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Thema: Aufstieg und Fall der Menschheit

  1. #11
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Nein, und diese dir wiedersprechende Meinung habe ich in anderen Strängen schon öfters vertreten Dieses auf und ab in den Gezeiten der Menschheitsgeschichte wird es immer geben. Das Problem bei diesen Bewegungen ist, dass das alte Sprichwort "je höher der Aufstieg, desto tiefer der Fall" auch das Leben der Menschheit bis zu ihren Ende zutreffen wird.
    Auf-Ab. Nun befinden wir und zwar technologisch auf einer Hoehe, aber der Absturz ist schon wieder vorauszusehen. Wann, das weiss keiner. Geistig-seelisch-moralisch jedenfalls ist der gesamte Westen und die Welt diesen folgend schon seit langem auf dem Wege gen Abgrund.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  2. #12
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Auf-Ab. Nun befinden wir und zwar technologisch auf einer Hoehe, aber der Absturz ist schon wieder vorauszusehen. Wann, das weiss keiner. Geistig-seelisch-moralisch jedenfalls ist der gesamte Westen und die Welt diesen folgend schon seit langem auf dem Wege gen Abgrund.
    Eben, alles verläuft zyklisch. Und auf dem Plateau werden wir nicht bleiben, schon weil die Entropie wirkt.
    Eine Gesellschaft kann sich nur ohne Zerfallserscheinungen auf hohem Niveau erhalten, wenn sie innerlich Selbstzucht übt. Das geht allerdings nur unter Einschränkung gewisser "demokratischer Freiheiten".

    ---
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  3. #13
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Eben, alles verläuft zyklisch. Und auf dem Plateau werden wir nicht bleiben, schon weil die Entropie wirkt.
    Eine Gesellschaft kann sich nur ohne Zerfallserscheinungen auf hohem Niveau erhalten, wenn sie innerlich Selbstzucht übt. Das geht allerdings nur unter Einschränkung gewisser "demokratischer Freiheiten".

    ---
    Mit den Zyklen wäre ich vorsichtig. Das verleitet zur Hoffnung nach jedem Fall ginge es irgendwann auch wieder bergauf, evtl. sogar jedes mal höher als zuvor. So wie der Zusammenbruch der Antike und 1000 Jahre später stieg Europa wieder wie ein Phoenix aus der Asche zu ganz neuen zivilisatorischen Höhen auf.

    Realität ist aber leider das die Entwicklung der meisten biologischen Arten nicht zyklisch verläuft sondern früher oder später in einer Sackgasse und mit deren Verschwinden endet.
    Ob Homo Sapiens oder im Besonderen die Europäische Rasse zur Zeit nur einen Zyklus durchläuft, aktuell halt mal wieder auf dem absteigenden Ast, dafür gibt es keinerlei Indizien. Alle Symptome deuten im Gegenteil auf einen endgültigen, irreversiblen Niedergang hin. In der Evolution findet bei der einzelnen Art keine zwangsläufige Höherentwicklung statt. Betrachtet man die Gesamtheit des organischen Lebens auf der Erde ist zwar eine kontinuierliche Entwicklung hin zu höherer Komplexität unbestreitbar, einzelne Arten können sich aber genausogut wieder zurück zu niederen Lebensformen entwickeln oder entwicklungsbiologisch stagnieren. Es gibt dafür unzählige Beispiele in der Evolution. Die Evolution scheint zumindest auf Ebene der einzelnen Art nicht zielgerichtet zu höherer Komplexität zu führen.
    Und die meisten Arten, die auf dieser Erde jemals existierten sind spurlos verschwunden, ausgestorben, weil ihre Entwicklung zu weit in eine evolutionäre Sackgasse fortgeschritten war. Nur ein winzig kleiner Teil der Lebensformen, die dieser Planet im Laufe seiner Existenz gesehen hat, existiert heute noch.

    Und ich sehe eher Anzeichen, daß zumindest wir Europäer, möglicherweise die gesamte Menschheit, sich durch das weiltweit ausbreitende dysgenische Reproduktionsverhalten derzeit in eine evolutionäre Sackgasse bewegt. Wir leben durch die Globalisierung in einer aus evolutionärer Sicht bedrohlichen Monokultur, die eine Existenzbedrohung für unsere Art darstellt.
    Wir riskieren gegenwärtig mindestens unsere genetisch bedingte höhere Zivilisationsfähigkeit zu verlieren.

    Die moderne menschliche Zivilisation baut vollständig auf extragenetischer Information, also auf kulturell tradiertem Wissen. Zentraler Informationsträger dieses Wissens ist im wesentlichen das menschliche Gehirn und nicht unsere künstlich geschaffenen Medien. Der Großteil des Wissens, auf dem unsere heutige Zivilisation basiert läßt sich nur sehr beschränkt in Schriftform in Büchern speichern. Bücher bzw. jede Form von Medien sind eher eine Art künstlicher Erweiterung des menschlichen Gehirns.
    Unser Verstand und ein in ihm gespeichertes, mündlich tradiertes Basiswissen sind der Schlüssel zu dem in externen Informationsträgern gespeichertem Wissen.
    Letztere potenzieren lediglich unsere biologische Speicherkapazität. Wobei auch unser Gehirn Wissen zur Aufrechterhaltung und idealerweise auch Weiterentwicklung unserer modernen wissenschaftlich-technische Zivilisation nur in extragenetischer Form speichert.

    Hier sehe ich zwei Szenarien auf uns zukommen, die beide zu einem Zivilisationsabbruch führen. Das eine zu einem "theoretisch" reversiblen, das andere zu einem irreversiblen:

    - ein rein kultureller Zivilisationsabbruch durch einen Abbruch des mündlich tradierten Wissens, ohne das wir keinen hinreichenden Zugang mehr zu dem extern gespeicherten Wissensvolumen finden. Also lediglich ein Systemzusammenbruch auf kultureller Ebene.
    - ein Zivilisationsabbruch auf biologischer Ebene, da der Homo Sapiens seine höhere Zivilisationsfähigkeit, seine Fähigkeit Wissenschaft zu betreiben durch den globalen dysgenischen Entwicklungstrend verliert.

    In ersterem Fall wäre eine spätere Renaissance einer wissenschaftlich-technischen Zivilisation also theoretisch möglich, vorausgesetzt wir verschleudern in unserer pathologischen Gegenwartszivilisation nicht sämtliche abbauwürdigen Rohstoffreserven für die Versorgung der explodierenden Milliardenpopulation auf dieser Erde mit all den notwendigen und überflüssigen Produkten.

    Letzterer Fall, also die Rückentwicklung einer Art auf eine niedere evolutionäre Stufe ist in der Evolutionsgeschichte keine Seltenheit. Unsere moderne Zivilisation beruht auf sehr speziellen, evolutionsgeschichtlich noch extrem jungen Fähigkeiten unseres Gehirns und ist biologisch betrachtet auf sehr dünnem Eis gebaut.
    Schon wenige Generationen reichen aus, um die genetischen Anlagen für diese Fähigkeiten durch dysgenische Reproduktion zu verlieren bzw. ihr Auftreten in einer lokalen oder schlimmstenfalls auch der globalen Population soweit zu verringern, daß die Anzahl an Individuen, die über diese Fähigkeiten verfügen, nicht mehr ausreicht um das zur Aufrechterhaltung unserer modernen Zivilisation erforderliche Wissensvolumen zu bewahren.
    Bislang deutet auch alles darauf hin, daß sich einmal eingesetztes dysgenisches Reproduktionverhalten durch negative Rückkopplung mit unseren soziokulturellen Umweltbedingungen von Generation zu Generation exponentiell ausbreitet.

    Unter den Begriff der dysgenischen Reproduktion fällt auch das weitgehend unbeachtete Problem der von Generation zu Generation stattfindenden kontinuierlichen Akkumulation von schädlichen Mutationen durch die Ausschaltung der natürlichen Selektion und die daraus resultierende Erhöhung der Morbidität.
    Hier wirken sich vor allem die in Industrie- und Hochtechnologiegesellschaften verbreiteten späten Geburten verheerend aus, da die Frenquenz schädlicher Mutationen mit dem Lebensalter der Eltern unaufhaltsam steigt.
    Ob es einem gefällt oder nicht, es ist eine objektive nachweisliche Tatsache, daß allein hierdurch schon eine bedrohliche genetische Degeneration stattfindet, die irgendwann zumindest zum Zusammenbruch mindestens einzelner Populationen führen wird. Das sind Gesetzmäßigkeiten, denen wir uns nicht entziehen können.
    Präimplantationsdiagnostik und in-vitro-Fertilisation könnten hier zumindest eine gewisse Abhilfe schaffen.

    Ich sehe gegenwärtig schwarz für die Zukunft des Homo Sapiens. Schreibt man die globalen Entwicklungstrends der letzten 4-6 Generationen fort, dann sind wir irgendwann als Art erledigt.
    Meine Hoffnung ist eine unvorhersehbare radikale Trendwende, eine radikale Abkehr von unserer derzeitigen selbstzerstörerischen politischen und wirtschaftlichen Monokultur hin zu ganz neuen Gesellschaftsformen, die die biologischen Grundlagen und Erfordernisse der modernen menschlichen Zivilisation berücksichtigt und bewahrt.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    ...
    Ich sehe gegenwärtig schwarz für die Zukunft des Homo Sapiens. Schreibt man die globalen Entwicklungstrends der letzten 4-6 Generationen fort, dann sind wir irgendwann als Art erledigt.
    Meine Hoffnung ist eine unvorhersehbare radikale Trendwende, eine radikale Abkehr von unserer derzeitigen selbstzerstörerischen politischen und wirtschaftlichen Monokultur hin zu ganz neuen Gesellschaftsformen, die die biologischen Grundlagen und Erfordernisse der modernen menschlichen Zivilisation berücksichtigt und bewahrt.
    Ich sehe die aktuelle Entwicklung als evolutionäre Neuanpassung. Im zu erwartenden Chaos wird 90% der Weltbevölkerung sterben.
    Das wird aber erst dann der Fall sein, wenn die fossilen Rohstoffe zur Neige gehen. Derzeit ist Öl zu billig, so dass das Bevölkerungswachstum der vielen Unfähigen nicht aufhört und auch die Migrationsströme nicht aufhören.

    Es wird aufgrund der Endlichkeit fossiler Energie kein Mad Max-Szenario geben, also eine Art Hölle auf Erden, wo sich eine degenerierte Bevölkerung permanent gegenseitig abmurkst und auf primitiver Ebene vegetiert.

    Auch erwarte ich eine Abkühlung des Weltklimas bis 2050, durch die schwache Sonnenaktivität.

    ---
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  5. #15
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Die Frage ist, wie viele Menschen die Erde ernähren kann...
    Das Wasser wird ebenfalls ein Rolle spielen. Ein Mad Max Szenario haben wir in seinem Anfangsstadium schon heute, wenn man einen Blick auf den nahen Osten riskiert.
    Wenn die Bevölkerungsexplosion so weiter geht wird es Krieg in der einen oder anderen Form geben.
    Vielleicht haben wir das Glück, das nicht mehr persönlich erleben zu müssen.

  6. #16
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Eben, alles verläuft zyklisch. Und auf dem Plateau werden wir nicht bleiben, schon weil die Entropie wirkt.
    Eine Gesellschaft kann sich nur ohne Zerfallserscheinungen auf hohem Niveau erhalten, wenn sie innerlich Selbstzucht übt. Das geht allerdings nur unter Einschränkung gewisser "demokratischer Freiheiten".

    ---


    also wäre die höchst mögliche homogenität ein garant für stabile lebensqualität, hohes niveau, stetige konstruktive entwickung.

    weil du schreibst, das ginge nur durch einschränkungen gewisser demokratischer freiheiten, das ist es doch auch gerade, was leidet, wenn der zerfall eingeleitet und angeschoben wird.

    wo ist deiner meinung nach erfolgreich die demokratie optimal verwirklicht worden, dies über welchen zeitraum (möglich)?
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  7. #17
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Auf-Ab. Nun befinden wir und zwar technologisch auf einer Hoehe, aber der Absturz ist schon wieder vorauszusehen. Wann, das weiss keiner. Geistig-seelisch-moralisch jedenfalls ist der gesamte Westen und die Welt diesen folgend schon seit langem auf dem Wege gen Abgrund.

    was du geistig-seelisch-moralisch nennst ist immer nur die makulatur bei ruhigen, satten zuständen.

    wenns irgendwie geht, lüftet sich der dünne mantel der zivilisation wie von alleine, muss nur der startschuss gegeben werden und die überschriften stimmen.

    im grunde ist der mensch nur zum schein zivilisierbar, soweit es dem eigenen ego, den entsprechenden bedürfnissen nach lebensqualität etc. dient - kippt das, dann dominiert m.e. das "andere" innen drinnen.

    der mensch ist wirklich nicht mehr als ein hässliches tier, bisweilen mit tünche drüber.
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    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    also wäre die höchst mögliche homogenität ein garant für stabile lebensqualität, hohes niveau, stetige konstruktive entwickung.

    weil du schreibst, das ginge nur durch einschränkungen gewisser demokratischer freiheiten, das ist es doch auch gerade, was leidet, wenn der zerfall eingeleitet und angeschoben wird.

    wo ist deiner meinung nach erfolgreich die demokratie optimal verwirklicht worden, dies über welchen zeitraum (möglich)?
    Mit Einschränkung demokratischer Freiheiten meine ich vor allem, Sozialleistungen nicht mehr unabhängig vom IQ und der genetischen Disposition eines Menschen/Familie zu geben.
    Also im Grunde eine Bevölkerungspolitik, die auf Eugenetik basiert.

    Ansonsten braucht so ein Staat Maxime, die ich am ehesten in dem von Friedrich dem Großen verkörperten Staatswesen sehe, also die klassischen preußischen Tugenden, die im Grunde genommen Selbstzucht sind.
    Lob von Verzicht, moralische Kodexe wiedererlangen, v.a. auch in bezug auf die Sexualität und die Familie.

    ---
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  9. #19
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich sehe die aktuelle Entwicklung als evolutionäre Neuanpassung. Im zu erwartenden Chaos wird 90% der Weltbevölkerung sterben.
    Das wird aber erst dann der Fall sein, wenn die fossilen Rohstoffe zur Neige gehen. Derzeit ist Öl zu billig, so dass das Bevölkerungswachstum der vielen Unfähigen nicht aufhört und auch die Migrationsströme nicht aufhören.

    Es wird aufgrund der Endlichkeit fossiler Energie kein Mad Max-Szenario geben, also eine Art Hölle auf Erden, wo sich eine degenerierte Bevölkerung permanent gegenseitig abmurkst und auf primitiver Ebene vegetiert.

    Auch erwarte ich eine Abkühlung des Weltklimas bis 2050, durch die schwache Sonnenaktivität.

    ---
    Oel gibt es im Ueberfluss, glaube mir, ich habe auf den Oelfeldern 6 Jahre lang gearbeitet. Die wirklich reichen Oelfelder sind noch nicht einmal angezapft worden, weil die liegen in grosser Tiefe. Je tiefer du gehst, desto besser wird die Qualitaet des Oels (hier in Kanada ist es eine Tiefe von mehr als 4000m, welche noch nicht angezapft worden ist und welche eine bessere Qualitaet verspricht). Das heisst: Es ist genug Oel vorhanden fuer einige hundert Jahre mehr. Und im uebrigen glaube ich mehr den Russen in diesem Falle, das Oel nicht organischer Herkunft ist, sondern anorganischer und in einer Tiefe von 10 000 m entsteht. Das ist ja auch der Grund warum die Russen so tief bohren, naemlich 5000 bis 6000m. Die Panikmache mit Energie, Nahrung etc. ist kuenstlich verursacht und gewollt. Nicht umsonst steigen die Nahrungsmittelpreise auch deshalb, weil man Nahrungsmittel verbrennt um biologische, nachwachsende Energie , also Diesel und Benzin erzeugt.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  10. #20
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der Menschheit

    Nichts ändert sich ... da niemand frei ist. Immer wieder dasselbe in anderer Form mit anderem Namen. Immer hat man den Teufel besiegt und Aufbruch genießend wartet man auf Gott, der einen besiegt ... denn man ist der Teufel. Gott ist der Teufel und du willst Gott sein. Sklaverei, Rassen und Klassen, Nationen und Imperien, Freiheit und Demokratie, Monarchie und Tradition ... es war immer dasselbe. Nur anders verwaltet. Diejenigen, die sich bereichern, bereicherten sich an Negern ... dann an allen Männern und heute auch an den Frauen. Man nennt es Freiheit und steuert auf den nächsten befreienden Krieg zu.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

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