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Thema: Aufstieg und Fall der Menschheit

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Oel gibt es im Ueberfluss, glaube mir, ich habe auf den Oelfeldern 6 Jahre lang gearbeitet. Die wirklich reichen Oelfelder sind noch nicht einmal angezapft worden, weil die liegen in grosser Tiefe. Je tiefer du gehst, desto besser wird die Qualitaet des Oels (hier in Kanada ist es eine Tiefe von mehr als 4000m, welche noch nicht angezapft worden ist und welche eine bessere Qualitaet verspricht). Das heisst: Es ist genug Oel vorhanden fuer einige hundert Jahre mehr. Und im uebrigen glaube ich mehr den Russen in diesem Falle, das Oel nicht organischer Herkunft ist, sondern anorganischer und in einer Tiefe von 10 000 m entsteht. Das ist ja auch der Grund warum die Russen so tief bohren, naemlich 5000 bis 6000m. Die Panikmache mit Energie, Nahrung etc. ist kuenstlich verursacht und gewollt. Nicht umsonst steigen die Nahrungsmittelpreise auch deshalb, weil man Nahrungsmittel verbrennt um biologische, nachwachsende Energie , also Diesel und Benzin erzeugt.
    Die Ausbeutung von abiotischem Öl, sofern es das geben sollte, lohnt sich aber erst ab einem gewissen Preisniveau.
    Und daher ist klar, dass der Ölpreis ansteigen wird, wenn die klassischen Quellen erschöpft und der Rest kaputtgefrackt wurde.

    Ich glaube nicht mal an abiotisches Öl. Ich würde mal gerne eine chemische Reaktionsformel und die physikalischen Zusammenhänge im Detail nachvollziehen können,
    aber werde nirgends fündig. Es scheint sich um einen Hoax zu handeln.

    ---
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  2. #22
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, wie viele Menschen die Erde ernähren kann...
    Das Wasser wird ebenfalls ein Rolle spielen. Ein Mad Max Szenario haben wir in seinem Anfangsstadium schon heute, wenn man einen Blick auf den nahen Osten riskiert.
    Wenn die Bevölkerungsexplosion so weiter geht wird es Krieg in der einen oder anderen Form geben.
    Vielleicht haben wir das Glück, das nicht mehr persönlich erleben zu müssen.
    Wasser hingegen ist wirklich eine Resource bei welcher ein Problem besteht, vor allem an sauberem Wasser:

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    Figure 2: Map of Water Stress Worldwide

    Unter Beruecksichtigung von Technologien wie Wasserverteilung und Aufbewahrung:

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    Wasserlevelstress:

    Water Scarcity Index: The above maps show the exploitation of water resources on the world. The darker the colour, the more water is exploited and the higher is the water stress in that area. Source: REKACEWICZ (2009)


    Water-Stress This map shows populations living in water-stressed (red) and relatively unstressed (blue) conditions highlighting substantial within-country differences that national estimates often obscure. higher stress occurs when water availability is less than water demand; lower stress occurs when water availability is higher than demand. Source: WWAP (2006)


    Map showing freshwater withdrawal by the different sectors. Source: WORLD RESOURCES INSTITUTE (2000)
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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #23
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    also wäre die höchst mögliche homogenität ein garant für stabile lebensqualität, hohes niveau, stetige konstruktive entwickung.
    Wenn Du damit ethnische Homogenität meinst, dann ist das richtig.
    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    weil du schreibst, das ginge nur durch einschränkungen gewisser demokratischer freiheiten, das ist es doch auch gerade, was leidet, wenn der zerfall eingeleitet und angeschoben wird.

    wo ist deiner meinung nach erfolgreich die demokratie optimal verwirklicht worden, dies über welchen zeitraum (möglich)?
    Die Frage richtet sich zwar nicht an mich, ich antworte aber trotzdem mal. Die Antwort lautet "nirgends". Demokratie, in der Form, wie wir sie hier im Westen haben (die ja nichts mit der klassischen griechischen Demokratie zu tun hat) bzw. das, was wir hier im Westen darunter verstehen, ist ein Degenerationssymptom und zugleich ein Degenerationsbeschleuniger.
    Ob sie nun strenggenommen Degenerationsursache oder -wirkung ist, dürfte schwierig zu klären sein. Es ist die Frage, ob die biologische Entwicklung der Völker die Ursache oder das Resultat ihrer Gesellschaftsform und Kultur ist.
    Es besteht eine Rückkopplung zwischen Biologie und Gesellschaftsform, die die Beantwortung dieser Frage fast unmöglich macht. Ist so ein bißchen wie die Frage mit der Henne und dem Ei.

    Massendemokratie im westlichen Sinne führt jedenfalls zu Chaos und Verfall und richtet Zivilisationen zugrunde. Sie ist die Herrschaftsform der Massenmanipulateure und begünstigt die natürliche Tendenz zur Degeneration.
    Und das Ausmaß der Neigung zur Degeneration unter demokratischen Rahmenbedingungen variiert je nach Volk/Rasse. Europäer scheinen in der Hinsicht wesentlich anfälliger zu sein als die viel disziplinierteren Nordostasiaten. Demokratie ist ein bißchen wie eine Krankheit. Beim einen Volk verläuft sie tödlich während bspw. Japaner zumindest bislang eine beeindruckende Immunität aufweisen, auch wenn sie dort sicherlich ebenfalls schaden anrichtet. Die unterschiedliche Anfälligkeit hängt mit der erblichen Mentalität der Völker zusammen.

    Der Wohlstand, den die Bürger zufälligerweise unter der heutigen Demokratie genießen, hat auch nichts mit dieser Regierungsform zu tun.
    Das Beispiel China beweist, daß Demokratie für wirtschaftlichen Fortschritt nicht erforderlich ist, dieser ohne Demokratie sogar schneller verläuft.
    Unser schwindender Wohlstand ist das Resultat der schöpferischen Arbeit zahlreicher früherer Generationen. Eine Generation nach der anderen hat die Arbeit ihrer Vorfahren übernommen und ihren eigenen wertvollen Beitrag dazu geleistet. Die gegenwärtig lebenden Generationen sind diejenigen, die dieses Werk aufzehren und wieder zerstören.
    Aber die früheren Generationen haben ein so umfangreiches wohlstanderzeugendes Wissen angehäuft, daß selbst die Demokratie mit ihrer vernichtenden Negativselektion unter den Eliten immerhin mehrere Generationen benötigt, um den daraus geernteten Wohlstand wieder zugrundezurichten.

  4. #24
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich sehe die aktuelle Entwicklung als evolutionäre Neuanpassung. Im zu erwartenden Chaos wird 90% der Weltbevölkerung sterben.
    Das wird aber erst dann der Fall sein, wenn die fossilen Rohstoffe zur Neige gehen. Derzeit ist Öl zu billig, so dass das Bevölkerungswachstum der vielen Unfähigen nicht aufhört und auch die Migrationsströme nicht aufhören.

    Es wird aufgrund der Endlichkeit fossiler Energie kein Mad Max-Szenario geben, also eine Art Hölle auf Erden, wo sich eine degenerierte Bevölkerung permanent gegenseitig abmurkst und auf primitiver Ebene vegetiert.

    Auch erwarte ich eine Abkühlung des Weltklimas bis 2050, durch die schwache Sonnenaktivität.

    ---
    Das es infolge eines zivilisatorischen Zusammenbruchs zu einem Einbruch der wuchernden Weltbevölkerung kommt, damit rechne ich auch. Wieviel Prozent dabei umkommen werden sei mal dahingestellt.
    Aber nehmen wir mal die von Dir genannten 90%. Die bedeutendste Frage lautet dann, wer werden die 10% sein, die diese Phase überstehen? Also welcher Menschentyp wird unter den Überlebenden des großen Chaos dominieren?

    In der heutigen globalisierten Welt haben mehrheitlich fortpflanzungsstarke, primitive aber aggressive und fordernde Milieus, in Kombination mit einer allmächtigen Führungsschicht aus psychopathischen Massenmanipulateuren einen Selektionsvorteil.
    In den Drittweltländern werden die einfachen Massen bei einem Zusammenbruch des Westens, also bei Ausbleiben dessen vielfältiger Unterstützung sterben wie die Fliegen. Das ist klar.
    Aber diejenigen primitiven Drittwelt-Milieus, die sich im Westen festgesetzt haben und stetig nachströmen setzen sich zur Zeit in Zusammenarbeit mit unseren psychopathischen Machteliten durch. Sie sind besser organisiert als wir individualisierten egoistischen Europäer und sie stehen in einer Zweckehe mit unseren Machteliten. Hier kann es also ganz anders ausgehen, wenn ein Überlebenskampf auf Leben und Tod um begrenzte, schwindende Lebensresourcen ausbricht.

    Meine Befürchtung ist eben, daß der kommende Zusammenbruch einen regelrechten dysgenischen Schub auslösen könnte und sich überwiegend Menschen mit zivilisationsschädigenden Persönlichkeitsmerkmalen durchsetzen werden.

  5. #25
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mit Einschränkung demokratischer Freiheiten meine ich vor allem, Sozialleistungen nicht mehr unabhängig vom IQ und der genetischen Disposition eines Menschen/Familie zu geben.
    Also im Grunde eine Bevölkerungspolitik, die auf Eugenetik basiert.

    Ansonsten braucht so ein Staat Maxime, die ich am ehesten in dem von Friedrich dem Großen verkörperten Staatswesen sehe, also die klassischen preußischen Tugenden, die im Grunde genommen Selbstzucht sind.
    Lob von Verzicht, moralische Kodexe wiedererlangen, v.a. auch in bezug auf die Sexualität und die Familie.

    ---
    Bzw. Sozialleistungen nur gegen Kastration oder in einigen Jahren nur noch Designerkinder, losgelöst vom natürlichen Zeugungsakt. Der technische Fortschritt erfordert ohnehin derart Wege, um der Menschheit Fortschritt nicht zu lähmen oder gar zu gefährden.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  6. #26
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Oel gibt es im Ueberfluss, glaube mir,.....
    Nein.

    Das Alchemisten-Gequatsche von abiotischem Öl ist ein Hoax.

    Komplexe organsche Substanzen entstehen nicht aus anorganischen, chemsch gebundenen Materialien.
    Da ist die physikalische Chemie vor. Schon gar nicht tun sie das im Billionen Tonnen Maßstab.
    Du kannst Steine so hoch heizen wie du willst, da wird kein Öl draus.

  7. #27
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Wenn Du damit ethnische Homogenität meinst, dann ist das richtig.

    Die Frage richtet sich zwar nicht an mich, ich antworte aber trotzdem mal. Die Antwort lautet "nirgends". Demokratie, in der Form, wie wir sie hier im Westen haben (die ja nichts mit der klassischen griechischen Demokratie zu tun hat) bzw. das, was wir hier im Westen darunter verstehen, ist ein Degenerationssymptom und zugleich ein Degenerationsbeschleuniger.
    Ob sie nun strenggenommen Degenerationsursache oder -wirkung ist, dürfte schwierig zu klären sein. Es ist die Frage, ob die biologische Entwicklung der Völker die Ursache oder das Resultat ihrer Gesellschaftsform und Kultur ist.
    Es besteht eine Rückkopplung zwischen Biologie und Gesellschaftsform, die die Beantwortung dieser Frage fast unmöglich macht. Ist so ein bißchen wie die Frage mit der Henne und dem Ei.

    Massendemokratie im westlichen Sinne führt jedenfalls zu Chaos und Verfall und richtet Zivilisationen zugrunde. Sie ist die Herrschaftsform der Massenmanipulateure und begünstigt die natürliche Tendenz zur Degeneration.
    Und das Ausmaß der Neigung zur Degeneration unter demokratischen Rahmenbedingungen variiert je nach Volk/Rasse. Europäer scheinen in der Hinsicht wesentlich anfälliger zu sein als die viel disziplinierteren Nordostasiaten. Demokratie ist ein bißchen wie eine Krankheit. Beim einen Volk verläuft sie tödlich während bspw. Japaner zumindest bislang eine beeindruckende Immunität aufweisen, auch wenn sie dort sicherlich ebenfalls schaden anrichtet. Die unterschiedliche Anfälligkeit hängt mit der erblichen Mentalität der Völker zusammen.

    Der Wohlstand, den die Bürger zufälligerweise unter der heutigen Demokratie genießen, hat auch nichts mit dieser Regierungsform zu tun.
    Das Beispiel China beweist, daß Demokratie für wirtschaftlichen Fortschritt nicht erforderlich ist, dieser ohne Demokratie sogar schneller verläuft.
    Unser schwindender Wohlstand ist das Resultat der schöpferischen Arbeit zahlreicher früherer Generationen. Eine Generation nach der anderen hat die Arbeit ihrer Vorfahren übernommen und ihren eigenen wertvollen Beitrag dazu geleistet. Die gegenwärtig lebenden Generationen sind diejenigen, die dieses Werk aufzehren und wieder zerstören.
    Aber die früheren Generationen haben ein so umfangreiches wohlstanderzeugendes Wissen angehäuft, daß selbst die Demokratie mit ihrer vernichtenden Negativselektion unter den Eliten immerhin mehrere Generationen benötigt, um den daraus geernteten Wohlstand wieder zugrundezurichten.


    ich denke nicht (mehr), dass das system das problem ist oder werden kann, es ist der mensch in seiner ureigensten verfasstheit.

    Es besteht eine Rückkopplung zwischen Biologie und Gesellschaftsform, die die Beantwortung dieser Frage fast unmöglich macht.
    die menschl. biologie ist heutzutage kaum anders als zu urzeiten, heisst, alles, was seither eingelagert ist wartet auf eine auslösung. ich seh die auslösenden momente in jedem system gegeben und denke, dass die gesellschaftsform an der menschl. biologie so viel nicht schrauben kann - es läßt sich nur los eisen, was verankert und vorhanden ist.


    Massendemokratie im westlichen Sinne führt jedenfalls zu Chaos und Verfall und richtet Zivilisationen zugrunde.
    die massen sind das problem...ein stamm, mal aus 10, 20 stammesangehörigen bestehend, wird gewisse probleme gar nicht haben können. da gibts den stammesältesten, da läuft es, wie es sich seit jeher bewährt hat und aus die maus.

    die vielen regulative, die für massen gebraucht werden, um diese in schach zu halten und ihnen vorzugaukeln, dass sie was zu sagen hätten und nicht nur für einen wasserkopf arbeiten und steuern/zinsen zahlen, braucht ein stamm eben nicht. wenn da einer 5 fische aus dem wasser holt und einer geht her und nimmt ihm 4, dann deutelt sich da nix kreuz und quer.
    schaut man sich die verhältnisse hierzulande an, nur als beispiel, so läufts bei den abgaben so, das bläht sich immer mehr auf, braucht der zahlende depp was, dann fällt das mager aus und was vermeintlich nicht geht, kriegt die überschrift freiheit oder selbstverantwortung.


    Das Beispiel China beweist, daß Demokratie für wirtschaftlichen Fortschritt nicht erforderlich ist, dieser ohne Demokratie sogar schneller verläuft.
    china wäre ohne die 1-kind-politik niemals hoch gekommen. die haben gerafft, wenn was anders werden soll, dann nicht durch steierung der bevölkerungszahl.


    Unser schwindender Wohlstand ist das Resultat der schöpferischen Arbeit zahlreicher früherer Generationen.
    wäre das wort "schwindend" nicht in dem satz, könnte ich zustimmen. freilich kann nur schwinden, was da ist

    dass wir nicht aufgewachsen sind unter entsprechenden bedingungen, haben wir rein der leistung unserer vorfahren zu verdanken, der erfolgreichen verbindung von intelligenz mit umsetzung und erfolg.


    Aber die früheren Generationen haben ein so umfangreiches wohlstanderzeugendes Wissen angehäuft, daß selbst die Demokratie mit ihrer vernichtenden Negativselektion unter den Eliten immerhin mehrere Generationen benötigt, um den daraus geernteten Wohlstand wieder zugrundezurichten.

    manchesmal denk ich, das ist in der natur des menschen angelegt, der pendeleffekt; es gab schon einige hochkulturen, die sehr entwickelt waren und wo nie schlüssig rauszufinden war, warum die abgeschmiert sind...da gibt theorien, aber mehr nicht.

    man schaue sich beispielsweise die bauten der mayas an und dergleichen...da gibts seit ewigen zeiten leute, die immer wieder los rennen, in eine andere richtung und sich seit jahrzehnten sicher sind, sie finden die wurzel, die die antwort auf diese frage geben kann.

    ich muss sagen, dass ich mit geburtsjahrgang 56 mir niemals hätte vorstellen können, dass ein land so schnell so massiv zu verblöden ist, wie ich es heute vor der nase hab.

    ich war immer schon pessimist...schau ich mir alleine, was die letzten 35 jahre anbetrifft, meine voraussagen an, so war ich in der rückschau optimist.

    ach, hätten wir doch in den 80ern recht gehabt mit der sicheren annahme, es wäre endzeit...nichts ahnend, was jahrzehnte später kommen würde. waren mit blöd und naiv, es wird wirklich jede generation auf ihre weise genarrt...
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  8. #28
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    ich denke nicht (mehr), dass das system das problem ist oder werden kann, es ist der mensch in seiner ureigensten verfasstheit.
    Ja natürlich ist der Mensch das Problem. Deswegen muß er ja gerade von einem geeigneten Gesellschaftssystem gezäumt werden, das seinen schlechten Eigenschaften, seinen Schwächen und seinem Hang zur Degeneration entgegenwirkt.
    Und da dies dem menschlichen Hang nach Bequemlichkeit und sich gehen lassen zuwiderläuft kann es nur ein autoritäres System sein. Natürlich autoritär im konstruktivem Sinne. Genauso wie auch das Eltern-Kind Verhältnis in jeder Familie ein autoritäres ist und kein demokratisches.

    Die Demokratie passt eben nicht zur menschlichen Natur. Sie führt zwangsläufig zur Degeneration und der Herrschaft von psychopathischen Massenmanipulateuren.

  9. #29
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ja natürlich ist der Mensch das Problem. Deswegen muß er ja gerade von einem geeigneten Gesellschaftssystem gezäumt werden, das seinen schlechten Eigenschaften, seinen Schwächen und seinem Hang zur Degeneration entgegenwirkt.
    Und da dies dem menschlichen Hang nach Bequemlichkeit und sich gehen lassen zuwiderläuft kann es nur ein autoritäres System sein. Natürlich autoritär im konstruktivem Sinne. Genauso wie auch das Eltern-Kind Verhältnis in jeder Familie ein autoritäres ist und kein demokratisches.

    Die Demokratie passt eben nicht zur menschlichen Natur. Sie führt zwangsläufig zur Degeneration und der Herrschaft von psychopathischen Massenmanipulateuren.



    damit geh ich absolut konform. und, wie ich schon schrieb, je mehr bevölkerungsdichte, je schwerer ist die zähmung, weil die kontrolle dessen dann immer schwieriger wird.

    natürlich kann es nur ein autoritäres system sein...rainer-werner fassbinder hat sinngemäß mal von sich gegeben, hätte er bei seinen filmen demokratisch abgestimmt, dann wär nicht ein einziger entstanden.

    irgend ein anderer hat mal gesagt, das diskutieren mit westlern wäre, wie ein schwein rasieren - viel gequieke und sonst nix (weiss nicht mehr, wer das war).


    Die Demokratie passt eben nicht zur menschlichen Natur. Sie führt zwangsläufig zur Degeneration und der Herrschaft von psychopathischen Massenmanipulateuren.

    ja, so ist es auf den punkt gebracht. demokratie ist ja immer ein scheingebildete, weil eben in wirklichkeit dabei die maschinerie der manipulation die richtung bestimmt.

    in den bestehenden demokratien wurde hierzulande das volk bei wesentlichen dingen nie gefragt, man denke nur z.b. an die euro-einführung. es ist eben nur eine farce. ich mach schon lange briefwahl zuhause, streiche durch, also ungültig. was sonst.
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    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Korgan
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Ja natürlich ist der Mensch das Problem. Deswegen muß er ja gerade von einem geeigneten Gesellschaftssystem gezäumt werden, das seinen schlechten Eigenschaften, seinen Schwächen und seinem Hang zur Degeneration entgegenwirkt.
    Und da dies dem menschlichen Hang nach Bequemlichkeit und sich gehen lassen zuwiderläuft kann es nur ein autoritäres System sein. Natürlich autoritär im konstruktivem Sinne. Genauso wie auch das Eltern-Kind Verhältnis in jeder Familie ein autoritäres ist und kein demokratisches.

    Die Demokratie passt eben nicht zur menschlichen Natur. Sie führt zwangsläufig zur Degeneration und der Herrschaft von psychopathischen Massenmanipulateuren.
    Völlig richtig. Diese Nebelgranate von der allgemeinen Gleichheit aller Menschen wird die Menschheit noch Jahrtausende in ihrer Entwicklung zurückwerfen. Leider hört sich in der Theorie alles so schön an, die autokratischen Eliten hätten dieses Krebsgeschwür der Menschheit ausbrennen sollen als es noch möglich war.

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