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demnächst haben wir derartiges auch bei uns....jetzt weiss ich warum bei uns so ein Refugee Fetisch ausgelebt wird.
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Das sagt doch schon alles. Ohne die Systemparteien wäre dieser Betrug überhaupt nicht möglich gewesen. Jetzt geht sich dieses verkommene Pack gegenseitig an die Gurgel,ha,ha,haIn der Strafanzeige heißt es außerdem, der tatsächliche Schaden könne auf Grund fehlender Informationen und der verworrenen Struktur der gesamten ‘Organisation’ auch nicht annähernd abgeschätzt werden.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Da wissen Ämter und Behörden nicht einmal wie viel Geld sie den Muselgrusels in den Rachen/Arsch stopfen . Und die Hauptschuldigen sind die Altparteien und eine gehörige Portion Mitschuld tragen dessen Wählerschaft . --määh--
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
kommt noch besser...Deutsche Männer kämpfen in Syrien und lassen dort ihr Leben und Syrische Männer trinken auf unsere Steuerzahlerkosten im Cafe Unter den Linden einen leckeren Capucinno und gehen dannach Deutsche Frauen vögeln um Gene weiter zu geben auf dass nix deutsches mehr da ist....Volkstod der doppelten Sorte und die Linke tanzt einen Freudentanz mit den US Faschisten ....
die Grünen stehlen viel mehr, mit dubiosen Organisationen und Georg Soros. [Links nur für registrierte Nutzer]
Ähnlich wie in Deutschland. Geld stehlen, als Programm
Martina Binnig, Gastautorin / 06.09.2023 / 06:00 / Foto: Achgut.com-Montage / 0 / Seite ausdrucken
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„Wir wollen viele Thunbergs entwickeln“
Spätestens seit Klaus Schwabs World Economic Forum öffentlich zum „Great Reset“ aufruft, lohnt ein Blick auf weitere Lobby-Organisationen Europas. Zum Beispiel auf das Europäische Forum Alpbach, das mithilfe von öffentlichen Geldern, Stiftungen und Konzernen „viele Thunbergs zu vielen Themen entwickeln“ will.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und dessen Jahrestreffen in Davos sind spätestens seit der Buch-Veröffentlichung „The Great Reset“ (Deutsch: „Der große Umbruch“) von WEF-Gründer Klaus Schwab einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden. Doch es gibt noch weitere Foren mit langer Tradition. Schon seit 1945 lädt etwa das [Links nur für registrierte Nutzer] (EFA) jedes Jahr im August in das Tiroler Bergdorf Alpbach ein, um „Fragen der Zeit zu diskutieren und interdisziplinäre Lösungsansätze zu finden“. Das Forum, das als Verein und als gemeinnützige Stiftung agiert, war ursprünglich als internationale Hochschulwoche konzipiert worden und richtete sich in erster Linie an junge Menschen.
.....
Die Finanzierung des Forums ist allerdings eher intransparent. Der offiziellen EFA-Webseite ist lediglich zu entnehmen: „Wir finanzieren uns aus Teilnahme- und Mitgliedsbeiträgen, Beiträgen von Sponsor:innen und aus öffentlichen Mitteln.“ Kennzahlen finden sich ausschließlich im Jahresbericht, der zwar eingesehen, jedoch nicht downgeloadet werden kann. Die letzten Zahlen stammen von 2021: Hier verbuchte das Forum einen Umsatz von rund 4,2 Millionen Euro im Vergleich zu 2,1 Millionen Euro im Vorjahr. Davon kamen 2,6 Millionen Euro aus Sponsoring, und immerhin etwa 700.000 Euro waren ‒ neben Teilnahmegebühren und Mitgliedsbeiträgen ‒ öffentliche Gelder.
Zu den übrigen Unterstützern zählen unter anderem Microsoft, IKEA, SAMSUNG, Roche, METRO, Magenta, aber auch die Bertelsmann-Stiftung, der österreichische Klima- und Energiefonds, The Austrian Marshall Plan Foundation, die Stiftung Mercator Schweiz und die Goethe-Universität Frankfurt, die Stipendien für die Teilnahme am Forum vergibt. Darüber hinaus gehören zum Netztwerk des Forums beispielsweise das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, der Think Tank GLOBSEC,Eine der 40 Seiten des Jahresberichts 2021 ist vollständig mit Logos von Partnern und Sponsoren gefüllt. Als Hauptpartner ist die ERSTE Bank aufgeführt, was nicht weiter verwundert, da der derzeitige EFA-Präsident Andreas Treichl 22 Jahre lang als CEO der ERSTE Group, einem führenden Finanzdienstleister in Zentral-/Osteuropa, wirkte und Aufsichtsratvorsitzender der ERSTE Stiftung ist, die er 2003 ins Leben gerufen hat. An zweiter Stelle sind die von George Soros gegründeten Open Society Foundations genannt, die das EFA seit 2021 sponsern, gefolgt von weiteren „strategischen Partnern“ wie Google, Bank Austria, SIGNA, die Vienna Insurance Group (VIG) sowie das österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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