Als stärkster gemeinsamer Bezugspunkt zwischen Ahmadinedschad und
[Links nur für registrierte Nutzer] gilt die
[Links nur für registrierte Nutzer] des Holocausts. Ahmadinedschads Äußerungen bezüglich des Holocausts und seine Bedrohungen des Staates Israel fanden immer wieder Beifall und Zustimmung von Rechtsextremisten. Die Monatszeitung
[Links nur für registrierte Nutzer] betitelte eine ihrer Ausgaben mit den Worten „Danke, Herr Präsident“.
[Links nur für registrierte Nutzer] Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 setzten sich rechtsextreme Gruppen für einen Besuch von Ahmadinedschad in Deutschland ein.
[Links nur für registrierte Nutzer] Während der von Ahmadinedschad ins Leben gerufenen
[Links nur für registrierte Nutzer], zu der unter anderem europäische Rechtsextreme eingeladen waren, hielt er selbst die Abschlussrede und ließ sich unter anderem vom australischen Holocaustleugner
[Links nur für registrierte Nutzer] gratulieren, der erklärte: „Dr. Ahmadinedschad, Sie haben uns vom Dogma des Holocaust befreit“
[Links nur für registrierte Nutzer] Rechtsextreme Parteien wie
[Links nur für registrierte Nutzer] und
[Links nur für registrierte Nutzer] solidarisierten sich auch nach Ahmadinedschads Wiederwahl zum iranischen Präsidenten 2009 mit dem „wahren Führer des iranischen Volkes“. Der Hamburger Historiker Volker Weiß sieht darin die „Beschwörung faschistischer Führermythen.“
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