Selbstverständlich werden die äußeren Konflikte ins eigene Land getragen. Wir leben nicht mehr im 18.Jahrhundert ... da dauerte eine Fahrt von Wien nach Salzburg mehr als zwei Tage, bei schlechtem Wetter sogar drei Tage. Heute geht das in zwei komfortablen zwei Stunden und 10 Minuten. Mozart hätte heute ein Konzert in New York und morgen ein Konzert in London. Wir können uns heute nicht mehr abschotten. Aber man sollte sich stets fragen ... wie man sich positioniert. Ich bin davon überzeugt ... dass man sein eigenes Ansinnen nicht auf den Augen verlieren sollte. Wer mir nutzt, mit dem solidarisiere ich mich. Man trennt sich von alten Feindbildern und wechselt sie wenn es nötig wird.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Das sind unsere arischen Brüder und Schwestern!
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
Die Zügel in der Linken,
So sprengt des Reiches Ritterschaft,
Und ihre Schwerter blinken.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
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