Die Schweden sind dekadent und abartig!

[skydive]

Das glaube ich Dir, wenn Du es öffentlich ausprobierst.


Es geht nicht um "die Juden". "die Juden" gibt es nicht. Selbst wenn irgendwo ganz explizit "die Juden" steht, geht es nicht um Juden. Und selbst dann, wenn der Urheber der Aussage beeidet, es ginge um "die Juden", geht es immernoch nicht um "die Juden" - wegen weil, s.o., "die Juden" gibt es nicht.
Es gibt aber Juden. (Allein mit der Erwähnung dieser Tatsache haben manche schon ein Problem...)
Juden sind Menschen.
Menschen haben Interessen.
Ergo haben Juden interessen.
U.a. daran, nicht totgehauen zu werden. Angesichts, nennen wir es: gewisser Vorkommnisse im letzten Jahrhundert ist es, praxeologisch besehen, geradezu unmöglich, dass es keinerlei Juden gäbe, die Vorsichtsmassnahmen treffen möchten. Unter diesen wiederum sind einige mit hinreichend Mitteln und Wegen, genau das zu tun, unter diesen wiederum einige, deren präferierte Massnahmen anderen - uns z.B. - zum Problem gereichen dürften.
Ich weiss das deshalb so genau, weil ich in so einer Position und hätten die Deutschen so eine Geschichte auch so handeln würde. D.h. letzthin ist meine Behauptung: Juden verhalten sich wie normale Menschen.
Diese Aussage ist allerdings, auf die politische Praxis angewandt, in ihren konkreten Ausformulierungen tatsächlich des Antisemitismus verdächtig.
Was uns wiedermal zeigt, wie dümmlich dieser Begriff geworden ist.

Das hat aber alles nichts damit zu tun, dass diese Dame nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Wie schon mal angeführt, hat die Aussage einer Dame nicht das Geringste damit zu tun........."was Juden wollen."

[Dayan]

Das glaube ich Dir, wenn Du es öffentlich ausprobierst.


Es geht nicht um "die Juden". "die Juden" gibt es nicht. Selbst wenn irgendwo ganz explizit "die Juden" steht, geht es nicht um Juden. Und selbst dann, wenn der Urheber der Aussage beeidet, es ginge um "die Juden", geht es immernoch nicht um "die Juden" - wegen weil, s.o., "die Juden" gibt es nicht.
Es gibt aber Juden. (Allein mit der Erwähnung dieser Tatsache haben manche schon ein Problem...)
Juden sind Menschen.
Menschen haben Interessen.
Ergo haben Juden interessen.
U.a. daran, nicht totgehauen zu werden. Angesichts, nennen wir es: gewisser Vorkommnisse im letzten Jahrhundert ist es, praxeologisch besehen, geradezu unmöglich, dass es keinerlei Juden gäbe, die Vorsichtsmassnahmen treffen möchten. Unter diesen wiederum sind einige mit hinreichend Mitteln und Wegen, genau das zu tun, unter diesen wiederum einige, deren präferierte Massnahmen anderen - uns z.B. - zum Problem gereichen dürften.
Ich weiss das deshalb so genau, weil ich in so einer Position und hätten die Deutschen so eine Geschichte auch so handeln würde. D.h. letzthin ist meine Behauptung: Juden verhalten sich wie normale Menschen.
Diese Aussage ist allerdings, auf die politische Praxis angewandt, in ihren konkreten Ausformulierungen tatsächlich des Antisemitismus verdächtig.
Was uns wiedermal zeigt, wie dümmlich dieser Begriff geworden ist.

Hast du ein Problem?Kann ich was für dich tun?

[-jmw-]

Das hat aber alles nichts damit zu tun, dass diese Dame nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Wie schon mal angeführt, hat die Aussage einer Dame nicht das Geringste damit zu tun........."was Juden wollen."

Es gibt nichts "was Juden wollen". Irgendwann heute hat irgendwo ein Jude versucht, Selbstmord zu begehen. D.h. nicht mal "morgen noch am Leben sein" ist etwas, "was Juden wollen" - sofern man damit alle meint.
Was es gibt, sind gemeinmenschliche Interessen, die auch Juden teilen. Was es ebenso gibt, sind jüdische Sonderinteressen. (Das simpelste von diesen ist Toleranz von Judentum und jüdischer Religion. Alle anderen haben daran weniger Interesse als Juden. Logisch.) Und was es dazu noch gibt, sind Sonderinteressen von Personen, die "nebenbei" auch noch Juden sind.
Es lässt sich nun die Frage stellen, wie die Dame auf das kommt, was sie erzählt, ob es von Aleph bis Taw ein Hirngespinst ist oder ob dahinter zwar subjektive, dennoch aber faktenbasierte Eindrücke stehen, meint: Ob es tatsächlich Juden gibt, die das tun, was sie behauptet, dass es getan würde. Und wenn ja, wie viele, aus welchem Grund, mit welchen Möglichkeiten, ob als bewusste Strategie oder unbewusst aufgrund dann welcher Ursachen etc. pp.

[-jmw-]

Hast du ein Problem?Kann ich was für dich tun?

Deine Kritikfähigkeit bezüglich der eigenen Sippschaft zu vermehren wäre ein guter Vorsatz für's neue Jahr.

[Dayan]

Deine Kritikfähigkeit bezüglich der eigenen Sippschaft zu vermehren wäre ein guter Vorsatz für's neue Jahr.

Kein Volk kritisiert so viel das eigene Volk wie die Juden!In Israel gibt es so gar >Parteien die den Sraar auflösen wollen!Ich weis die Verrückt aber die gibt es!

[-jmw-]

Kein Volk kritisiert so viel das eigene Volk wie die Juden!In Israel gibt es so gar >Parteien die den Sraar auflösen wollen!Ich weis die Verrückt aber die gibt es!

Meine Aufforderung ging nicht an "die Juden", sondern an Dich!

[Dayan]

Meine Aufforderung ging nicht an "die Juden", sondern an Dich!

Ich bekämpfe linke Juden!.ZJD ist für mich ein Feindbild.Obwohl in der letzte Zeit haben die es geschanllt ,das Musels für die Juden tödlich sind!Bei Musels biedert man sich nicht an!

[-jmw-]

Ich bekämpfe linke Juden!.ZJD ist für mich ein Feindbild.Obwohl in der letzte Zeit haben die es geschanllt ,das Musels für die Juden tödlich sind!Bei Musels biedert man sich nicht an!

Aha. Es gibt also "linke Juden". Nun, da sind wir uns einig, die gibt es. Manche dieser linken Juden sind aber nicht nur links und jüdisch, die sind obendrein auch noch entweder antinatlonalistisch oder antideutsch oder antieuropäisch. Gerne auch noch antichristlich und antiweiss. Das haben sie mit einigen nichtjüdischen Linken gemeinsam. (Auch hier merken wir wieder: Wie der Nichtjude, so auch der Jude.)

Wir schlussfolgern daraus: Es gibt ganz notwendig auch Juden, die aktiv gegen Deutschland arbeiten.

Damit ist nicht gesagt, wieviele das sind, welchen Einfluss sie haben usw.
Es ist nur festgestellt, dass sie existieren.

Jetzt kommt das Problem: Die Aussage, es gäbe deutschenfeindliche Juden, kann einem schon den Vorwurf einbringen, "Antisemit" zu sein. Selbst dann, wenn man dabei gar nicht an "die Juden" oder "das Judentum" denkt, sondern nur an ein paar wenige Hansel. Darf man diese Hansel aber nicht mehr benennen, dann ergibt sich ein Folgeproblem: Die bekommen "freie Hand", weil man ja nix gegen sie sagen darf.

Ist das nachvollziehbar?

Ich habe gar keine Schwierigkeit mit Juden, nur weil sie Juden sind.
Ich habe meine Schwierigkeit mit dem Begriff des Antisemitismus, mit dem der Judenfeindschaft, weil er ein paar wenigen Juden, die Unfug treiben wollen, einen Schutz gibt, den sie nicht haben sollen.
Eine naheliegende Parallele wäre der Begriff der "Islamophobie". Wenn Du schreibst, "das Musels für die Juden tödlich sind", dann werden Dir manche Leute das als "islamfeindlich" auslegen. Dabei trifft Deine Aussage, vermute ich mal, gar nicht jeden einzelnen Muslim, sondern den Islam als religiös-politische Idee. Denjenigen Muslimen, die tatsächlich was gegen Juden haben, kommt die "Islamfeindlichkeit" allerdings gut zu pass, sie können sich dahinter verstecken, damit Gegner mundtot machen.

[Dayan]

Aha. Es gibt also "linke Juden". Nun, da sind wir uns einig, die gibt es. Manche dieser linken Juden sind aber nicht nur links und jüdisch, die sind obendrein auch noch entweder antinatlonalistisch oder antideutsch oder antieuropäisch. Gerne auch noch antichristlich und antiweiss. Das haben sie mit einigen nichtjüdischen Linken gemeinsam. (Auch hier merken wir wieder: Wie der Nichtjude, so auch der Jude.)

Wir schlussfolgern daraus: Es gibt ganz notwendig auch Juden, die aktiv gegen Deutschland arbeiten.

Damit ist nicht gesagt, wieviele das sind, welchen Einfluss sie haben usw.
Es ist nur festgestellt, dass sie existieren.

Jetzt kommt das Problem: Die Aussage, es gäbe deutschenfeindliche Juden, kann einem schon den Vorwurf einbringen, "Antisemit" zu sein. Selbst dann, wenn man dabei gar nicht an "die Juden" oder "das Judentum" denkt, sondern nur an ein paar wenige Hansel. Darf man diese Hansel aber nicht mehr benennen, dann ergibt sich ein Folgeproblem: Die bekommen "freie Hand", weil man ja nix gegen sie sagen darf.

Ist das nachvollziehbar?

Ich habe gar keine Schwierigkeit mit Juden, nur weil sie Juden sind.
Ich habe meine Schwierigkeit mit dem Begriff des Antisemitismus, mit dem der Judenfeindschaft, weil er ein paar wenigen Juden, die Unfug treiben wollen, einen Schutz gibt, den sie nicht haben sollen.
Eine naheliegende Parallele wäre der Begriff der "Islamophobie". Wenn Du schreibst, "das Musels für die Juden tödlich sind", dann werden Dir manche Leute das als "islamfeindlich" auslegen. Dabei trifft Deine Aussage, vermute ich mal, gar nicht jeden einzelnen Muslim, sondern den Islam als religiös-politische Idee. Denjenigen Muslimen, die tatsächlich was gegen Juden haben, kommt die "Islamfeindlichkeit" allerdings gut zu pass, sie können sich dahinter verstecken, damit Gegner mundtot machen.

Deutschfeindlichkeit gibt es nicht!Nazifeindlichkeit um so mehr!Niemand hasst 8 0 Mill Deutschen.Ein ganzes Volk hassen tun nur Nazis und Islamisten.Kannst du dir vorstellen,das ich eine deutsche geheiratet habe während ich die Deutschen hasse?Was ist mit meine Kinder die ich über alles liebe?Hasse ich die auch?Merke Hassen tun nur Nazis und Islamisten!Ich bin nicht der einzigter der eine deutsche Frau hat!Jede Menge Israelis auch alten leben in Israel mit ihrem Deutschenn Ehefrauen!

[Soshana]

Laut folgender aktueller Analyse sollen die Grenzkontrollen in Schweden nicht funktionieren:

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Die Flutung mit Invasoren wuerde faktisch ungebremst weitergehen:

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