Hallo


....Womöglich sind aber auch Frauen dabei, die gar nicht Opfer geworden sind, sondern aus politischer Überzeugung der Meinung waren, dass die Täter mit Migrationshintergrund oder die Flüchtlinge, die das Chaos auf der Domplatte für sexuelle Übergriffe ausgenutzt haben, abgeschoben gehören. Das hoffen sie womöglich mit einer Anzeige zu beschleunigen.....

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Längst wäre hier eine Strafanzeige wegen Opferverhöhnung fällig! H.Broder empfiehlt den Schreiberinnen einen Besuch in der IS Hochburg Rakka. Und dafür wird er gescholten:



Taktlose Kritik"Rape Culture": Broder wünscht "Tagesspiegel"-Journalistinnen Aufenthalt beim IS

Der Publizist Henryk M. Broder kann austeilen. In diesem Fall ist Broders Kritik an einer Berichterstattung zu den Vorfällen in Köln jedoch zu weit gegangen. Zwei Journalistinnen des "Tagesspiegels" wünscht der Buchautor eine Einladung in die IS-Hochburg Rakka.....

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Gem. dem focus-Schreiberling soll Broder zu weit gegangen sein, kein Wort zu den beiden Schreiberinnen wegen Opferverhöhnung!

kd