Wie Mehltau hat sich eine dichte und dicke grüne Decke des Betrugs, der Lüge, der Korruption sowie des umfassenden Verrats an den Deutschen über das Land ausgebreitet.
Während sich das grüne Gesindel mit Lippenbekenntnissen zur Ökologie ständig gegenseitig überbietet, gibt man heimlich einen Dreck auf diese Parolen.
Ein konkreter Fall:
In der südwestdeutschen Grünen-Hochburg Freiburg unter dem OB Dieter Salomon (ei der Daus, welch beziehungsreicher Name...) wurde nun entgegen jeder Vernunft beschlossen, für die Pflasterung eines großen Platzes in der Freiburger Innenstadt anstatt Steinen aus dem wirklich an gutem Gesteinsmaterial armen Deutschland (???) nun Pflastersteine aus - festhalten! - Vietnam zu verwenden. Das deutsche Gesteinsmaterial sei nicht geeignet und schon gar nicht dauerhaft genug. Ei verflixt, wer hätte das für möglich gehalten....
Ökobilanz bei Gesteinstransport aus Fernost? Den verlogenen Grünen doch scheissegal.
Deutsche Wirtschaft? Den verlogenen Grünen doch scheissegal.
Hauptsache, man kann sich..... naja, ich höre jetzt lieber auf, sonst werde ich noch der Verleumdung bezichtigt.
Hier der Artikel, der so richtig deutlich zeigt, wie dreist und ungeniert diese grünen Landesverräter mittlerweile vorgehen:
Und dann noch als Sahnehäubchen dieser Satz:Freiburger Rotteckring: Streit um Pflastersteine aus Vietnam
Hätte auch eine Firma aus der Eifel den Basalt für den neuen Rotteckring in Freiburg liefern können? Das behauptet der Lobbyverband. Die Stadt behauptet indes: Nur der Stein aus Vietnam war geeignet.
Für die Umgestaltung des Rotteckrings hätte es keine Steine aus Vietnam gebraucht. Das behauptet der "Industrieverband Steine und Erden". Die Darstellung des Rathauses, wonach nur vietnamesische Steinbrüche die gewünschte Qualität, Farbe und Menge hätten liefern können, stimme nicht. Der Lobbyverband verweist auf ein Unternehmen in der Eifel. Dessen Geschäftsführer hatte tatsächlich Proben nach Freiburg geschickt. Doch die Planer der Stadtverwaltung lehnten ab – und sie bleiben dabei: Das Produkt sei weder technisch noch optisch geeignet.
Der Gemeinderat hat das "Materialkonzept" für den Platz der Alten Synagoge vor eineinhalb Jahren beschlossen. Mit 130 auf 130 Meter ist er Freiburgs zweitgrößter Platz nach dem Münsterplatz – und das Kernstück der Umgestaltung des Rotteckrings mit Stadtbahn. Das federführende Garten- und Tiefbauamt informierte die Stadträte, dass das graue Basaltsteinmaterial in Europa "nicht zur Verfügung" stehe. Immerhin müssen 3900 Quadratmeter gepflastert werden – so groß wie ein halber Fußballplatz. 1700 Quadratmeter sind bereits vor der neuen Universitätsbibliothek verlegt.
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Irgendwie kommt mir dieser Begriff "alternativlos" bekannt vor. Kann es sein, dass der schon einmal in einer anderen Sache als Ausrede benutzt wurde? Ich kann mich natürlich auch täuschen.....Die Stadtverwaltung hält den Stein aus Fernost für alternativlos, der bei der Unibibliothek verlegt wurde.