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Thema: Multikulturelle Gesellschaft in Deutschland möglich?

  1. #21
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    @Siran

    Als eigenartig empfinde ich sowohl wieviel er schreibt, es scheint auf den ersten Blick so, als stamme die Hälfte aller Beiträge von ihm, als auch was und wie er es schreibt. Wenn er jetzt gesperrt ist, dann muß er jetzt eine Menge Zeit haben. Vielleicht nutzt er sie ja mit etwas vernünftigem, wenngleich ich es bezweifle.

  2. #22
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    Original von Martin Adler
    Und wie stellst Du Dir das vor dem Hintergrung vor, dass seit dem Beginn der Globalisierung so eine Art "moderne Völkerwanderung" im Gange ist und deshalb Menschen anderer Religion und Kultur in Deutschland wohnen und arbeiten?
    Die Völkerwanderung ist ja gerade der Fehler. Dadurch entsteht Rassenhass, Bürgerkriege. Jeder will die Vormachtstellung seiner Relligion und Kultur usw... Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine Konfliktgesellschaft und würde nie funktionieren.

  3. #23
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von El Penko
    Als eigenartig empfinde ich sowohl wieviel er schreibt, es scheint auf den ersten Blick so, als stamme die Hälfte aller Beiträge von ihm, als auch was und wie er es schreibt. Wenn er jetzt gesperrt ist, dann muß er jetzt eine Menge Zeit haben. Vielleicht nutzt er sie ja mit etwas vernünftigem, wenngleich ich es bezweifle.
    Viele seiner Texte lassen sich nach kurzer Recherche 1:1 auf einschlägigen Internetseiten wiederfinden. Copy und Paste ist nicht sehr zeitaufwändig, was natürlich die Menge und vor allem Länge der Texte erklärt.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  4. #24
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    Original von eddi
    Original von Martin Adler
    Und wie stellst Du Dir das vor dem Hintergrung vor, dass seit dem Beginn der Globalisierung so eine Art "moderne Völkerwanderung" im Gange ist und deshalb Menschen anderer Religion und Kultur in Deutschland wohnen und arbeiten?
    Die Völkerwanderung ist ja gerade der Fehler. Dadurch entsteht Rassenhass, Bürgerkriege. Jeder will die Vormachtstellung seiner Relligion und Kultur usw... Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine Konfliktgesellschaft.
    Kriege finden meist zwischen unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Nationen statt. In einer mutlikulturellen Gesellschaft mit echter Integration fallen meiner Meinung nach schon zwei dieser Gründe weg. Der dritte muss dann im nächsten Jahrhundert angegangen werden. Wenn die "Grenzen" (real und in den Köpfen) immer mehr verwischen, wird es für potentielle Kriegsparteien immer schwieriger, sich selbst und/oder "den Feind" überhaupt zu definieren.

  5. #25
    Großadmiral
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    Original von Martin Adler

    Der dritte muss dann im nächsten Jahrhundert angegangen werden. Wenn die "Grenzen" (real und in den Köpfen) immer mehr verwischen, wird es für potentielle Kriegsparteien immer schwieriger, sich selbst und/oder "den Feind" überhaupt zu definieren.
    Wie meinen sie das?

  6. #26
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Ich fürchte, mir ist immer noch nicht ganz klar, wie du dir diese Gesellschaft vorstellst. Was verstehst du unter Integration? Was muss jemand machen, damit er sich integriert? Welche Voraussetzungen muss er dafür erarbeiten?
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Original von Martin Adler
    In einer mutlikulturellen Gesellschaft mit echter Integration fallen meiner Meinung nach schon zwei dieser Gründe weg.
    Eine "echte Integration" gibt es nicht. Denn: Niemand wird seine Kultur und Religion aufgeben wollen, um in einer mutlikulturellen Gesellschaft leben zu können.

    Original von Martin Adler
    Wenn die "Grenzen" (real und in den Köpfen) immer mehr verwischen, wird es für potentielle Kriegsparteien immer schwieriger, sich selbst und/oder "den Feind" überhaupt zu definieren.
    Der Feind würde der befürworter einer mutlikulturellen Gesellschaft sein. Du versuchst den Leuten ihre kulturelle Heimat und Identität zu stehlen. Ich glaube, das wäre ein Grund für den dritten Weltkrieg.

  8. #28
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    Original von ChandlerMuriel
    Original von Martin Adler

    Der dritte muss dann im nächsten Jahrhundert angegangen werden. Wenn die "Grenzen" (real und in den Köpfen) immer mehr verwischen, wird es für potentielle Kriegsparteien immer schwieriger, sich selbst und/oder "den Feind" überhaupt zu definieren.
    Wie meinen sie das?
    Sie dürfen mich gerne duzen ;-)

    Es ist schwerer für einen "Kriegsherren" seinem Volk einen Krieg zu verkaufen (was seit Jahrhunderten immer über "die sind die Bösen und wir die Guten" gemacht wird), wenn sein Volk das Volk des potentiellen Kriegsgegners kennt und mit ihm Kontakte pflegt (und dann feststellt, dass die Welt sich doch nicht so einfach in "Gut" und "Böse" aufteilen lässt.) Der gleiche Effekt in etwa, den man beispielsweise bei vielen "Türken-kritischen" Leuten aus Deutschland beobachten kann nachdem sie einmal in der Türkei waren ("Die sind ja total gastfreunlich und nett...").

  9. #29
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    Original von Siran
    Original von El Penko
    Als eigenartig empfinde ich sowohl wieviel er schreibt, es scheint auf den ersten Blick so, als stamme die Hälfte aller Beiträge von ihm, als auch was und wie er es schreibt. Wenn er jetzt gesperrt ist, dann muß er jetzt eine Menge Zeit haben. Vielleicht nutzt er sie ja mit etwas vernünftigem, wenngleich ich es bezweifle.
    Viele seiner Texte lassen sich nach kurzer Recherche 1:1 auf einschlägigen Internetseiten wiederfinden. Copy und Paste ist nicht sehr zeitaufwändig, was natürlich die Menge und vor allem Länge der Texte erklärt.
    Aber selbst das Suchen in einschlägigen Seiten dürfte ziemlich aufwendig sein. Mir wird ja schon schwindelig davon, nur daran zu denken, den ganzen Mist durchzulesen. Wenn er diese Zeit lieber für etwas Sinnvolles wie Kultur oder Wissenschaft nutzen würde, also genau das, was den Mensch vom Tier unterscheidet, dann täte er sich und wohl auch anderen einen riesen Gefallen.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Original von Martin Adler
    Es ist schwerer für einen "Kriegsherren" seinem Volk einen Krieg zu verkaufen (was seit Jahrhunderten immer über "die sind die Bösen und wir die Guten" gemacht wird), wenn sein Volk das Volk des potentiellen Kriegsgegners kennt und mit ihm Kontakte pflegt (und dann feststellt, dass die Welt sich doch nicht so einfach in "Gut" und "Böse" aufteilen lässt.) Der gleiche Effekt in etwa, den man beispielsweise bei vielen "Türken-kritischen" Leuten aus Deutschland beobachten kann nachdem sie einmal in der Türkei waren ("Die sind ja total gastfreunlich und nett...").
    Diese Theorie hat mit der Wirklichkeit überhaupt nichts zu tun. Du lebst wohl auf einen anderen Planeten?

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