Kann es sein, dass Kanada zivilisatorisch genauso im Rückgang ist wie Europa, auch wenn es immer wieder für sein "großartiges" Einwanderungssystem gelobt wird?
Kann es sein, dass Kanada zivilisatorisch genauso im Rückgang ist wie Europa, auch wenn es immer wieder für sein "großartiges" Einwanderungssystem gelobt wird?
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Das dachte ich frueher auch. Doch gibt es Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern, welche als Ganzes zu anderen Ergebnissen fuehren, welche auf der weiblichen oder auch maennlichen Psychologie beruhen.
In Krisenzeiten, in extremen Situationen, an Wegscheidepunkten etc. moechte ich mich im Allgemeinen besser nicht auf eine Frau verlassen wollen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Wieso? Weil ein Sikh Verteidigungsminister ist? Das ist doch die natürlichste aller Folgen, wenn Sikhs jahrzehntelang im Staatsdienst angelsächsich geprägter Länder sind, denn dann werden sie irgendwann Minister und wenn sie wie die Neger noch länger dabei waren beim "Aufbau der Neuen Welt" wie in den USA, dann bekommen sie von den weißen und aus Europa stammenden Strippenziehern auch die Chance, zumindest das nominelle Staatsoberhaupt zu werden, siehe Obama.
Wie würdest Du überhaupt bezüglich dieser forcierten Meltingpot-Staaten einen "zivilisatorischen Rückgang" von einem "zivilisatorischem Fortschritt" unterscheiden? Wäre es etwa ein "zivilisatorischer Fortschritt", wenn es in einem Land wie Kanada, welches neben den USA (Prototyp) und Australien als Modellstaat für die One-World-One-Nation-Agenda zu betrachten ist, nur europide, vornehmlich britisch- (und bzgl. Kanada evtl. noch französisch) -stämmige Staatsfunktionäre gäbe? Dann würden die doch ihre eigene Agenda und Vision für die Welt ad absurdum führen.
Das ist Unsinn. Ich konnte mich in Krisenzeiten sehr wohl auf Frauen verlassen (Nein, jetzt nicht Merkel oder von der Leyen), wo hingegen ich Männer kenne, die manchmal überfordert sind. Ich kann mich auf beide Geschlechter verlassen, aber jeder macht anscheinend unterschiedliche Erfahrungen.
Es geht um Fuehrung. Natuerlich kann man sich auf eine Frau verlassen. Aber bei der Fuehrung sieht es schon ganz anders aus. Und glaube mir, ich habs versucht. Aber du musst immer selbst die Fuehrung uebernehmen, sonst wird das nichts. Vor allem dort wo blizschnelle Entscheidungen angesagt sind, wo die Situation extrem ist, wo man mit demokratischen Methoden nicht mehr weiter kommt. Und die meisten Frauen sind, noch viel weniger als Maenner, nicht in der Lage gewisse Dinge rational im Gesamtbild zu ueberblicken. Zu sehr spielen Emotionen eine Rolle, welche den Verstand benebeln. Als Partner hingegen koennen sie einen perfekt ergaenzen und uns bereichern, perfektionieren. Sofern wir nicht der Gleichheitsluege zum Opfer fallen und daher um unsere Schwaechen und Staerken wissen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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