Links nur für registrierte Nutzer] von 1947 hatte das Ziel, diese beizulegen, doch wurde er von arabischer Seite abgelehnt. Dennoch erfolgte am 14. Mai 1948 die [Links nur für registrierte Nutzer], und unmittelbar danach begann der erste [Links nur für registrierte Nutzer] durch den militärischen Angriff der arabischen Nachbarstaaten auf den jungen Staat. Die folgenden Jahrzehnte der Geschichte Israels sind vom andauernden [Links nur für registrierte Nutzer] entscheidend geprägt.
    Durch ständige Einmischung in die Souveränität der Länder hat man nur noch mehr Unheil angerichtet. Und immer ohne Kenntnis der geschichtlichen Tatsachen. Wie auch in Afghanistan. Irgendwann rächt sich alles - siehe auch den Eingriff der Amerikaner im Irak. Die folgen sehen wir doch ganz deutlich.

    Finde ich.

    Trotz widriger äußerer Umstände (exponierte geografische Lage, Kriege mit den arabischen Nachbarstaaten, Mangel an Wasser und Rohstoffen, Abhängigkeit von ausländischem Kapital) ist es Israel gelungen, einen hoch entwickelten Wirtschafts- und Wissenschaftssektor zu entwickeln. Die israelische Wirtschaft ist von einer fortschrittlichen Landwirtschaft und einer spezialisierten, stark exportorientierten Industrie geprägt. Wichtige Industriesektoren sind die Diamantenverarbeitung, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie die [Links nur für registrierte Nutzer]; im Dienstleistungssektor sind vor allem die Finanzwirtschaft, die Softwareentwicklung und der [Links nur für registrierte Nutzer] nennenswert. Von wachsender Bedeutung ist die [Links nur für registrierte Nutzer]-Industrie; das Land hat die höchsten Ausgaben für [Links nur für registrierte Nutzer] pro Einwohner und die höchste Dichte an [Links nur für registrierte Nutzer] weltweit.
    Während uns der Islam das Mittelalter ins Land bringt, kann man von Juden nur lernen - sich weiter zu entwickeln.


    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Kurden, die wie Viele auswanderten.


    12.01.2023
    Das Trauma von 1948

    Wie sich palästinensische und jüdische Israelis an die Nakba erinnern

    von Charlotte Wiedemann



    Das Traume von 1948
    Kasten: Der Teilungsplan

    Es gab eine Zeit frischer, klarer Erinnerung, so klar wie der Himmel des Wintertags in der Novelle „Ein arabisches Dorf“. Sie erschien in Israel 1949, kaum ein Jahr nach der Staatsgründung.

    Auszüge: „Wir sind gekommen und haben geschossen, niedergebrannt, gesprengt, verdrängt, vertrieben und verbannt. Wagen, Transporte. Woran erinnert dich das*… Juden werden umgebracht. Europa. Jetzt sind wir die Herren. – Mit Hurra werden wir Wohnraum schaffen und Einwanderer eingliedern. Man wird die Felder pflügen und säen und abernten, ja wird Großes leisten. Es lebe das hebräische Chisa! Wer würde noch auf den Gedanken kommen, dass es einmal ein Chirbet Chisa gegeben hat, dass wir vertrieben und auch geerbt haben. – Meine Eingeweide schrien. Lüge schrie es in mir. Noch nie hat ein Maschinengewehr, Marke Spandau, irgendein Recht geschaffen. – In meinem Inneren stürzte etwas mit betäubender Wucht zusammen.“1

    Ein schmales Büchlein, geschrieben aus Sicht eines jungen Beteiligten an den Ereignissen des Jahres 1948. Der Verfasser S. Yishar, eigentlich Yiz*har Smilanski, war kein Außenseiter; als preisgekrönter Schriftsteller gehörte er später lange der Knesset an.

    Meine Suche nach dem Ausradierten beginnt in Tel Aviv: Die Stadt steht auf sechs zerstörten, getilgten palästinensischen Ortschaften*– die Universität auf den Ruinen des Dorfs asch-Schaich Muwannis. Erhalten nur das Wohnhaus des Bürgermeisters, vom Fakultätsclub stillschweigend zum eleganten Restaurant umgebaut; kecke Verleugnung selbst an einer Stätte des Wissens. Im Ben-Gurion-Haus laufen Schwarz-Weiß- Film-Ausschnitte vom Unabhängigkeitskrieg, ohne Ton. Nichts von Vertreibungen, keine Kolonnen Flüchtender mit barfüßigen Kindern und gebeugten Alten.

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  7. #487
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wieso habe ich das Gefühl, daß die Palästinenser als "Schäfchen" dargestellt werden , um den Juden eins auszuwischen. Die Welt ist nicht einseitig - und Menschen auszulöschen, nur weil sie anderer Art sind - besonders von iranischer Seite - (mit Atombombe Israel auslöschen zu wollen) - das paßt nicht in unsere Zeit - diese Einseitigkeit geht gar nicht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Einmischung Englands in Israel hat nur Unheil angerichtet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]....
    und auch von der UN, USA
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #488
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    und auch von der UN, USA
    Ja !!!

    Und es hat nie aufgehört - stand Bush jun. jemals vor Gericht - immerhin haben seine Entscheidungen so vielen Menschen das Leben gekostet und uns so viele Flüchtlinge beschert - aber von all den Kriegstreibern dort hört man nix. Die leben in Saus und Braus weiter.

  9. #489
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ja !!!

    Und es hat nie aufgehört - stand Bush jun. jemals vor Gericht - immerhin haben seine Entscheidungen so vielen Menschen das Leben gekostet und uns so viele Flüchtlinge beschert - aber von all den Kriegstreibern dort hört man nix. Die leben in Saus und Braus weiter.
    George W. Bush hatte einen Riesenfehler mit dem Irak gemacht. Saddam eliminieren = okay, aber Bombardements = nicht okay. Er hat einen Scherbenhaufen hinterlassen, der Dummbatz. Daddy war besser!


  10. #490
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    Standard AW: Palästina - der Konflikt geht weiter

    Und Europa damit belastet. Was uns jetzt passiert, ist Schuld der Politiker - mit Brett vor Kopf - und den Medien, die alles verniedlicht haben und was nicht wünschenswert von der Politik war, auch vertuscht.

    Wir sind doch nicht bekloppt, wir sehen doch, was läuft.

    Wer auf der Arbeit mitdenken muß, der denkt auch außerhalb des Arbeitsbereiches weiter.

    Deshalb muß man sich - von seitens des Staates Dinge ausdenken, wie man die Leute weiter manipulieren kann - infiltrieren - damit man ihrer sicher sein kann - geht auch um die Wahlen - und wer da was wählen soll.

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    George W. Bush hatte einen Riesenfehler mit dem Irak gemacht. Saddam eliminieren = okay, aber Bombardements = nicht okay. Er hat einen Scherbenhaufen hinterlassen, der Dummbatz. Daddy war besser!

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