Frage am Rande: An welche wenigstens halbwegs bekannte Schauspielerin, Sängerin odgl. erinnert mich die Frau Kambouri?
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Nun, auch wenn ich die Polizeidamen nicht gern sehe, steht der ihr Mut akzeptabel und anerkennenswert wohl in diesem Buch. Aber wenn man momentan zumindest hier im Netz beobachtet, werden es stetig mehr, welche ihre "plötzlichen Erkenntnisse" kundtun. Vorher haben sich solche über die Verschwörungstheoretiker ihre Schnauze wund gequatscht.
Die können noch verzweifelt versuchen, die Massen für dumm zu erklären, der Knall kommt, ob die wollen oder nicht.Polizeigewerkschaft zur Asyl-Gewalt: Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.10.15 11:39 Uhr
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht eine große Gefahr von Kämpfen der Flüchtlinge untereinander. Er hält es für denkbar, dass sich diese Kämpfe auf die Straße verlagern. Rechtsradikale könnten die Situation für sich nutzen. Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.
Noch dazu: [Links nur für registrierte Nutzer]
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Schändlich, absolut schändlich, wie weit es in Deutschland inzwischen gekommen ist.
Die politische Klasse der Staatssimulation BRD, hat nichts zu sagen und sieht dem verheerenden Treiben hilflos zu!
Tania Kambouri, sollte auf längere Zeit aufpassen, dass sie nicht das Schicksal von Kirsten Heisig† erfährt, die am 28.6.2010 von einem arabischen Clan in West-Berlin ermordet wurde. Es sollte wie Selbstmord aussehen.
Heisig hatte mit ihrer unnachgiebigen Haltung gegenüber muslimischen Kriminellen, die Kreise der West-Berliner Unterwelt gestört.
Dafür musste sie sterben.
#Die Umstände des Todes von Kirsten Heisig erregten besonderes öffentliches Interesse. Heisig hielt am Vormittag des 28. Juni 2010 ihren letzten Sitzungstag beim Amtsgericht Tiergarten. Am Morgen des 29. Juni 2010 erschien sie nicht zum Dienst.[Links nur für registrierte Nutzer] Am Mittwoch darauf (30. Juni 2010) begann nach einer [Links nur für registrierte Nutzer] die [Links nur für registrierte Nutzer] nach ihr.
Die Berliner Justizsenatorin [Links nur für registrierte Nutzer] und Polizeisprecher erklärten, es gebe keine Anzeichen für eine Entführung oder sonstige Straftat.[Links nur für registrierte Nutzer] Heisigs Leiche wurde am Sonnabend, dem 3. Juli, im Tegeler Forst bei [Links nur für registrierte Nutzer] an einem Baum [Links nur für registrierte Nutzer] aufgefunden.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Bereits zweieinhalb Stunden nach dem Fund der Leiche gab die Justizsenatorin – „um den Spekulationen ein Ende zu bereiten“ – bekannt, Kirsten Heisig habe „offensichtlich [Links nur für registrierte Nutzer]“ begangen.[Links nur für registrierte Nutzer] Dies wurde in den nächsten Tagen durch die Staatsanwaltschaft, weitere amtliche Stellen und die Ergebnisse der [Links nur für registrierte Nutzer] bestätigt.[Links nur für registrierte Nutzer]
Näheres über die Todesumstände wurde nicht bekanntgegeben. Die restriktive Informationspolitik der Staatsanwaltschaft wurde in zahlreichen Internet-Foren immer wieder moniert, in den Leitmedien hingegen nur in einer Ausnahme: in der [Links nur für registrierte Nutzer], wo es hieß, dass die bisher veröffentlichten „Umstände so fragwürdig sind, dass sich der Verdacht eines vertuschten Mordes nicht aus der Öffentlichkeit entfernen lässt.”[Links nur für registrierte Nutzer]
Das ist das Ergebnis von 50 Jahren roter Gehirnwäsche. Kaum noch jemand in Amt und Würden, traut sich seine Meinung zu äußern, in diesem Staat, da sofort "Maßnahmen" greifen, die ihn kriminalisieren, in die Nazi-Ecke schieben und letztendlich Arbeit und Renommee kosten.[Tania Kambouri]: „Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über straffällige Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“
Das wissen unsere muslischen Besatzer - und kosten es weitlich aus.
Ich empfinde nur noch Ekel gegen diesen Staat.
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>> Heute Abend auf TV ARD Alpha um 21.00h: "Tod einer Richterin" - Doku 45'
Geändert von Eridani (01.10.2015 um 16:02 Uhr)
Das empfindest Du, weil dieser "Staat" kein Staat, sondern nur eine Korporation des öffentlichen Rechts ist, also ein Unternehmen. Das ist aber auf der gesamten Erde so. Geleitet wird das System durch die City of London, Heiligen Stuhl und Washington DC. Alles Einzelfirmen in dem Land, in dem sie sich befinden. Titel des Unternehmens, das erdweit die Standards vorgibt, ist die Crown Corouration, die nix mit der Queen zu tun hat. Sitz City of London.[Links nur für registrierte Nutzer]
Schublade hin oder her - das geltende Recht lässt sich doch nur noch dadurch durchsetzen, weil sich die Mehrheit von Exempeln beeindrucken lässt. Wenn da die Hemmungen fallen, hat der Staat ganz schlechte Karten. Und wie du siehst, ist auch die grenzenlose Loyalität der Exekutive keine sichere Sache mehr.
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
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